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Geschrieben

Hallo, 

Wir machen momentan in der Ausbildung PNF. Ich weiß nicht aber irgendwie fällt mir das schwer. Ich weiß nie wie ich greifen muss und kann mir die verschiedenen Bewegungsmuster nie merken. Habt ihr Tipps? Sind gerade bei der OEX

Geschrieben

Hey Eryk, 

Nein nur lumbrikal aber das wäre ja das selbe. Mit Gitarre fällt mir das schon leichter und Kindergriff auch :) Ich hab bald Prüfung aber hab irgendwie Probleme bei den Mustern. Reicht es, wenn ich mir vorher die Skripte nochmal anschaue zum verstehen? Wollte eventuell noch "Lernvideos" schauen. 

 

Geschrieben

Und nochmal Du,

versuch mal selbst einzuschätzen wie du dich in dem fach fühlst und wieviel Übung du dazu noch benötigst. Also ich kann mir solche Griffe die wechseln das eine von der Seite und das von der, dann von oben greifen und von unten, bestmöglichst am Rumpf nochmal anders stehen - nicht per Videos merken. Du musst ran an den Speck! Selber machen und probieren, nur so merkt man sich das auch. 

 

Aber im Grunde ist es ja garnicht so schwer, zu jeder Extremität 2 Diagonalen und ein wenig Mattenprogramm richtig?

Die PNF Fobi wird n ganz anderes Kaliber :D 

Geschrieben

Hi!

 

Mögliche Eselsbrücken, gerade für die OE:

Flex Ab Ar mit Ellbogenextension: Ein Tablett hoch über dem Kopf tragen

Flex Ad Ar mit Ellbogenflexsion: In der Nase bohren. Alternativ: einen Apfel pflücken

Ex Ad Ir mit Ellbogenextension: Mit der Handfläche an den gegenüberliegenden Trochanter major greifen.

Ex Ab Ir mit Ellbogenflexion: Hand- und Fingerrücken an die gleichseitige Schulter bringen.

 

Hilft das?

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Mir hat es geholfen, den Sinn der Bewegung zu kapieren.. Wie z.B. untere Extremitäte.. Flex/ Abd/ Ar Spielbein.. Ext/ Add/ IR Standbein.. Flex/ Add/ IR Treppe runter und ext/ Abd / Ar Schritt zurück..

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
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