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Probleme seit/durch Physio ?

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Geschrieben

Vielleicht kann jemand was zu meinem Problem schreiben. 

Sorry, viel zu lesen...

Ich habe als Vorgeschichte mittelgradige (behandlungsbedürftige) Osteoporose, leichte Skoliose, insgesamt zierlichen Knochenbau, wiege unter 50 kg. Sonst eher Schulterschmerzen ... Alles vor Behandlung angegeben.

Ich hatte nun vor etlichen Wochen ganz schlimm mit dem "Ischias", konnte mich kaum bewegen, oder laufen. 

Es wurde aber mit der Zeit besser und ich bekam Physio verschrieben. Damit war mir auch die ersten vier Mal sehr geholfen, und die Schmerzen waren ganz weg.

 

Der Herr Physio machte jedes Mal andere Übungen.

Beim 5. Mal lag ich in Rückenlage auf der Liege, das eine Bein am Bauch angewinkelt wurde mit aller Kraft an den Körper gedrückt, das andere in Höhe ausgestreckt ebenfalls mit Kraft nach vorn geschoben. Tat beides ziemlich weh.

Als ich nach Haus ging, merkte ich schon, dass ich nun Schmerzen in der Mitte der Wirbelsäule, Brustwirbelsäule hatte, und dazu kam ich mir sehr "schief" vor. 

Das letztere Gefühl hält jetzt nach Tagen immer noch an, sogar bei Liegen im Bett, meine eine Schulter scheint noch weiter oben zu sein. 

Die Schmerzen Mitte Wirbelsäule halten sich in Grenzen, aber steigern sich bei Belastung, auch schon wenn ich ein Stück gehe ...

 

Jetzt hab ich Bedenken, ob da was kaputt gegangen ist. 

Leider war ich erst kürzlich beim Orthopäden, neuer Termin erst im neuen Jahr, vorher kann ich vergessen ...

Geschrieben

Hallo, kann jemand das Thema hier bitte löschen?

Ich dachte nur, es antwortet hier vielleicht jemand. Denn mir ist unklar, was ich tun soll. Ich trau mich nicht zum nächsten Termin, oder an meine übliche Gymnastik. Aber scheint nicht so, als ob ich Antworten bekomme. 

Viele Grüße

 

Geschrieben

Hallo Ina,

da ist das Thema wohl durchgerutscht - das kann immer mal passieren, da wir das hier auch nur freiwillig nebenbei machen und nicht alles lesen können.
Wenn dir die Therapie bisher gut getan hat, gehst du zum nächsten Termin und sprichst mit deinem Therapeuten darüber, dass es dir nicht gut ging danach und er sich bitte darum kümmern kann.
Das kann auch immer mal passieren - wir arbeiten im Problembereich und dieser kann durch Behandlungen auch mal zu sehr aufgewühlt werden. Mach dir keine Sorgen - versuche deine Übungen weiter zu machen, arbeite mit Wärme - heiße Dusche, Wanne, Kirschkernkissen etc.

LG und viel Erfolg

Geschrieben

Danke ...

Immer noch komisch im Rücken, aber ich ich werd dann doch noch mal hingehen, und das mitteilen. Er fragt ja auch immer nach, wie es letztens gewirkt hat ...

Der  Herr Physio ist halt doch etwas "kräftiger"  beim Herangehen in der Behandlung. Manch anderem bekommt das ja auch, bzw. wollen das so. 

Ich hatte vorher eine Frau ... ganz super. Aber diese ist nun selbst sehr, sehr krank, keine Aussicht, daß sie wieder kommt. Doppelt traurig. 

LG

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    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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