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Gehalt & Verdienst Physiotherapeut

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Geschrieben

Im Vorstellungsgespräch habe ich gelernt wie ist es mit Gehalt von Physiotherapeuten in Deutschland. Zwischen 1600 und 2700 bruto eur/mon.  Ich kann nicht glauben, das die Therapeuten hier in Deutschland so schlecht bezahlt sind? Und wie hoch ist Gehalt bei Ihnen? 

Aber Fortbildungsmöglichkeiten sind viel besser! 

  • 6 months later...
Geschrieben

Kommt darauf an wo man arbeitet. Als Angestellter in einer Praxis kommt das oben genannte Gehalt schon hin. Im öffentlichen Dienst, liegt das Bruttoeinstiegsgehalt so etwa bei 3000 € monatlich.

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Arbeite in einer Praxis unter holländischer Leitung. Die Praxen hier im Aachener Raum zahlen alle um die 50%. D.h. ich bekomme ein monatliches Festgehalt, welches mit dem Chef festgelegt wird, und am Quartalsende immer einen Überschuss. 

In meinem Falle verdiene ich so ca 38.000€ p.a.. Arbeite ca 40 - 43 Std. die Woche, bei einer gemischten Taktung von 20 und 30 min im Wechsel. Ausserdem sind ca ein Drittel meiner Patienten HB/ HBS.

Es gibt aber auch Praxen, die nur ca 35% bezahlen.

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Zwar schon länger her der Post:) aber meine Frage gibt es jemand im öffentlichen Dienst in einer Teilzeitstelle? Mir konnte die Klinik wo ich evtl anfange noch nichts vorschlagen, weiß garnicht wo man sich so befindet in welchem Bereich?

LG!Bea :)

Geschrieben

Ohje, ja dann lass es dir gut gehen :D 

Da war ich letztens erst in einer Praxis, sind ja Bestverdiener in eurer Region.  Nun als Berufsanfänger ist da schon was drin bis zu 1,6-1,8. Vielleicht bin ich da aber sogar noch Bescheiden. Gab es von Seitens des Arbeitgebers schon ein Vorschlag? DAs hängt ja dann auch von ab, welche Weiterbildungen du hast. Ich habe MT,MLD,KGG,Sportphysio,Taping. Hätte für 2200€+ gehen können. Und das in einer Praxis, KLiniken bezahlen sogar ja noch meist besser. 

Dennoch ist das eine wirtschaftlich sehr stark strukturierte Region, daher kann ich mir vorstellen das man auch als neu ausgelernter schon in den Bruttobereich von 2000€ kommen kann. Habe ich hier mal gelesen, was da ein Neuanfang in einer Reha in Stuttgart anging. 

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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