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Bursitis subdeltoidea

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Geschrieben

Guten Morgen Pennelope,

 Das wichtgste ist natürlich erstmal die Entlastung der Bursa. Was du machen kannst sind  intermetierende Trakionen in Rl nach kaudal. Auserdem gepulster Ultraschall direkt unter dem Schulterdach. Die Zentrierung des Schulterkopfes sollte hier im Fokus stehen. Bei vielen Schulterpatienten ist der Schulterkopf kranialisiert (sieht man sehr gut auf einem Röntgenbild und/oder nach ventral verlagert.

 Bei beginnender schmerzfreiheit kann man dann zunehmend bestimmte Muskeln kräftigen um den Schulterkopf weiter zu zentrieren und den Subacromialen Raum zu erweitern. Diese wären v.a. die Ausenrotatoren,  und der M.latissimus dorsi. Wenn man etwas ganzheitlicher Arbeitet und die Entzündung ist etwas akuter könnte man sich auch bestimmte Reflexzonen anschauen (Fuß, Hand) und hier die Schulterzone behandeln falls diese Stelle schmerzhaft überempfindlich mit reagiert.

Ich hoffe Ich konnte dir helfen Gruß Thomas?

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

Danke für die Tipps, dann war ich auf dem richtigen Weg:) 

Kurz noch ein Beispiel, die eine Pat. (Ca.80j) hat eine extreme BWS Kyphose dazu und daher Protraktion und klar IRO Stellung im SG. Macht das Sinn nach abklingen der Schmerzen Aro und Lat zu kräftigen oder steht der Fokus woanders? Ab wann dürfte ich manuelle T. Machen und macht das Sinn?

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  • Beiträge

    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias
    • ...frag mal deinen Orthopäden ob sich eventuell eine so genannte "Arthrofibrose" gebildet haben könnte. Das ist nach TEP-Operationen garnicht so selten und wird oft übersehen!  https://orthinform.de/lexikon/arthrofibrose    

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