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Geschrieben

ich brauche schnellstmöglich einen Befund für das thema Innere Medizin aber genau dieses Fach ist nicht mein Spitzenfach...

 

ich wollte fragen was genau ich alles beachten muss und was alles dort hinein gehört.

 

vielen dank im vorraus !

 

Geschrieben

Hallo,

ich nehme mal an, du bist Physio Schueler/ Schuelerin?

Es ist immer nett fuer Leser, wenn Du Deinen Hintegrund etwas erklaerst.

Ich weiss jetzt natuerlich nicht, was an deiner Schule unterrichtet wird, aber grundsaetzlich sind alle Befunde nach demselben Schema aufgebaut und richten sich nach dem ICF Model. Was genau in jede "Sparte" gehoert, entscheidet dann das Krankheitsbild und die Problemschilderung des Patienten.

Wie befundest du denn in anderen Faechern, in denen du dich wohler fuehlst? Nimm dir deren Prinzipien und wende sie auf die innere Medizin an. Zudem habt ihr sicherlich eine Reihe von evidenz-basierten Testen durchgesprochen, von denen du solche waehlen kannst, die auf den Fall passen.

Viel Spass,

Anna

Geschrieben

Das was Anna gesagt hat, kann ich nur unterschreiben - setz dich mal hin und denk darüber nach.

Was das eine Hausaufgabe? Oder wie ist das zu verstehen?

Wir haben den Befund damals in die Hand gedrückt bekommen und viel Spaß.
Später gab es einen allgemein gültigen Befund mit extra Sparten für Neuro oder Innere.

Im Endeffekt ist es immer das gleiche.
Kannst auch hier offen nachdenken und wir können dir helfen.

LG und viel Erfolg.

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Gast
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    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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