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hüftoperation

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Geschrieben (bearbeitet)

Habe starke Schmerzen im Oberschenkelbereich, vorderseitig an verschiedenen Stellen. Relativ großflächig. Hüftop ist 4Wochen her. Nerven oder Muskulatur? Hauptsächlich beim Gehen. Also Belastung der Muskulatur. Im sitzen oder Liegen nicht.

bearbeitet von gisela.heiseke@gmx.de
Geschrieben

Guten Abend,

erstmal willkommen im Forum.

Meine erste Frage, ist es Absicht, dass deine Emailadresse gleichzeitig dein Nutzername ist?

Zu deiner Frage

was für eine OP hattest du denn?
Wie fühlt sich der Schmerz denn an?
Klingt für mich aber so im groben nach einem Nerv - beim Muskel würdest du wahrscheinlich einen Ausfall bemerken und Schwäche.

Würde ich an deiner Stelle mit dem Operateur absprechen - der weiß was er da gemacht hat und kann das kontrollieren.

LG

Geschrieben

Guten Morgen! Also von dem Schmerzverlauf her(vordere Oberschenkel) könnte Ich mir auch eine Irritation vom n.femoralis (Plexus lumbalis) vorstellen, der über Blockaden in der LWS oder/und über den Hüftbeugemuskel (m.iliopsoas) komprimiert wird. Oder /und 2.ein Ausstrahlen in den Oberschenkel über Triggerpunkte. Dafür gibt es eigentlich nur zwei Muskeln die dafür in Frage kommen. Der Quatriceps (vorderer Oberschenkelmuskel-kniestrecker) selbst und wieder der Hüftbeuger. Ich denke aber ein Physio kriegt das hin. L.g

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    • Hallo, sorry für die verspätete Antwort. Die Aufklärung dass man keine Ursache findet, fand Ich nicht so toll. Der Patient geht ja extra in ein med.Zentrum wo er spezialisten für chronische Beschwerden erwartet. Natürlich gibt es eine Ursache, die aber nicht mehr im Bewegungsapparat zu suchen ist sondern im Schmerzgedächtnis. Demenstprechend muss es auch Therapieansätze geben die auf zentrale Verarbeitungsmechanismen auszielen. Ich hätte Mir mehr Aufklärung erwartete. Wie funktioniert Schmerz, wie wird er verarbeitet, warum bringt es nichts da zu behandeln wo es weh tut. Welche Behandlungsstrategien gibt es, vielleicht auch neue Studien über chronische Schmerzen.    Tarsaltunnelsyndrom hatte Ich auch schon als Hypothese, aber kein Test davon hatte sich leider bestätigt. Den Tarsaltunnel hatte Ich wie bei einem Carpaltunneltest komprimiert. Wäre hier eine Engstelle müsste es ein Brennen in der Fußsohle geben weil hier der N.tibialis komprimiert wird.  Das wäre trotzdem noch interessant vom Neurologen vielleicht abklären zu lassen.   Stoßwellentherapie halte Ich eigentlich gar nichts, da wir ja nun wieder am Anfang stehen und wieder versucht wird lokal am Fuß was zu machen. Nachdem Du beim Osteopathen, Kollegen, Heilpraktiker warst und die ganzen lokalen Anwendungen am Bewegungsapparat nichts gebracht haben denke Ich nicht daß Stoßwellen was bringt weil es auch nur eine lokale Anwendung ist. Davon muss man sich mal verabschieden immer nur nach der Ursache zu schauen wos weh tut. Man bewegt sich immer wieder im Kreis und woll nach Ursachen im Bewegungsapparat schauen wo keine eindeutige Ursache besteht. Das Problem ist Chronisch, es bedarf eine Behandlung die auf das ZNS gerichtet ist.  Ich muss mich da auch mal schlau machen wo nochmal richtige spezialisten sind. Außerdem gibt es einen sog. Schrittmacher der in die LWS implantiert ist und die Schmerzweiterleitung unterbindet, mit gutem Erfolg bei chronischen  Pat. Aber das sind einfach so Ideen wo mir spontan einfallen.  Aber wie schon gesagt Untersuchungen wo jetzt alle stattfinden bringen einfach nichts da wird man auf der Körperlichen Ebene leider nichts erkennen. Evtl. das mit dem Tarsaltunnel. Sonst drehst Du dich da immer wieder im Kreis Freddy
    • Hallo Freddy, also nachdem du das alles ja schon ausgeschöpft hast, würde ich den nächsten Schritt Klinik durchaus gehen. Etwas neues lernen und danach ist man wieder schlauer. Jetzt einfach mit Cortison und Stoßwelle rumzudoktern halte ich für unnötig. 
    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück

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