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mrt rotation befund

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Geschrieben

laut mein arzt habe ich ein innen rotationsfehlstellung in  oberschenkel. was ist mit den poximale tibia

linkes Hüftgelenk 11 grad aussen
rechtes hüftgelenk 15 grad aussen
linkes knie 13 grad aussen
rechtes knie 9 grad aussen
proximale tibia links 13 grad aussen
proximale tibia rechts 6 grad aussen
osg links 34 grad aussen
osg rechts 6 grad aussen
tttg links 1,4 cm ttpcl lnks 2,4 cm

tttg rechts 1,5 cm ttpcl 2,1 cm

Geschrieben

Hallo Moonstar,
wir würden dir ja gerne helfen, aber mit diesen Zahlen-Wirrwarr kann kein Mensch etwas anfangen.
Warum soll denn z.B. das OSG 34° nach aussen drehen? Das kann nur in 2 Richtungen (Dorsalext + Plantarflex)
Kannst du uns nicht einfach den Befund so wie er da steht, hier reinschreiben. Gerne auch in Kurzform, muss ja nicht vollständig sein.
 

Geschrieben

Ich bin´s nochmal. Ich kannte diese Messmethode auch nicht und habe mich etwas schlauer gemacht.
Der Befund bedeutet folgendes:

diese Befunde bedeuten, dass die Rotation (d.h. die Drehung) von Hüfte zum Knie und vom Knie zum Sprunggelenk auf beiden Seiten unterschiedlich ist. Der TT-TG-Abstand wird bis 15 mm als normal, ab 20 mm als absolut pathologisch eingestuft, der Wert zwischen 16–20 mm wird in seiner Wertigkeit für die OP-Indikation noch kontrovers diskutiert.
Anscheinend ist das unter den Othopäden und Radiologen eine gängige Messmethode um eine Patello-Femorale Fehlstellung bzw. eine Instabilität zu berechnen. Ich verlinke euch mal mit einem KLICK auf eine interessante Seite.

Geschrieben

danke habe am montag noch ander kh termin in ander krankhaus um zu guck wie man mir helf kann . ich leider unter diese kniesubluxation mach regelnmässig muskelaufbau aber bring nichts trag jetzt seit 12 wochen ein orthese damit die kniescheibe nicht mehr raus spring

Geschrieben

das rotation mrt wurd gemacht auf grund diese befund.

 

 

diagnostische fragestellung

funktionell dynamischer valgus, funktionell dynamische fehlrotation hüfte

1. fazit laufbildanlyse

hüfte rechts und linksseitig ausreichende hüftstreckung mit allerdings verstärkter beckentorsion um die längsachse, gleichzeitig verstärkte abduktion und deutliche hüftinnenrotation des linken beins insbesondere vom initialkontakt bis in die standphase im sinne einer circuduktion des beins. die spurbreit ist verbreitert ggf. als schmerzvermeidungsstrategie oder erworbene kompensationshaltung zur vermeidung der schmerzhaften kniebelastung.

knie eingeschränkte kniestreckung der linken seite im initialkotakt und in der gewichtsübernahme, deutlich verstärkte innenrotatio des linken kniegelenkes

fuss sprunggelenk 4-5 grad erhöhte eversion des linken seite fersebeins, ggf ist hier ein ursache der innenrotierten tibia zu sehen. asymmetrischer fussaufsatz, korrespondierend zur antetorsion der linken beckenschaufel.

Fazit

das gangbild der patientin ist von asymmentrien im bereich der hüfte und des kniegelenks geprägt. die beschriebene unterschiede in der unterschenkelrotation und der stellung des hüftgelenkes in der schrittphasen mit erhöhter stabilitätsanforderung erzwingen ein ungegleiche belastung des kniegelenks. die beschriebende problem ud schmerzen im linken knieglenk erscheinen von dem hintergrund des gezeigten gangbildes nachvollziehbar. ein grosser teil des veränderten dürfte allerdings dem lang andauernden krankheitsverlauf geschuldet sein und als kromensationsmechanismus angesehen werden insbesondere das linke fussgewölbe und die stellung des fersenbeins sind defizitär und beeinflussen die stellung des unterschenkels negativ.

empfehlungen

eine korrektur der stellung des linken fusse überorthopäde einlage alleine erscheint nicht ausreichend. die korrektur des gangbildes ausschliesslich über einlagenversorgung wird mit hoher warscheinlichkeit nur ein leichte reduktion der beschriebenen gagbildänderungen erwirken,

die korrektur des gangbildes sollte über eine intersive gangschulung zur reedukation eines symmetrische und koordinierte gangsbildes erfolgen ein krafttrainingsprogramm das sich vornehmlich daran orientiert, teile der für die laufbewgung erforderlichen muskelkette spezifisch zu trainieren, sollte simultan durchgeführt werden . die dauer eines solchen trainings wird allein über die verordnung krankengymnastikscher undbewegungstherapeutischer massnahmenicht zu erzielen sein. vielmehr sollt versucht werden im rahmen ein ambu rehabilitationsmassnahme möglichkeiten zu erarbeite um ein effektives eigentraining zu erlerne und anschliessen im alltag umzusetzen

Geschrieben

Servus Moonstar,
ich weiß ja nicht was du dir hier, mit den ganzen Bildern, Diagnosen und Berichte, erhoffst von uns zu hören. Willst du mehr Tipps haben um eine OP zu vermeiden? Ich weiß ja nicht was du bisher unternommen hast oder wie lange das Problem schon besteht. Bist du schon bei einem Physio in Behandlung? Wenn ja, wie lange  schon? Was wurde bisher gemacht? Machst du Übungen und hast du schon Einlagen gegen deine X-Beinstellung bekommen ? Es ist echt schwierig etwas zu empfehlen, was nicht ganz alltäglich ist, ohne dich gesehen zu haben bzw. ohne einen physiotherapeutischen Befund gemacht zu haben. Erzähl doch mal mehr über deine Beschwerden. Wann fing das an, hattest du vorher einen Unfall, bist du in Behandlung, wie äußern sich die Schmerzen, in welcher Stellung wird es besser oder verstärkt sich das Problem...usw. Du wirfst uns immer nur ein paar Brocken hin, die wir nicht ganz deuten können, wissen aber im Endeffekt nichts über dich. Also versuche es mal, vielleicht kann der eine oder andere Kollege dir doch helfen.

Geschrieben

ich hatte kein unfall .ich habe schon krankengymnastik und krankgymnastik an gerät gehabt laut arzt hat es nicht gebrach und ich übt zu haus mit gymnastikball und balancebrett und balance kissen, physio hat ich ungefähr seit 5 jahre beschwerden zwischen durch wurd krankengymnastik gestart und nach ungefähr 6 rezept wieder pause vom arzt aus pause und da wieder gestert. einlage habe ich aber mit den kommt ich nicht klar habe da durch sprunggelenk problem und beschwerden habe ich bei laufen wenn ich länger unterwegs bin habe ich schmerz im knie linke seite. und knick ich weg mit dem knie das ich mich auf fangen muss. dabei spring die kniescheib raus und wieder rein. zu zeit habe ich die orthese an damit es nicht passiert. hab schon so viel untersuchung hinter mir . kein weiss was genau los ist. ich hab schon 4 operation auf diese knie. erst op war ein lateral release mit knorpelglättung . zwei op war ein mpfl plastik. dritte op war lateral release und vierte war mpfl plastik entfernung weil es falsch drin war und lateral release zu nähen. und ich leid seit 5 jahre unter schmerzen und subluxation .

ich vermut ich werd um ein op nicht kommt aber ich habe angst vor der weil mein viert op war schon das problem mit der beugung

Geschrieben

Na bitte Geht doch. ;) Jetzt wissen wir vieeeel mehr über deine Anamnese. Trotzdem ist das harter Tobak.
Ich fürchte tatsächlich, dass du um eine weitere OP nicht rum kommen wirst. Ich vermute mal stark, da wurde auch viel gepfuscht.
Das hätte gar nicht so weit kommen müssen. Aus welcher gegend bist du denn, vielleicht kann ich dir zu mindest eine gute Klinik empfehlen. Hast du schon einen Termin?

Geschrieben (bearbeitet)

ich hab am montag im ein krankhaus termin aber das ist nur als ersatz weil ich habe widerspruch gegen der krankenversicherung weg das ander krankhaus was mich behandeln wollt aber leoeder nicht dürfen. auf grund ein versorgungantrag.#

 

kommt aus nrw duisburg

der widerspruch lieg jetzt seit den 28.12 bei der krankkasse .

bearbeitet von moonstar87

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  • Beiträge

    • Gast Katha
      Hallo, gibt es hier jemanden dem sogenannte Prolotherapie etwas gebracht hat?    
    • Servus, das klingt für mich nach einer Überlastung der Fußmuskulatur/Sehnen, die ja bis zur die Kniekehle geht, durch eine Fehlstellung der Fußgelenke bzw. oberes Sprunggelenk (Wadenbein) vermutlich hast du dir dort irgendwo eine Blockade zugezogen. Das kann beim Sport passiert sein, oder durch stolpern, umknicken usw... Da kann dir vermutlich ein/e Osteopath*In am besten helfen. Die arbeiten Ganzheitlich und suchen den Fehler in der Folgekette. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann würde ich noch eventuelle Venenpathologien (Thrombosen, Krampfadern, Venenklappen oder tiefliegende Hämatome) abklären lassen. Ansprechpartner sind die Phlebologen!     Du kannst uns gerne auf dem laufenden halten, bis dann...
    • Gast kvndnprs
      Hallo zusammen,    ich habe durch etwas Recherche diesen Forum gefunden und hoffe jemand kann mir helfen. Ich habe vor ca. 2 Jahren in der Nacht ein ziemlich starker einschießender Schmerz im linken Fuß gehabt.  Der Schmerz ist außen hört aber kurz vor den Zehen auf. Manchmal schmerzt es auch auf dem Fußrücken, aber da eher weniger. Der Schmerz bleibt ca. 2 Tage, die sind aber so stark, dass ich kaum laufen kann. Also Fuß auf dem Boden ist fast undenkbar, wenn ich doch laufe um aufs Klo zu gehen muss ich immer mit der Innenseite auf dem Boden.    Am Anfang kam das ca. Alle 4-5 Wochen für die zwei Tage. Dabei war ich bisher bei bestimmt 5 Orthopäden, darunter 2 privat bezahlt. 2x MRT und Röntgen unauffällig. Gefunden wurde irgendwann eine LWS bandscheibenvorwölbung, aber laut Ärzten nichts wildes. Ich soll einfach bisschen Gewicht abnehmen und Muskulatur stärken, Physio habe ich auch gemacht. Letzte Zeit war ich ca. 4-5 Mal die Woche trainieren, Kraft und Ausdauertraining.    Diese schmerzen waren ca. 1 Jahr nicht da.    Bis gestern, ich liege mit einem heftigen Infekt seit 2,5 Wochen Zuhause. In der Zeit war ich einige Male spazieren, aber im großen und ganzen habe ich nur gelegen oder gesessen. Seit heute Nacht ist es ganz schlimm, laufen wieder nicht möglich.    Noch einige Sachen zu den Symptomen. Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass immer bevor das kam, ich so ein Kribbeln in der Kniekehlen hatte, wenn ich zum Beispiel die Hose ausgezogen oder Bein überkreuzt habe, kam in der Kniekehlen außen so ein leichtes Kribbeln, am nächsten Tag dann der Schmerz.  Außerdem habe ich ein druck Schmerz in der Kniekehlen außen, vor allem wenn mein Bein angewinkelt ist, dann zieht es von der Kniekehle runter. Manchmal zieht es auch hoch in den Oberschenkel hinten bis zur Hüfte. Da sind die schmerzen aber nicht so stark.    Wenn ich vorm PC zum Beispiel sitze dann ist es am schlimmsten.  Taubheit habe ich nicht.  Woran könnte sowas liegen?    Ich bin echt verzweifelt, weil mir die Orthopäden alles erzählen, aber bis jetzt konnte mir keiner helfen, auch Physio hat mir bis jetzt nicht helfen können, ich habe das Gefühl die betrachten nur den Fuß und sehen nicht, dass der Ursprung wo anders liegen könnte.  Ich habe schon soviel Geld für Einlagen ausgegeben und besser ist es auch nicht geworden. Soviele neue Schuhe ausprobiert.    Vielleicht hat jemand eine Idee. 

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