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Gangbild

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Gast Brunhilde
Geschrieben

Guten Tag,

mein Mann hat sich vor einigen Jahren am dicken Zeh verletzt und hat scheinbar sein Gangbild in eine Schonhaltung verändert. Nun ist es immernoch so, dass er das rechte Bein nach aussen zieht (sehr gut sichtbar), Was kann man dagegen tun, irgendwelche Übungen?

Geschrieben

Guten Morgen Gast Brunhilde! Am besten wäre es sich ein Rezept zu holen für Krankengymnastik. Ein Physiotherapeut könnte dann untersuchen  das Bein immer wieder nach ausen zieht, und eine Ganschule durchführen. Er kann das ganze korrigieren, und das Richtige Gehen mit deinem Mann  wieder erlernen. 

Gast Brunhilde
Geschrieben

mein mann ist nicht versichert, daher fragten wir hier was man tun kann.

Geschrieben

Hmm! Das Problem ist ohne sich  das Gangbild angeschaut zu haben ist es schwierig, da man nicht weis was man korrigieren muss. Es sollte am besten ein Physiotherapeut dabei sein der damit der Mann zb. Auch weis ob dies nun richtig war oder nicht. Die Kontrolle und Korrektur während einer Gangschule durch den Physio ist sehr wichtig um die Schonhaltung, das falsche Bewegungsprogramm wieder zu überschreiben. Ohne Feedback ist dies schwierig. Wenn man es in Eigenregie macht kann es wieder sein dass man sich erneut Ein falsches Gangbild antrainiert. Aber darf Ich fragen wieso dein Mann nicht versichert ist? Was ist wenn der Mann mal ein richtiges Problem hat und bräuchte dringend Krankengymnastik. Das bedeutet ja dass dein Mann wenn er mal krank ist oder sogar operiert werden müsste keine ärztliche Behandlung in Anspruch nehmen kann weil er aus dem System draußen ist?Ist echt heikel. Oder ist er privat oder beihilfeversichert? Der Arzt kann auch EinGrünes Rezept ausstellen wo man halt privat zahlen muss. Normalerweise darf ein physio ohne Rezept nicht behandeln. Es gibt aber auch Praxen die über dem sog.sektoralen Heilpraktiker den direktzugang haben und auch ohne Rezept auf privatbasis behandeln dürfen .gruss Thomas

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Gast
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    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  
    • Gast Katha
      Hallo, gibt es hier jemanden dem sogenannte Prolotherapie etwas gebracht hat?    
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