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Unterrichtszeiten an Physioschule?

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Geschrieben

Hallo,

wie sind eure Unterrichtszeiten an der Physioschule (gewesen) ?

Geschrieben

Morgen,

Ich kann da aktuell selbst noch gut mitreden. Wir hatten immer von 8:00Uhr bis 15:15Uhr Unterricht, mit jeweils 90Minuten Vorlesung oder dementsprechend Praxis.

Geschrieben

Das ist ja echt human wenn ich das so lese :D

Bin echt auf die Ausbildung gespannt! Bei dem was ich aktuell mache ist Schichtarbeit im 12h Rhythmus normal :D

Glaube das wird ja echt entspannt für mich von den Zeiten.

 

Geschrieben

Hallo,

wir haben von 08:00 - 15:15 Uhr Unterricht. Es gibt aber auch immer wieder Tage an denen wir länger Schule haben, da die Dozenten/innen es zeitlich nicht anders schaffen.

Geschrieben

Hallo,

bei uns hat es ein bisschen variiert. Schule von 8-15:30 und wenn wir Vorlesung hatten, ging diese 18 Uhr. Also 2x die Woche, ab dem 2. Lehrjahr

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Wir hatten im ersten Jahr immer von 8:30 Uhr bis 16.30 Uhr Schule und ab dem zweiten Jahr morgens von 8.00 Uhr bis 12.00 Praktikum und dann von 13.00 bis 16.30 Uhr Schule.

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Wir haben immer sehr unterschiedliche Zeiten, aber die Kernzeiten sind von 8 - 18:30. Mal haben wir erst ab 10, mal gleich um 8. Naja ich würde es als kreatives Chaos bei uns bezeichnen :)

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Also ich gehe in Köln zur Schule und wir haben von Montags bis Donnerstags von 8-15 Uhr und dann Freitags von 8-13 Uhr Schule - sehr sehr viel Praxis jetzt schon. Ich habe in einem Monat Ausbildung schon mehr gelernt als davor in meinem abgebrochenen Studium ;D 

  • 4 weeks later...
Geschrieben

In Braunschweig haben wir von 08.30 - 15.15 / 15.30 je nachdem wie die Dozenten drauf sind :D Freitags ist meistens schon um 11.45 Feierabend.

Geschrieben

Ich gehe in Dresden zur Schule, wir haben hier auch regulär von 8-15:15 Uhr Unterricht^^ 90 min Blockunterricht und Mittagspause sind 45 min ? Kann mich nicht beklagen ^^

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Ich habe das Bachelor-Studium in Hamburg gemacht. Freitags hatten wir grundsätzlich immer frei zum Selbstudium und sonst wurde der Unterricht immer von Woche zu Woche bei geplant, was einerseits abwechslungsreich war, andererseits aber auch nervig, da man sich nie Dinge an Tagen fest einplanen konnte...

  • Eryk locked this topic
Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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