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Elektrotherapie nach Dehnungsschaden N. Ischiadicus

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, habe eine Patientin mit Überdehnungsschaden am N. peroneus allerdings auch mit Kraftgrad 2 in den Beinbeugern (zusätzlich zu Fußheber und Wadenschwäche KG 2), also muss der Schaden etwas weiter oben sein. Jedenfalls ist die Gehfähigkeit nach der ersten Therapie schlechter wobei dort v.a. PNF und Elektrotherapie ("russisch" gegen Atrophie Obersch. + Unterschenkelmuskulatur 20Min. gesamt) gemacht wurde. Frage: ist die schlechtere Gehfähigkeit auf die Ermüdung/Übersäuerung...der Muskulatur zurückzuführen oder war die Therapie zu intensiv und hat sich negativ auf die Innervierung ausgewirkt? Hat jemand Erfahrung mit solchen Fällen?

bearbeitet von ct-physio
Schreibfehler
Geschrieben

Hallo CT,
wie lange hat deine Patientin den Schaden schon. Woher kam das? Unfall, falsche Therapie?
Hast du dir das Fibulaköpfchen und den Meleolus lat. etwas genauer angeschaut?
Was ist mit dem Tibilis anterior, hast du ihn getestet?

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    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!
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