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Probleme nach abnehmen von Vista Collar

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Geschrieben

Hallo!

 

ich hab mal ne Frage, was mich ein wenig mehr beschäftigt. Vielleicht könnt ihr mir eine Richtung geben oder mir ein paar Tipps geben.

Ich hatte vor 11 Wochen einen Rollerunfall ggn Auto. Dabei bin ich auf die linke Seite gefallen und habe mir bei C6 links das Facettengelenk gebrochen. Bruch war Stabil und nicht verrutscht, durfte deswegen knapp 7 Wochen eine Vista Collar tragen. Latut Ct und MRT keinerlei Nerven verletzt, keine Bänder und Sennen verletzt, Bandscheiben alle OK, nur der Bruch.  Nach Kontroll-CT nach 7 Wochen durfte ich diese direkt abnehmen, mir den Hinweiß, nun HWS Physio zu beginnen. Bis die Papiere aber aus der BG fertig waren und ich einen Termin bei meinem Physio  bekommen habe, dauerte es nochmals 2 Wochen. 

Kurz nach abnehmen der Vista Collar hab ich wie ein ziehen links im kleinen Finger und im Ringfinger bekommen, der aber nicht immer da ist. 3 Tage danach hab ich wie einen Klos im Hals bekommen, der nur da ist, wenn ich gerade schaue und Schlucke. Links und rechts drehen, Schlucken, keine Beschwerden. Zudem hab ich nach etwa 5 -6 Tagen nach abnehmen der Vista Collar einen Tinnitus links bekommen. 

Arzt hat mir Ibu gegeben zur Entspannung der Muskeln, die waren Steinhart und eben Physio. Hab jetzt  4 Sitzungen gehabt, wurde viel rumgedrückt, um den Hals sind die Verhärtungen teilweise weg, kann den Kopf wieder ganz gut bewegen. Leider sind die 3 anderen Probleme aber noch vorhanden, wenn auch minimal abgeschwächt. Der Zeitraum meiner ersten Physio ist Stand heute vor 10 Tagen gewesen. Mache zuhause Übungen, die mir gezeigt wurden, viel Wärmebehandlung, auch mit ins warme Wasser und Sauna. 

Mein Physio meint, dass durch den Muskelabbau nun die Halswirbelsäule ineinander gepresst wird, dadurch haben 2 Nerven eine Reizung bekommen, die aber mit Physio und Muskelstärkung rausgeht. Ist das so richtig? Dauert das einfach nur und ich bin viel zu ungeduldig?

 

Danke für eure Hilfen :-) 

Geschrieben

Hallo Mueslitm,
ich habe dein Posting da hin verschoben, wo du ihn ursprünglich haben wolltest, richtig? ?
Meiner Meinung nach solltest du deinem Therapeuten vertrauen und die Therapie so weiter führen. Ich würde evtl. sogar noch ein paar Traktionen und Mobilisationen mit einer "Manuellen Therapie" einbauen. Dein Physio hat mit seiner Aussage gar nicht so unrecht. Durch die Fixierung der HWS mit der Halskrause über einen längeren Zeitraum, werden nämlich die gesamte Halsmuskulatur und die Wirbelgelenke stillgelegt. Das ist vergleichbar mit einem Gips am Sprunggelenk.
Nimmt man ihn nach einer gewissen Zeit ab, haben sich in den Muskeln, Sehnen und Gelenken, so genannte "Kontrakturen" gebildet, die behandelt werden müssen. Es können segmental auch Nerven davon betroffen sein. In deinem Fall der Plexus brachialis in der unteren HWS, wo unter anderem Äste des Ulnarisnerven beteiligt sind (Kleinfinger und Ringfinger) und der Plexus cervicalis (C1-3 obere HWS) der auch das Schlucken innerviert.
Ich denke mit einer Verordnung von 6 Behandlungen, wird dein Physio nur Teilerfolge erzielen können.
Lass dir von deinem Doc noch ein paar nachlegen. ;) Und denke daran, eine vollständige Genesung kann ca. 6-9 Monate dauern!

 

Geschrieben

Ja, das mit dem verschieben war genau richtig, danke schön!

Okay, das ist schon mal ne super Aussage, mit der man arbeiten kann. Ihr kennt das ja, im Internet tut man viel lesen, Tinnitus 3 Monate akute, dann nicht mehr so leicht rauszubekommen usw. ja klar, ich weiß, man sollte nicht im Internet zuviel lesen, aber man tut es dann trotzdem.

Das nächste Rezept habe ich schon hier, das dachte ich mir schon, habe ich ich mir am Freitag schon besorgt für den Termin nächste Woche Montag (14 Tage Gültigkeit)

Und dass das Ganze Morgens nach dem Aufstehen abgeschwächter ist und Abends z.B. das Rauschen im Ohr und das Schlucken schwieriger wird, hängt vermutlich damit zusammen, dass ich den ganzen Tag mit meinen restlichen Sennen und Muskeln den Kopf tragen muss. Hab nen Dickschädel, der wiegt halt was ?  Und beim Liegen im bett wirds auch deutlich besser und schwächer weil alle da denke mal entspannen tut. 


"Traktionen und Mobilisationen mit einer "Manuellen Therapie" was tust du den darunter verstehen? Gibt es dafür Beispiele oder Videos im Internet, die du meinst?

Und bei den beiden Nerven, die du genannt hast, ist einer davon auch für das Ohrenrauschen zuständig? Denke mal der Plexus cervicalis in C1 - C3?

 

Schon mal wieder vielen Dank und Liebe Grüße!

Michael

Geschrieben

Mann kann wohl nicht die Postings bearbeiten ?

 

Hab jetzt noch mal nachgeschaut, was du mit Traktionen und Mobilisationen mit einer "Manuellen Therapie"  gemeint hast.

Zur Mobilisationen: Das mache ich schon, nur die Rechts Links Drehung wurde mir nicht gezeigt, denke mal, wegen dem Bruch wohl noch? Ansonsten mache ich täglich Rechts Links Neigung, Rück und Vorneigung sowie seit heute die Schildkröte ? Zudem mit einem Ball unter dem Kien eingeklemmt wie halbe Liegestütze an einer Wand.

Zur Traktionen: Das wurde mir einmal dort gemacht, ich probiere das daheim mit Hilfe von jemanden, ist aber nicht ganz so einfach ?

Dann passt das auch würde ich sagen ? 

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb mueslitm:

Und bei den beiden Nerven, die du genannt hast, ist einer davon auch für das Ohrenrauschen zuständig? Denke mal der Plexus cervicalis in C1 - C3?

...nein, das hat eher was mit dem hochzervikalen Komplex zu tun, also C0-C2. Aber man kann bei dir davon ausgehen, das alles Muskulär bedingt ist und nicht etwas blockiert/verschoben ist, da die kurzen Nackenmuskeln direkt am Hinterhaupt entspringen.
Du kannst diese Übung machen, das würde auch einiges lösen und ist zur Selbstbehandlung für dich sehr gut geeignet.

https://www.youtube.com/watch?v=GDdaEQIX_1k&t=4s

 

Geschrieben

Vielen lieben Dank für die Antworten,

beruhigt unheimlich, wenn man es so lesen kann. 

 

Werde die Übungen, die du vorgeschlagen hast, ebenfalls durchführen! Hoffe, bald kann es mit dem Muskelaufbau so richtig wieder losgehen...

 

Viele Dank ?

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Kleiner Zwischenstand der Behandlung, hab inzwischen 8 Stück davon gehabt. Seit Montag wird der Tinnitus leiser, Mittwoch war die Behandlung etwas intensiver, wurde er teilweise wieder etwas lauter, heute seit Mittag wieder leiser. Aber normal nach den Behandlungen, meint mein Physio. Das mit dem Finger war letzte Woche kaum zu spüren noch, seit Mittwoch merke ich es wieder etwas. Und das Schlucken wurde seit letzter Woche schon besser. 

Mobilität am Kopf ist deutlich größer geworden, Dehnen und die Behandlungen helfen wohl gut ? 

Scheint der richtige Weg zu sein. War heute beim Onkel Doc, der meinte, ich kann ab jetzt auch im Studio wieder leicht trainieren, "Gewicht maximal bis Schmerz kommt" ... ok diese Aussage fand ich etwas komisch und stellt mich noch vor Rätsel 

  • 2 months later...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich melde mich mal nach längerer Zeit. 
 

Nachdem ich 3 Rezepte für MT hinter mir hatte, meine Beschwerden mit den Ohrgeräuschen und dem Schlucken langsam besser wurden, aber immer noch da sind, weiterhin störend und ich den Kopf immer noch nicht nach rechts richtig bewegen konnte, war ich letzte Woche bei nem Chiropraktiker und Sportphysiotherapeut mit fast 50 Jahren Erfahrung auf dem Gebiet. (War zuständig für das Ringer- Olympiadeteam Deutschlands und 7 mal dort dabei)

Nach einer eingehenden Untersuchung stellte er fest, das C2, C4 + C5 sowie C6 (leicht) eine Fehlstellung hatten. Ob das direkt vom Unfall kam, oder durch die Instabilität der HWS Muskulatur ... ok.

Er hat mir diese alle wieder "eingerenkt". Ergebnis war, dass ich direkt den Kopf wieder fast so drehen konnte wie normal, in beide Richtungen, und die Beschwerden mit dem Schlucken und zeitweise mit den Ohrgeräuschen besser wurden. Der Muskelkater die nächsten 2 Tage war auch ganz nett. 

War vor 2 Tagen wieder bei ihm, alles gut, nur C2 war noch minimal verschoben. Das hat er noch mal gerichtet, nun kann ich den Kopf wieder zu 100% in beide Richtungen normal drehen.

 

Bin mal gespannt, wie es nun weitergeht! Aber das die beiden Therapeuten bei der MT nicht festgestellt hatten, obwohl ich drauf hingewiesen habe, sie sollten doch mal schauen. Schade, aber ok...

bearbeitet von mueslitm
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb mueslitm:

Aber das die beiden Therapeuten bei der MT nicht festgestellt hatten, obwohl ich drauf hingewiesen habe, sie sollten doch mal schauen. Schade, aber ok...

...nun, das ist wie in den meisten Berufen: Es gibt gute und es gibt bessere Therapeuten! ;)
Aber es ist schön zu hören, dass es auf jeden Fall aufwärts geht. Der Rest gibt sich sicher mit der Zeit wieder.
Man muss den verschobenen Wirbeln auch Zeit geben sich an die aktuelle "neue Stellung" zu gewöhnen.
Das ist vergleichbar mit zu eng gekauften Schuhen, zuerst drücken und zwicken sie, aber mit der Zeit werden sie weiter.
Wenn sich die Muskulatur Jahrelang an fehlgestellte Wirbeln gewöhnt hat, zieht sie nach dem einrenken, die Wirbel in die alt gewohnte Position zurück. Darum sollte man das "geraderücken" nach einer gewissen Zeit wiederholen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden schrieb gianni:

...nun, das ist wie in den meisten Berufen: Es gibt gute und es gibt bessere Therapeuten! ;)
Aber es ist schön zu hören, dass es auf jeden Fall aufwärts geht. Der Rest gibt sich sicher mit der Zeit wieder.
Man muss den verschobenen Wirbeln auch Zeit geben sich an die aktuelle "neue Stellung" zu gewöhnen.
Das ist vergleichbar mit zu eng gekauften Schuhen, zuerst drücken und zwicken sie, aber mit der Zeit werden sie weiter.
Wenn sich die Muskulatur Jahrelang an fehlgestellte Wirbeln gewöhnt hat, zieht sie nach dem einrenken, die Wirbel in die alt gewohnte Position zurück. Darum sollte man das "geraderücken" nach einer gewissen Zeit wiederholen.

Jap, da hast du Recht. Die gleiche Aussage wie vom Chiro. Hab nächste Woche nen Termin zur Kontrolle und für die restlichen Dinge. Dann soll ich in 3 -4 Wochen wiederkommen, wenn nächste Woche alles klar geht. Mir ist nach dem Unfall eben aufgefallen nach 8 Wochen, dass der Hals leicht schief war. Hat keinen Interessiert, weder Ärzte noch Physios. Aber alles ok! Dafür hat man ja die Wahl ...  Nun war die Erklärung da gewesen. Nach der ersten Behandlung war die Spannung in den Muskeln auf der einen Seite wie weg. Ich denke mal, ich bin linksseitig gefallen, der Hals ging etwas recht, dass es mit dem Unfall zu tun hatte. Würde passen .. Davor war das eben nicht so, was man auch an Fotos vor dem Unfall erkennen kann. Klar, links sind durch die gebrochen Schulter und dem Hals die Muskeln etwas "kleiner" oder "dünner" wie rechts, aber das wurde schon in den letzten Wochen besser

 

Daher ... bin froh ihn zu haben! Und er meint, wie du auch, lass mir Zeit, in ein paar Monaten, wie du auch das gesagt hast, sollte es viel besser oder weg sein ? 

bearbeitet von mueslitm

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    • hallo, Ich habe seit Anfang September Schmerzen an der rechten Schulter. Das MRT hatte folgenden Befund:   MRT rechte Schulter nativ vom 23.9.2025: pw-FSE frontal und axial FS, T1w-TSE frontal und T2w-TSE sagittal Humeruskopfhochstand und Wulst an der Unterseite des Acromion. Kaum Erguss. Geringe Lockerung im ACG. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, des knorpeligen Labrums und der langen Bizepssehne, aber deutlich wohl tendinitisch Ödem der SSPS subacromjal. Vor allem aber dorsal Hill-Sachs'sche Impression mit Marködem, aber ohne eindeutige Bankart-Läsion. Sonst kein Nachweis knöcherner Destruktionen. Beginnend muskuläre Atrophie, fettige Degeneration und Retraktionen. Auswertung: Auch Outlet-Impingement. Keine eindeutige Ruptur. Hill-Sachs-Läsion dorsal, Lockerung im ACG. Tendinitis und auch Kapsulitis und Bursitis.   Der Orthopäde meinte, dass es eine frozen Schulter ist, ein anderer Arzt meinte, das kann man so gar nicht sagen.   Die akuten Schmerzen ließen nach 14 Tagen nach, und ich konnte den Arm zumindest schon wieder leicht bewegen.   Dann bin ich zur Physiotherapie zur manuellen Therapie und das hat das ganze eher wieder verschlechtert, so dass es jetzt wieder bei Bewegung eher mehr schmerzt und ich die Übungen komplett eingestellt habe.   Ich bewege jetzt den Arm seit einem Monat fast gar nicht mehr und ich kann auf dieser Seite kaum schlafen. in Ruhe tut nichts mehr weh. Aber wie gesagt, wenn ich mich blöd im Bett umdrehe oder den Arm bewege, hab ich sofort wieder Schmerzen. Das ganze geht jetzt schon seit drei Monaten! Ich kann weder Sport treiben noch Autofahren noch sonst irgendwas und es nervt langsam. Wie lange kann so etwas dauern und tue ich mir damit was Gutes, wenn ich den Arm gar nicht mehr bewege? Ich traue mich aber auch nicht mehr zur Physiotherapie, denn das war ja letztendlich der Punkt, warum es mir jetzt wieder schlechter geht. Ich würde mich sehr freuen um eine Antwort.   Derzeit habe ich einen Morbus Basedow Schub - könnte das etwas damit zu tun haben?   Vielen Dank für euren Rat! LG
    • Hallo! Sorry für die verspätete Antwort Ja, das könnte wirklich sein, daß der N.podentus dahintersteckt von der Symptomatik würde es passen. Man kann das aber behandeln. Es gibt leider wenig Physiotherapeuten sich bei einer N.podentusproblematik wirklich auskennen. Ich würde Dir empfehlen zu einem Osteopathen zu gehen.  
    • ich hoffe, ich kann hier Hilfe finden. Meine Geschichte begann Anfang 2024 mit einem sehr schmerzhaften Analabszess, den ich lange Zeit unbehandelt ließ. Der Abszess entwickelte sich zu einer Analfistel, die operiert werden musste. Ich hatte eine große Wunde links neben dem After, die heilen musste. Die Heilung dauerte etwa sechs Wochen. Sitzen fiel mir danach aufgrund der Operation oft schwer, aber es wurde allmählich besser. Schließlich konnte ich wieder normal sitzen und meinem Beruf und Alltag wie gewohnt nachgehen. Es schränkte mich nicht wirklich ein, außer wenn ich längere Zeit saß; dann war es manchmal unangenehm. Im August 2025 änderte sich alles. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange sitzen konnte, ohne Beschwerden zu haben. Sobald ich mich hinsetzte, hatte ich sofort das Gefühl, einen Fremdkörper im After zu haben, als säße ich auf einem harten Golfball oder etwas Ähnlichem. Ich habe beim Sitzen einen dumpfen, empfindlichen Schmerz im Bereich des Afters, sodass ich nicht lange ohne Beschwerden sitzen kann; es ist einfach sehr unangenehm. Ich war erneut im Krankenhaus bei einem Proktologen, der mich untersuchte, unter anderem mit einem MRT des Beckens und einer Proktoskopie. Alles war unauffällig, und es ist gut verheilt. Mein Urologe stellte jedoch einen sehr hohen Tonus des Analschließmuskels fest. Nun habe ich zusätzlich oft ein brennendes Gefühl im Dammbereich beim Sitzen oder um den After herum. Die Intensität variiert; mal ist es stärker, mal schwächer. Mir fällt auch auf, dass ich meine Aftermuskulatur ständig anspanne, selbst unbewusst, beim Gehen oder Stehen. Ich kann nicht länger sitzen, ohne diese Symptome zu haben. Könnte es sich um eine Pudendusneuralgie handeln? Der Urologe hat mir das Beckenbodenhartspann Syndrom diagnostiziert. Gibt es Medikamente, die helfen könnten? Ich mache derzeit Beckenboden-Physiotherapie in der Hoffnung, dass sie Linderung verschafft. Ich bin überrascht, dass ich nach meiner Operation besser sitzen konnte und keine dieser Symptome hatte, aber jetzt habe ich sie, obwohl die proktologische Untersuchung nichts ergeben hat. Ich bin sehr verzweifelt und wäre dankbar für jeden Tipp, was ich noch tun könnte. Vielleicht hat ja jemand schonmal etwas ähnliches erlebt oder kann mir helfen was ich am besten noch tun kann? Vielen Dank!

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