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Steilstellung HWS

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Geschrieben

  Habe eine Bandscheibenvorwölbung durch eine Steilstellung meiner HWS und nun kommt Schwindel beim Laufen und Kopfschmerzen dazu. Arbeite daran mehr auf meine Körperhaltung zu achten und vorallem auf mein Kopfhaltung.Was kann ich noch tun um einen Bandscheibenvorfall zu verhindern?Ansonsten ist meine Schulter rechts sehr stark nach innen verdreht und auf der seite habe ich auch seit 3 Monaten schmerzen an der HWS Höhe C7.

Geschrieben

IHallo Gast Karo! Die Schmerzen von C7 könnten von einer Facettgelenksblockade kommen. Schwindel und Kopfschmerzen beim Laufen könnten auch von einer Instabilität kommen. Ist keine ausreichende Stabilisierung der HWS durch die tiefe WIrbelsäulen(segmentale ) Muskulatur gegeben kann es durch kleine Erschütterungen wie zb.beim Joggen oder Laufen auf unebenen Untergrund zu kleinen Verschiebungen in den WS Segmenten kommen. Dies kann dann wiederum zu Irritation von Nerven kommen die Schwindel und Kopfschmerzen auslösen. Vorbeugende Maßnahmen gegen einen BSV sind aufjedenfall regelmäßige Bewegung da die BS sich durch Druck und Entlastung ernährt. Sich immer wieder aufzurichten ist gut da durch ständiges Sitzen durch den Buckel vermehrt Druck auf die BS kommt. Aber nur in einer Aufgerichteten Position zu verharren ist genauso wenig gut da die BS ja Bewegung braucht, um sich durch Druck und Entlastung ernähren zu können. und du sie somit quasi verhungern lässt. Die Abwechslung macht’s aus.Auch Übungen zur HWS Stabilisierung kommen zu BSV vorbeugenden Maßnahmen dazu. Im Sitzen und aufgerichteter Position kannst du einfach wiedererstände am Kopf von jeder Seite geben ohne eine Bewegung zuzulassen und gegen den widerstand drücken. L.g

  • 3 years later...
Geschrieben

Hi, ich bin 22 Jahre alt und hatte eine lange Zeit mit einer angststörung zu kämpfen in dieser Zeit hab ich 3 Jahre lang nur rumgesessen und mich nicht körperlich betätigt wirklich kaum habe immer mehr Probleme in der hws bws bekommen jz knackt alles und fühlt sich instabiel an habe echt diverse Symptomatiken und wollte fragen ob das wieder weg zu bekommen ist? hatte ein mrt aber da ist nix bei runterkommen außer das ich eine Provision c2 c3 habe . LG Felix 

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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