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Anatomie

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Geschrieben

Hallo,

die ersten Schulstunden (Fach:Anatomie) habe ich hinter mir. Wir erlernten die Richtungen im Raum und die lateinischen Wörter der oberen und unteren Extremitäten. Meine Frage wäre, was als nächstes kommt , da ich mich schon ein wenig vorbereiten möchte. Danke für die Antworten. 

Liebe Grüße

  • 3 months later...
  • 1 month later...
Geschrieben

Das hängt rein vom Dozenten/Lehrkraft ab, wie dessen Unterricht strukturiert wird. Auch oftmals abhängig wie die Schule das wünscht. An unserer ist es Praktikumsorientiert und demnach kommt zuerst Körperregionen die im nächsten Praktikumsort relevant sind. In unserem Falle ist der Ablauf nach den Achsen, Ebenen und Richtungsbezeichnungen kommen erst der Histologische Teil (Aufbau Zelle, Epithel-, Binde-, Knochen-,Muskelgewebe) und dann in die Makroskopie des Bewegungsapparats mit erst Aufbau untere Extremität, dann Wirbelsäule und Thorax, untere Extremität und zuletzt Schädel. Am besten du fragst mal Schüler aus höheren Semestern an deiner Schule, da der “Fahrplan” einer Schule ja meist gleich bleibt. 

  • 10 months later...
  • 1 month later...
Geschrieben

ich kann KenHub als zusätzliches Lernportal (hauptsächlich für Medizinstudenten und leider kostenpflichtig, einige Videos sind frei) sehr empfehlen. Mir hat es sehr geholfen (Bild, Ton und die komplizierten Bezeichnungen eintippen).

 

 

  • 2 weeks later...
  • 2 months later...
Geschrieben

Mir hat es eine hilfe ein System aufzubauen. Der war das Gerüst (Knochen/Gelenkpartner) > Bänder/Bindegewebe/Bursa/etc. > Muskel > Muskelfunktion. Nach diesem System lerne ich bisher ganz gut, denn es ist wie ein Haus zu bauen, dass du vom Rohbau bis zur Fertigstellung kennenlernst.

Guten Gelingen Meister ?

Geschrieben

Anatomie ist letztendlich natürlich ein Fleißfach!
Mir hilft es persönlich ungemein, wenn ich ein Gelenk mir aussuche und zu diesem Gelenk dann quasi einen Vortrag erstelle, sodass ich das Gelenk präsentieren könnte.

Letztendlich gibt es etliche Lehrbücher und man muss sich sein Lieblingsbuch selber aussuchen. Dabei war für mich eine Verbildlichung immer sehr hilfreich.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen!!

  • 8 months later...

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Gast
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  • Beiträge

    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 

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