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Transportmechanismen

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Geschrieben

Hallo alle zusammen,

Vorne weg, die Transportmechanismen sind für mich wie hebräisch lerneno.O. Also habt ein bisschen

Nachsicht, wenn es vielleicht dumme Fragen sind.

Die passiven Transporte verstehe ich noch. Dann geht es zu den Aktiven Transporten über und da fängt´s an.

Ich weiß, dass ein aktiver Transport gekennzeichnet ist durch den Verbrauch von ATP und den Transport gegen den Konzentrationsgradienten.

Aber die Erklärung von primär aktiv und sekundär aktiv ist für mich unverständlich. Außerdem stellt sich mir die Frage warum man den aktiven

Transport braucht!? Und was um Himmels Willen ist mit "Der aktive Transport ist sättigbar und hemmbar" gemeint? HILFE!!

 

Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann.

Sunshiine.

 

 

 

ff
  • 1 month later...
Geschrieben

Hallo sunshiine!

Fragen ist nie dumm!xD

Moleküle o. Stoffteilchen haben das Bestreben bzw. die Eigenschaft sich in einem Raum gleichmäßig zu verteilen.- bei Kälte passiert dies langsam, bei warmen Temperaturen passiert dies viel schneller. Bei dem passiven Transport ist es so ,dass bestimmte Teilchen einfach durch eine Zellmenbran diffundieren: so haben wir sowohl in als auch außerhalb der Zelle gleich viele Moleküle von einem Stoff. Das können sein: Gase( CO2, O2 --> "quetschen" sich ohne eine extra Pore durch die Membran), Wasser (-->  die Zellmembranen besitzen extra Poren dafür)

Aktiver Transport heißt, dass man z.B. eine ungleiche Verteilung eines (o. mehrerer) Stoffes braucht um einen bestimmten Vorgang in Gang zu setzen. Beispiel: Aktionspotential bzw. Ruhepotetial einer Nervenzelle: in der Nervenzelle habe wir ca. eine Spannung von -60mV.....die kann nur zustandekommen wenn viel Kalium innerhalb ist und wenig außerhalb der Zelle; mit Natrium ist es genau andersherum. Da beim passiven Transport nicht über den Ausgleich hinaus transportiert wird, muss dies durch den aktiven energiebenötigten Transport geschehen.

hier von " The Simple Biology" ein youtubevideo...vlt hilft es

die haben generell gute u. vorallem anschauliche Videos:)

 

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    • Hallo, danke für die Tipps, ich habe bereits auf den AB gesprochen, als ich Bbgphysio gelesen hatte. Würde mir Hoffnung machen. VG
    • Hallo, vielen Dank für diese detaillierten Tipps. Muss ich mich da nach einem spezialisierten Arzt oder eher Physiotherapeuten umsehen? Und wie bezeichnet sich der Arzt? Ist das dann ein Orthopäde? Bei mir ist es eindeutig Überbelastung. Sobald ich die Füße längere Zeit hochlege, nehmen die Schmerzen ab. Bei längerem Gehen /Stehen fühlt sich die Fußsohle am Abend und morgens danach so an, als würde sie unter großer Spannung stehen. Was halten Sie von regelmäßiger Fußreflexzonenmassage? Kann ich mich bei Ihnen theoretisch behandeln lassen?     
    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna

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