Jump to content

Recommended Posts

Geschrieben

Hi

Ich interessiere mich für die Auswirkungen von manuellen Techniken, wie HVLA und LVLA, auf das vegetatives Nervensystem.

Die Evidenz von qualitativen Studien ist jedoch eher niedrig bis schlecht.

Deshalb wollte ich fragen, ob jemand Erfahrung mit manuellen Techniken und deren Auswirkungen auf das vegetative Nervensystem hat oder ob jemand eine  bessere Therapie kennt um das viszerale NS zu beeinflussen.

Danke

Geschrieben

Hi,

ich nehme mal an, dass du mit qualitativen Studien, qualitativ hochwertige meinst? Und nicht qualitative Methodik?

Nicht mein Thema, aber ich habe auf Anhieb einen SR von 2019 gefunden.

Ohne ihn jetzt selber analysiert zu haben - was ist an diesem Artkel nicht zufrieden stellend?

Gruss,

Anna

Geschrieben

Das ist eine Thechnik aus der Osteopathie darum kennen wir das nicht Thomas. Die Abkürzung bedeuted high velocity low amplitude Manipulationstechnik, ;) EIne Definition dafür lautet:

HVLA-Manipulation ist als eine Technik zu verstehen, welche eine schnelle, therapeutische Kraft von kurzer Dauer und kleinem Bewegungsausmass innerhalb der anatomischen Bewegungsmöglichkeit eines Gelenks applizieren, um Restriktionen in einer oder mehreren Bewegungsebenen anzugreifen mit dem Ziel, diese zu beheben und so die physiologische Funktion des Körpers zu optimieren und die Homöostase, welche durch somatische Dysfunktionen verändert ist, zu unterstützen. Sie ist auch bekannt unter dem Begriff Thrust-Technik.

Eine interessante Dokumentation darüber kannst du hier lesen (ganz unten auf dieser Seite findet man die PDF):
https://www.praxis-osteopathie.ch/Kapitel-4.4.4.html

 

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
Am 6.11.2019 um 23:30 schrieb gianni:

Das ist eine Thechnik aus der Osteopathie darum kennen wir das nicht Thomas. Die Abkürzen bedeuted high velocity low amplitude Manipulationstechnik, ;) EIne Definition dafür lautet:

HVLA-Manipulation ist als eine Technik zu verstehen, welche eine schnelle, therapeutische Kraft von kurzer Dauer und kleinem Bewegungsausmass innerhalb der anatomischen Bewegungsmöglichkeit eines Gelenks applizieren, um Restriktionen in einer oder mehreren Bewegungsebenen anzugreifen mit dem Ziel, diese zu beheben und so die physiologische Funktion des Körpers zu optimieren und die Homöostase, welche durch somatische Dysfunktionen verändert ist, zu unterstützen. Sie ist auch bekannt unter dem Begriff Thrust-Technik.

Eine interessante Dokumentation darüber kannst du hier lesen (ganz unten auf dieser Seite findet man die PDF):
https://www.praxis-osteopathie.ch/Kapitel-4.4.4.html

 

 

Vielen Dank! Habe mir die Masterarbeit eben durchgelesen, eine wirklich interessante PDF.

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Gast A.V
    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung