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  1. Hallo, ich könnte ab dem 1.9.15 eine Ausbildung zur Physiotherapeutin beginnen. Nun habe ich leider einige Allergien und Neurodermitis. Ich habe nicht viel nachgedacht und mich über die Stelle riesig gefreut. Leider habe ich ein mittelschweres/chronisches Handekzem. Dasheißt ich kann keine gewöhnlichen Seifen etc nutzen und soll übermäßiges Händewaschen meiden. Ich habe Desinfektionsmittel (octanisept) ausprobiert und es verursacht brennen und rötungen. Im Internet fand ich "Orosept" ein angeblich sehr Hautfreundliches Produkt. Eigene Handschuhe /seife habe ich schon für mich gefunden. Darf man in Krankenhäusern seine eigene Seife /Desinfektionsmittel nutzen? Was würdet ihr mir raten? ich habe Angst nach 3 Monaten zb sagen zu müssen das ich durch das Ekzem nicht weitermachen kann.. Ich hoffe das Ihr mir helfen könnt, vielleicht ist hier ja ein betroffener der trotzdem gut damit arbeiten kann ! LG Callie
  2. hey ich sol für ne gruppe schmerzpatienten, frühsport machn, hab aber keine ahnung worauf ich achten muss, die meinte richtig frühsport das se ins schwitzen kommen, und das ich erst erwärmung und dan 20 min imsitzen oder auf gym. ball machn soll. gym. ball fällt weg, da ich ja mtmachn muss und die viel zu groß für mich sind :/ . worauf muss ich so achten bei schmerzpatienten ? wie weit kann man da in der regel gehen? iwelche vorschläge? ich hätte sie ja einfach gefragt wen nich personal mangel da bestehen würde und sie es nur im vorüber gehen gesagt hätte und dan nich schon wieder komplett weg wäre .___.
  3. MRSA ist ein multiresistenter Keim, der besonders in Krankenhäusern auftritt. Der "Staphylococcus aureus" ist ein Bakterium, das meist bei Menschen aber auch bei Tieren vorzufinden ist. Das Bakterium kann im Körper des Menschen auftreten ohne dabei einen Krankheitswert hrvorzurufen. Gerade in Einrichtungen wie Krankenhäuser oder Rehakliniken steigt die Anzahl der Patienten mit dem Keim MRSA. Der Staphyloccocus aureus besiedelt meist die Nasenvorhöfe, die Leistenregion aber auch Wunden. Aufgrund des Aufbaus des Keimes sind diese resistent gegen Antibiotika. MRSA wird vor allem über die Hände übertragen. Der Keim ist in der Lage, mehrere Monate auf sämtliche Gegenstände zu überleben. Darin besteht die Schwierigkeit bei dem Personal. Insbesondere Physiotherapeuten, da sie ständigen Körperkontakt mit den Menschen haben. Sie behandeln Betroffene mit den Händen aber auch mit Hilfsmitteln. Wenn diese nicht vorschriftsmäßig desinfiziert werden, wird dieser Keim sehr schnell weitergetragen. Die unsichtbare Gefahr lauert, weil die Folgen und die Keimübertragung nicht antastbar sind. Deshalb müssen alle Hygienemaßnahmen genau durchgeführt werden. Vor allem sehr wichtig bei der korrekten Händedesinfektion. Die Hände werden nach bestimmten Richtlinien gereinigt und desinfiziert Die benutzen Gegenstände werden nach jedem behandelten Patienten wischdesinfiziert. Bei der Behandlung sind Einmalkittel und Handschuhe zu tragen. Diese werden nach der Physiotherapie in den Hausmüll verworfen. Unwissenheit und Nachlässigkeit sind eine Gefahr, deshalb ist es wichtig sich eine Übergabe des Menschen einzuholen. Physiotherapeuten behandeln am Tag mehrere Menschen und Kinder, sobald die Händedesinfektionskette nicht eingehalten wird, ist es ein Kreislauf ohne Ende. Der Keim wird weitergetragen. Die immunschwachen Menschen erkranken und zeigen Symptome, können im schlimmsten Falle die Organe angreifen. Therapie gegen MRSA Die Maßnahmen zur Sanierung des Patienten und die Auswahl der Präparate werden vom Arzt festgelegt. Diese können auch zu Hause durchgeführt werden. Die Phase der Sanierung muss wiederholt werden, erst wenn drei Abstriche hintereinander als positiv ausgewertet werden, ist der Betroffene MRSA befreit. Die Reinigung erfolgt mit mehrmals täglichem Auftragen der Nasensalbe in die Nasenvorhöfe, täglich baden mit antiseptischen Lösungen einbegriffen mit Haarwäsche mindestens 20 Minuten. Mundspülungen sind ebenfalls notwendig. Nach erfolgter Sanierung werden alle benutzten Sachen verworfen. Nach drei Monaten wird eine Kontrolluntersuchung durchgeführt. Fazit: Das Personal muss ständig über die Infektion und die Hygienemaßnahmen geschult werden. Die Richtlinien sind ständig zu aktualisieren und den neuen Erkenntnissen anzupassen. Es ist wichtig sich an die Hygienerichtlinien zu halten zur eigenen und zur Fremdsicherheit. Anleitung zum Hände desinfizieren Handflächen aneinander reiben Reiben der Handfläche an der Handoberseite der jeweils anderen Hand mit gespreizten Fingern Reiben der Handflächen aneinander, mit gespreizten Fingern Reiben der Oberfläche der Finger in der Handfläche der jeweils anderen Hand Reiben des jeweils anderen Daumens in der geballten Faust Reiben der Fingerkuppen in der Handfläche der jeweils anderen Hand Bei Fragen und Informationslücken, kann das Robert-Koch Institut einbezogen werden.(www.robert-koch-institut.de)Jedes Gesundheitsamt der einzelnen Stadtbezirke kann auch weitere Hilfestellungen geben und Fragen beantworten.Copyright: © Sandor Jackal - Fotolia.com
  4. Es ist seit jeher ein großes Problem, dass in Krankenhäusern zahlreiche Keime vorhanden sind, selbst bei einwandfreier Hygiene lässt sich dies leider nicht vermeiden. Allerdings haben Untersuchungen in europäischen Krankenhäusern nun alarmierende Neuigkeiten zutage gefördert, denn die hygienische Situation kann man in vielen Krankenhäusern in Europa als katastrophal bezeichnen. John Dalli, der Gesundheitskommissar der EU hat nun bestätigt, dass bei jedem zehnten Patienten Infektionen oder ärztliche Behandlungsfehler zu verzeichnen sind. Vor allem der hygienische Zustand vieler europäischer Krankenhäuser gibt Grund zur Besorgnis. Innerhalb der EU lassen sich jedes Jahr etwa 37.000 Todesfälle auf Infektionen während des Klinikaufenthaltes zurückführen. Weitere rund vier Millionen Patienten infizieren sich im Krankenhaus mit den unterschiedlichsten Keimen. John Dalli wurde von vielen Politikern stark kritisiert, er würde nur Panik in der europäischen Bevölkerung verbreiten. Doch Fakt ist, dass die Zahl der Infektionen in Krankenhäusern drastisch gestiegen ist, was sicher auch mit an der Verringerung des Personals liegt. Außerdem sprechen viele Bakterien mittlerweile nicht mehr auf eine Behandlung mit Antibiotika an, so dass sich eine Bekämpfung äußerst schwierig gestaltet. Gerade Risikopatienten, die ohnehin stark geschwächt sind, sind durch diese Keime besonders gefährdet. Die Politiker sind sich jedoch einig, dass man solche Todesfälle aufgrund von schlechter Hygiene nicht tolerieren darf, deshalb soll es bald entsprechende Gesetze zum besseren Schutz der Patienten geben. Risikopatienten sollen demnach künftig auf resistente Keime untersucht werden, bevor sie ins Krankenhaus eingewiesen werden. Außerdem sollen Infektionen in Krankenhäusern besser dokumentiert werden, ein standardisiertes Melderegister ist notwendig. Die Techniker Krankenkasse hat nun darüber informiert, dass auch Patienten etwas dafür tun können, sich vor einer Infektion im Krankenhaus zu schützen. Meistens schleppen die Patienten die Keime selbst in die Klinik ein, seltener infizieren sie sich mit fremden Keimen. So wäre es möglich, vor der Operation beim Arzt einen Nasenabstrich machen zu lassen, denn so kann man eventuelle multiresistente Keime entdecken und vor der Einweisung behandeln. Pneumokokken verursachen gerne eine Lungenentzündung, deshalb kann eine Impfung Sinn machen. Außerdem sollten Patienten in der Klinik möglichst keine Geländer anfassen und aufs Händeschütteln verzichten, auch häufiges Händewaschen kann hilfreich sein. Copyright: Getty | Thinkstock Images
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