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Massage Gun

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Geschrieben

Hallo, 

Hat jemand in der Praxis bereits längere Erfahrungen damit gemacht? Mein Ziel wäre die Muskelentspannung zur Schmerzlinderung bei NICHT Sportlern.  Sprich der "normale " Büroangestellte.  Ich weiss die Ursache liegt woanders und es wäre die Bekämpfung der Symptome . Helfen diese Geräte? 

Vielen Dank  euch 

  • 1 month later...
Geschrieben

Schade, dass hierauf keine Response kommt. Ich hatte überlegt ein Topic aufzumachen rund um Massagepistolen.

Kurze Einleitung: Marktführer dürften die Theragun und der Hyperice Hypervolt sein.

Den Hypervolt habe ich durch meine Physiotherapeutin kennen und lieben gelernt. Es tut wirklich gut. Privat suche ich gerade nach einer kostengünstigen Alternative und habe mal die Taurus Massagepistole von Sport Tiedje geordert. Dann werde ich dieses Gerät über einen langen Zeitraum testen und schauen was es so ab kann und vor allem wie lange es durchhält und mitmacht.

Ich bin immer der Meinung gewesen: "Geh mir weg mit Massagegeräten" - Eine echte Handmassage kann nichts ersetzen.

Das stimmt immernoch, aber nur noch halbwegs. Die Handmassage kann nichts ersetzen, aber ich habe mit dem Hypervolt ein Massagegerät kennengelernt, welches ein sehr sehr angenehmes Massagegefühl und Erlebnis da lässt. Ebenso ist danach alles sehr viel lockerer.

Die ersten Minuten sind noch recht unangenehm, aber umso mehr das Gerät sich eingearbeitet hat und die Muskeln aufgelockert werden, desto mehr lässt der Schmerz nach und man kann überlegen auf Stufe 2 hochzuschalten.

Insgesamt sind die Massagepistolen sehr empfehlenswert: nur mein Point of View.

 

Vielleicht haben ja einige Profis doch was zu dem Thema zu sagen :) - wir würden uns freuen !

  • 4 months later...
Geschrieben

Hi ich habe mir das Thema genaue angeschaut, da ich auch auf der Suche nach einer geeigneten Massagepistole war.
Ich habe Rückenprobleme und bin auf der Suche nach einer Lösung zu der Massagepistole  gestoßen.
Ist es aber wirklich ein Heilmittel gegen Rückenprobleme? 
Wie sind hier eure Erfahrungen für Privatanwender?

Geschrieben

Hallo,

wir arbeiten jetzt schon seit längerem mit der Medi Gun. 

Es ist sicherlich eine Erweiterung und stößt auf gute Resonanz, ich würde es allerdings als Ergänzung zur Therapie sehen und nicht als alleiniges Heilmittel.

 

Zu Hause habe ich auch eine, und zwar die TheraGun. Die läuft abends des öfteren:)

  • 6 months later...
Geschrieben

Auch ich möchte gerne meine Erfahrungen mit der praktischen Massagepistole teilen. Anfänglich war ich auch sehr skeptisch, habe mir dann aber doch mal eine bestellt, da ich sie ja eh wieder zurückschicken kann, wenn es nicht passt. Ich hatte immer stark verklebte Faszien, was sich teilweise sogar wirklich auf meine Mobilität ausgewirkt hat. Ich habe mir dann die von NoWalking beschriebene Hyperice Hypervolt zugelegt, auch wenn sie relativ teuer ist, aber der Gang zum Physiotherapeuten/Chiropraktiker ist auch auf Dauer teuer. Außerdem habe ich mich bei noch auf Ratgeberseiten (wie. z.B. https://massagepistolen-vergleich.de/)weiter zum Thema eingelesen, dort ist auch ein Test zu der Hypervolt zu finden.

  • 5 months later...
Gast Erik Kraatz
Geschrieben

Habe den TURBO ELITE https://turbo-massagepistole.de/collections/massagepistole

vorletzte Wochr zum Testen zu Hause gehabt und muss sagen: Das ist schon eine sehr feine Sache.
Allerdings sollte man nie vergessen: Die Dinger bekämpfen Symptome, aber keine Ursachen. Sprich, Du kannst deine Muske schon ziemlich Weichklopfen, wenn Du aber nicht herausfindest warum sie permanent verharten bringt dir das Gerät langfristig nichts.

Wir haben zwar das Testgerät nicht behalten, uns aber heute ein eigenes Bestellt. 💆‍♂️

Geschrieben

Bei nicht Sportlern habe ich bis jetzt nur die Erfahrungen gemacht, dass diese darauf sehr stark mit Beschwerden reagiert haben, da die Massage Gun doch relativ viele Impulse setzt und somit als Folge Schmerzen auslösen kann, was ganz normal ist. Viele der Patienten wollen das allerdings nicht verstehen, deswegen greife ich doch zu den herkömmlichen Massagetechniken. 

 

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Gast
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  • Beiträge

    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 

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