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  1. Hallo ihr lieben, mich plagen seit 2/1 Jahren starke Verspannungen im Nacken Schulter und brustbereich. Alles hat durch meine Angst und Stress angefangen. Es knackt bei fast allen Bewegungen und sogar wenn ich tief einatme knackt es . Ich habe Angst das was passieren kann . Ich mache auch schon Sport und Übungen die schmerzen sind etwas besser geworden aber das knacken nicht Was kann das sein . Beim Orthopäden war ich schon aber hat nichts schlimmes festgestellt. Außer Muskuläre dysbalancen und Blockaden . Habe Angst ein Bandscheibenvorfall zu bekommen deswegen oder so
  2. Hello! Vielleicht hat noch jemand weitere Tipps für mich: Ich ärgere mich seit 3 Tagen mit starken Rückenschmerzen rum, Lokalisation etwa BWK 11/BWK 12. Vermutlich begünstigt durch Bewegungsmangel und vielem Sitzen, weil mein Baby gerade sehr clustert. Wenn ich so wie jetzt auf dem Rücken liege und so in mein Handy tippe, fängt nach ein paar Minuten meine rechte Hand an zu kribbeln. Egal was ich bisher versucht habe, es wird einfach nicht besser.. Wärme hilft, aber nur kurzzeitig, ebenso Bewegung. Kirschkernkissen, Badewanne, laienhaftes Massieren, alles versucht. Ich habe mich über einen Gymnastikball hängen lassen, auf dem Bauch und auf dem Rücken; habe mit einer Handtuchrolle auf dem Boden gelegen, versucht den Rücken darüber zu rollen. Ich habe im Vierfüßler einen Katzenbuckel gemacht und entgegen gesetzt meinen Rücken ins Hohlkreuz gedrückt. Ich habe im Liegen die Beine angewinkelt, sie zu einer Seite kippen lassen und den Kopf entgegen gesetzt gedreht. Ich habe auf allen Vieren meinen Arm über Kreuz unter meinem Körper durchgeführt und bin mit dem Kopf gefolgt, habe dann den Arm zurück bewegt und ihn mit dem Kopf nach oben gestreckt. Ich habe im Stehen meine Arme 90° seitlich angewinkelt und meinen Mann die Ellenbogen leicht nach hinten drücken lassen. Es hilft alles nicht wirklich. Nach kurzer Zeit ist der Schmerz wieder präsent, als wäre er nie weg gewesen.. Bewegung verbessert also auch nur bis zu einem gewissen Punkt meine Leiden.. Normalerweise hab ich selten Rückenschmerzen und wenn auch eher im LWS-Bereich. Da hilft es meist drüber zu schlafen, aber hier mit der BWS mache ich bereits seit 3 Tagen erfolglos mit rum.. Hat jemand vielleicht noch DEN Tipp auf Lager, was ich noch vor Schmerzmittel und Arztbesuch ausprobieren kann..? Ich wäre sehr dankbar..
  3. Hallo zusammen! Leide des öfteren an starken Rückenverspannungen und habe deshalb auch schon mal Massagen verschrieben bekommen. Mein Physiotherapeut hat mir vor kurzem auch noch ´ne super Methode gezeigt, wie ich mir zu Hause den Rücken selbst massieren kann. Funktioniert mit einem Ball, ungefähr so groß wie ein Tennisball, nur härter und aus Plastik. Den legt bzw. klemmt man dann zwischen seinen Rücken und eine Wand oder den Fußboden und steuert dann den Ball durch Rückenbewegungen genau an die verspannte Muskulatur. Das Ballrollen auf den Verspannungen tut zwar manchmal ordentlich weh, aber das gleiche gilt ja auch für ´ne gute Massage. :) Mein Problem besteht jetzt darin so einen Ball aufzutreiben! Mein Physio wusste leider nicht, wo er das Bällchen herbekommen hat. Hat hier vielleicht jemand einen Tip oder ´ne Adresse für mich? Würde mich sehr freuen. Beste Grüße Magnus
  4. Hallo ihr lieben, ich muss einen Behandlungsplan erstellen für die Problematik HWS Schmerzen aufgrund Verspannungen (Trapezius usw.). Es sollen 10 Behandlungen sein. In der ersten fällt die meiste Zeit ja für die Anamnese und Befunderhebung weg, ich würde für den Rest der Zeit dann noch etwas Wahrnehmungsschulung machen. In der 2.Behandlung wollte ich dann mit passiven,aktiven Bewegung der HWS, BWS anfangen und den Schultergürtel leicht anfangen zu kräftigen. Nun hab ich keine weiteren Ideen wie ich die restlichen Behandlungen gestalten soll,kann man die so ähnlich machen? Persönlich würde ich vorrangig den Schulterbereich kräftigen und Massage machen oder wie seht ihr das ?
  5. Hallo, Ich bin EIN LAIE. Ich stelle diese Frage, da ich Beschwerden habe und hoffe mir können ein paar Experten weiterhelfen. Und zwar habe ich 2 Jahre in einem Studio trainiert. Krafttraining. Jedoch habe ich vieles falsch gemacht (zu viel gewicht, zu oft trainiert, zu wenig pausen etc.) Nun trage ich leider die Konsequenzen dafür, da mein kompletter Körper sehr verspannt ist. Überall sind so harte Stellen, die BEIM HINEINDRÜCKEN schmerzen. Im Alltag jedoch nicht. An der hws zb hab ich das problem, dass sie bei mir schwindel auslöst, kopfschmerzen, doppelbilder, kribbeln in fingern etc). Mir ist bewusst, dass ich das zu 100% behandeln lassen muss, damit ich die neurologischen beschwerden wieder losbekomm. Nun meine Fragen: sollte man in meinen fall ALLE verspannungen behandeln lassen?(sprich, waden, oberschenkel, brust, arme, bauch) denn ich habe ja keine schmerzen und all das wegzumachen wird sicherlich EEEWWIIIG dauern. Rückengegend und Schultern sind auf jeden fall zu behandeln Und wie stelle ich das am besten an all diese verhärtungen wieder loszuwerden? Ich höre immer massagen, wärme etc. Aber so richtig funktioniert das nicht bei mir. Die physios sagen immer "oh gott wie kann man nur so verspannt sein" Eine blackroll hab ich auch mit der behandle ich mir zurzeit selber weil es bei den physios einfach nicht besser wird und mich auch viel geld kostet Ich hoffe hier nimmt sich jemand zeit für mich (meine lebensqualität ist schon ziemlich runtergefahren mit dem schwindel und der gangunsicherheit Evtl würde ich mich auch freuen, wie ich vorgehen kann, damit mir das bei erneutem trainingsbeginn nichtmehr passiert (konnte schon 5 monate nichtmehr richtig sport machen) Danke im vorraus
  6. Einzig für sitzende Tätigkeiten ist der menschliche Körper nicht geschaffen. Das ist problematisch, immerhin verrichtet ein Großteil von uns seine tägliche Arbeit mittlerweile im Sitzen. Noch schlimmer als die mangelnde Bewegung ist jedoch, dass nur die wenigsten Büroangestellten überhaupt korrekt sitzen. Mal ehrlich, wer kann von sich behaupten, beide Beine im rechten Winkel aufgestellt auf den Boden zu stellen, die Wirbelsäule zu strecken und aufgerichtet vor dem Schreibtisch zu sitzen? Nur wenige halten dies durch und viele Menschen klagen aus diesem Grund über Rückenschmerzen. Falsches Sitzen fördert Verspannungen Wer überwiegend nach vorne gebeugt, die Schultern heruntergedrückt und schlichtweg krumm am Schreibtisch sitzt, mag diese Haltung zwar relativ bequem finden, der Gesundheit ist sie allerdings nicht zuträglich. Sicherlich gelingt es vielen Menschen, über Jahre hinweg beschwerdefrei ungesunde Sitzpositionen einzunehmen, doch vielen geht es genau andersherum. Sie klagen über Rückenschmerzen, steife Nackenmuskeln und teils über heftige Kopfschmerzen, die durch verspannte Muskeln hervorgerufen werden. Doch ist dies kein Zustand, der einfach hingenommen werden muss. Jeder hat die Möglichkeit, seinen Arbeitsplatz so gesund erhaltend wie nur möglich einzurichten. Ermöglicht es der Vorgesetzte nicht, gute Bürostühle und auf die optimale Höhe angepasste Schreibtische zu erwerben, gibt es immer noch einige Tipps, die Angestellte während ihrer Arbeitszeit umsetzen können. Bewegung ist Trumpf Wie anfangs erwähnt, ist der menschliche Körper nicht für ausschließlich sitzende Tätigkeiten geschaffen. Um die Muskeln während der Arbeitszeit zu lockern, bietet es sich an, einzelne Wege in den Tagesablauf einzubauen. Teils genügt es schon, wenn der Drucker im Büro nicht direkt am Schreibtisch steht, sondern in einigen Schritten Entfernung liegt. Auch ein Papiereimer, der nicht mit einem knappen Hinabbeugen erreichbar ist, fördert die Bewegung während der Arbeit. Andere Hilfsmittel sollten speziell mit dem Vorgesetzten besprochen werden. Auch ihm ist es daran gelegen, dass Mitarbeiter nicht von Rückenschmerzen geplagt zur Arbeit erscheinen. Daher hat es durchaus Sinn, wenn sich Vorgesetzte darauf konzentrieren, ergonomische Bürostühle wie den Swooper anzuschaffen, die bereits beim Sitzen die Bewegung fördern. Anstelle auf einem festen Fuß zu ruhen, besitzen solche Stühle eine mitschwingende Säule, die bei jeder Bewegung nachgibt und zum sofortigen Abkippen des Beckens führt. Auch bewegliche Rückenlehnen fördern das gesunde Sitzen. Mitarbeiter, die keine Möglichkeit für einen solchen Stuhl sehen, können mit einem kleinen Kostenaufwand einen ähnlichen Effekt erzielen. Es gibt für normale Bürostühle Auflagen, die ebenfalls die Beweglichkeit des Beckens fördern. Notfalls hilft ein Gymnastikball, der anstelle des Bürostuhls genutzt wird. Hier noch einmal die wichtigsten Tipps im Überblick: Wege in den Büroalltag einbauen (Beispiel: Drucker vom Sitzplatz entfernt platzieren) Ergonomische Bürostühle nutzen Auflagen für herkömmliche Bürostühle erwerben Gymnastikball Sport als Ausgleich Nach einem langen Arbeitstag im Büro bietet es sich an, regelmäßig Sport zu treiben. Dieser stärkt die Rücken- und Bauchmuskeln, wodurch Rückenschmerzen bereits verhindert werden. Bei bereits ausgeprägten Schmerzen ist auch eine spezielle Sitzschule eine Überlegung wert. Viele Krankenkassen fördern solche Programme, zudem macht die Bewegung im Rahmen des Seminars Spaß und dient als körperlicher Ausgleich. Rückenschmerzen braucht heute niemand mehr hinnehmen und mit ein wenig Willen gelingt es sogar, auf einem nicht optimalen Bürostuhl korrekt und aufrecht zu sitzen. Es ist aber trotzdem sehr wichtig am Büro auch den richtigen Stuhl zu haben, hier kann man gefahrlos empfehlen. Copyright: © Robert Kneschke - Fotolia.com
  7. Verspannungen gehören zu den Erscheinungen der heutigen Gesellschaft, und das liegt vor allem daran, dass die meisten Berufstätigen den Großteil ihrer Arbeitszeit im Sitzen verbringen und sich im Anschluss nicht oder völlig falsch bewegen. Ursachen für Verspannungen Viele Stunden in passiven Haltungen, meist im Sitzen führen zu einer völlig einseitigen Belastung des Körpers, der Muskeln & Gelenke und natürlich der Wirbelsäule. Auch Haltungsschäden, Sportverletzungen oder eine Fehlstellung der Füße kann auf Dauer zu Verspannungen und Rückenschmerzen führen. Die Verspannungen sind jedoch nur ein Symptom, die Ursache muss man erst herausfinden. Was passiert im Muskel Die Wissenschaft konnte bisher nicht herausfinden, was genau im Muskel passiert, man weiß nur, dass er sich kontrahiert und im Verlauf der Zeit auch verhärtet. Vor allem die Muskulatur im oberen Rückenbereich und im Nacken sind besonders anfällig für Verspannungen, sodass hier am ehesten Nacken- und Kopfschmerzen auftreten. Evolutionäre Entwicklung Anscheinend haben Verspannungen ihren Ursprung in der Geschichte der Evolution, denn die Anspannung der Muskeln scheint ein Reflex aus längst vergangenen Zeiten zu sein. Normalerweise wurden die Muskeln als Vorbereitung für Kampf oder Flucht angespannt um schnell handlungsfähig zu sein. Doch in der heutigen Zeit erfolgt auf diese Tonuserhöhung keine Bewegung, sodass der Muskel in dieser angespannten Haltung längere Zeit verbleibt bis ihm die Fähigkeit zur Entspannung verloren geht.   Im Grunde ist der Mensch nicht fürs Sitzen gemacht, sondern er braucht regelmäßige Bewegung. So könnten sich schmerzhafte Verspannungen weitgehend vermeiden lassen. Natürlich spielt auch die Psyche als Ursache eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Verspannungen, denn ein psychisch belasteter Mensch ist häufig angespannt. Was hilft gegen Verspannungen Ein wenig mehr Bewegung lässt sich ganz leicht in den Alltag einbauen, wenn die Verspannungen allerdings bereits schmerzhaft sind, hilft häufig nur noch Physiotherapie. Auf Medikamente sollte man nur im Notfall zurückgreifen, da diese meist nur die Schmerzen lindern, ohne jedoch aktiv auf die Ursachen einzuwirken. Helfen können auch Massagen und eine Wärmetherapie um die Muskulatur zu lockern. Nach einem Arbeitstag sollte man sich im Idealfall noch sportlich betätigen, allerdings ist es total kontraproduktiv, die ganze Woche nichts zu tun, und sich dann am Wochenende im Fitness-Studio auszutoben. Wichtig ist eine gleichmäßige Verteilung der sportlichen Betätigung über die ganze Woche. Copyright: Thinkstock Images
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