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Geschrieben

Hallo,

ich habe seit ca.4Wochen starke Schmerzen im Beckenbereich. Ich war anfangs überzeugt, dass diese Beschwerden von der Gebärmutter ausgehen und das brachte mich sogar mehrfach zum Frauenarzt. Dieser ist aber überzeugt, dass diese in Ordnung sei.

Hier meine Beschwerden:

Unterleibsschmerzen,  (ziehend, brennend, stechend)

beidseitig Hüftschmerzen (oft brennend)

Leistenschmerzen beidseitig

und unterer Rücken schmerzt auch ordentlich

 

Nach bzw während Toilettengang oftmals stechende Schmerzen im Unterbauch.

Die Beschwerden sind durchgehend

Mein Orthopäde hat vor einem halben Jahr wohl ein stark ausgeprägtes Hohlkreuz festgestellt. Und einen mimimalen Beckenschiefstand, der nicht zu erwähnen wäre

 

Eine Idee woher die Schmerzen kommen? Mich lässt der Gedanke nicht los, dass es einen organischen Auslöser hat. Aber auch Magen, Darm wurde erst vor einigen Monaten per Spiegelung aus anderen Gründen gecheckt.

Ich versuche immer wieder leichte Übungen Hüftbeuger, Beckenbeweglichkeit zu machen, die aber ordentlich rein ziehen.

Zudem muss ich sagen, dass ich nicht besonders sportlich bin und auch nicht gerade schlank.

 

Danke für eure Anregungen

Geschrieben

Hallo,

ich hab gerade wenig Zeit aber man könnte sich den unteren Rücken ansehen.
Dort treten die Nerven für den Genitalbereich u.a. aus und könnten zu diesen Beschwerden führen.
Solltest dir mal Physiotherapie verordnen lassen und der soll sich um deinen Rücken kümmern.
Akitivitäten und Wärme sollten erstmals ganz gut tun, nicht gegen den Schmerz arbeiten.

LG

Gast Mummy1316
Geschrieben

OK vielen Dank, das werde ich in Angriff nehmen. 

Was ich noch vergessen habe zu erwähnen :Ich habe außerdem seit einiger Zeit immer wieder Kontaktblutungen oder verspätete, abgeschwächte Periode. Mein Gynäkologe hat mich wie gesagt mehrfach untersucht und meinte es sei alles in Ordnung.

Eine Verbindung hierzu ist unwahrscheinlich oder? 

Lieben Dank 

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Hallo, meine letzte Frage war wohl etwas unpassend!? 

Ich hoffe trotzdem Antworten bzw Ideen zu bekommen. Momentan ist auf Grund der Corona - Situation ein Arztbesuch nicht möglich, keiner will mir "hierfür" einen zeitnahe Termin geben. Und ich gehe echt am Stock. Die Beschwerden sind immer noch da, nur schlimmer. Ziemlich Schmerzen im/auf dem Schambein. Ich versuche es mit allen möglichen Übungen. Unter anderem mit Faszienrollen und Gymnastikball. Wenn dabei Druck auf den Unterbauch entsteht, entwickelt sich ein schlimmer Schmerz. Es fühlt sich an als wäre ein Fremdkörper im Unterleib auf den gedrückt wird. 

Nachts ist schlafen aufgrund der Bauch und Rückenschmerzen auch kaum möglich, diese sind sehr brennend. Ebenso brennen und stechen ständig die Leisten und Hüftknochen. All diese Beschwerden sind natürlich auch Tags vorhanden. 

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. 

Geschrieben

...nein Mummy unpassend nicht aber was soll man dir raten. Selber kannst du nichts machen und wenn ich dir sage woran es liegen könnte, brauchst du erfahrene Therapeuten, die das behandeln können. Weil mit einer "normalen" Krankengymnastik wird dir sicher nicht geholfen werden, fürchte ich. Wenn du mich fragst, würde ich dir sogar empfehlen eine/n Osteopath*In aufzusuchen, die sich auf dem "Viszeralen Gebiet" gut auskennen.
Das würde folgendermaßen aussehen:
https://www.youtube.com/watch?v=GFEhXJd8_kI

 

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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