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Geschrieben

Hallo,

 

die Ausbildung dauert 3 Jahre mit theoretischen und fachpraktischen Anteilen. Da es sich überwiegend um eine schulische Ausbildung handelt, gibt es keine Ausbildungsvergütung. Abhängig vom Bundesland und Schulträger können ggf. auch Schulgebühren anfallen.

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Cwolfü:

Hallo :) ich kann dir die Ausbildung nur empfehlen, wir in Mainz bekommen jetzt sogar 900€ brutto Gehalt :)

kannst du etwas näheres darüber berichten? seid ihr damit vertraglich irgendwo gebunden danach?
bekommt ihr die 3 jahre konstant 900€ oder ändert sich das?
vielleicht hast du ja ein paar infos für uns
LG

  • 1 month later...
Geschrieben

In NRW kostet die Ausbildung 126 Euro, eine ganze Menge Geld. Jedoch war es vor wenigen Monaten noch 450 Euro die zuzahlen waren. Die Vergütung die oben angesprochen wird würde mich auch sehr interessieren.

Liebe Grüße aus NRW

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb danielsjack:

An privaten Schulen kann die Ausbildung schonmal bis zu 13.000€ über die drei Jahre kosten, an Staatlichen Schulen ist sie Umsonst allerdings generell meist ohne Vergütung.

Ich war auch an einer Privatschule und habe trotzdem noch 165€ Schulgeld monatlich berappt. ?

Geschrieben

Hey, 
Ich mache ein duales Studium in Hamburg.
Also bin ich 4 Tage die Woche in der Schule oder im Praktikum und einen Tag in der Uni.
Ab Januar bekommen wir jetzt eine Ausbildungsvergütung, müssen aber trotzdem die relativ teure Uni bezahlen.
Es bleiben aber trotzdem ca. 300 € Netto über :)
Danach sind wir an keine Einrichtung gebunden, in Hamburg ist die Ausbildungsvergütung aber momentan auf Unikliniken und kommunale Krankenhäuser beschränkt.

  • 2 weeks later...
  • 5 months later...
  • 3 weeks later...
  • 7 months later...
Geschrieben

An öffentlichen/kirchlichen Trägern bekommt man mittlerweile sehr oft eine Vergütung.

Bei dem Deutschen Physioverbund gibt es eine PDF mit allen Physioschulen(nach Bundesländern), ob sie kosten oder Dich bezahlen,..

  • 1 month later...
Geschrieben

Finde es ist auch immer wichtig zu wissen das die Ausbildung auf jeden Fall eine 40h+ Woche ist. Also man sollte schon bereit sein viel Zeit innerhalb der drei Jahre in dir Ausbildung zu investieren. :)

Geschrieben

Ich habe meine Ausbildung auch in NRW angefangen und muss monatlich 102€ bezahlen. Zwar ist dies teuer,aber im Vergleich zu vorher deutlich besser. Ich persönlich bin mit der Ausbildung sehr zufrieden. Man muss zwar viel lernen, jedoch kann man das gelernte oftmals auf sich selbst und seine Umwelt anwenden. 

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Bin in Sachsen bei Heimerer und hier muss man nichts bezahlen. Der Wechsel von Schule und Praktika ist manchmal ein bisschen unorganiasiert und allgemein muss die gesamte Ausbildung einfach mal komplett berarbeitet werden, aber wenn man bock drauf hat dann geht's trotzdem. 

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Je nachdem an was für eine Schule man geht, kann sie monatlich Geld kosten. Es gibt allerdings auch Schulen an denen die Ausbildung vergütet wird oder kostenfrei ist (kein Schulgeld + keine Vergütung). In NRW kostet die Ausbildung an einer Privatschule z.B. 126€ 

Geschrieben

Die Schulen, an denen eine Vergütung gezahlt wird, sind idR öffentlich. Da haben die Gewerkschaften mittels Tarifverträgen die Vergütung durchgesetzt, z.B. an der Uni Leipzig.

  • 4 weeks later...

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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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