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  1. Hi, der Mythos besteht schon lang, dass abends Kohlenhydrate mehr ansetzen als mittags. WARUM? Ist Energie nicht gleich Energie?
  2. Im Körper laufen jeden Tag unzählige Stoffwechselvorgänge ab, diese sind lebensnotwendig, denn die nur so können die einzelnen Zellen mit der notwendigen Energie versorgt werden, um einwandfrei zu funktionieren. Während des Stoffwechsels kommt es im menschlichen Körper zu den unterschiedlichsten chemischen Reaktionen, die alle mit der Nahrungsaufnahme in Verbindung stehen. Nährstoffe werden im Organismus auf- oder umgebaut, unbrauchbare Bestandteile werden über den Darm, die Haut und die Nieren wieder ausgeschieden. Der Mechanismus ist zwar bei jedem Mensch der gleiche, doch kann nicht jeder Körper die einzelnen Nährstoffe gleichermaßen verwerten. Aus diesem Grund sollte jeder Mensch auf eine individuelle Ernährung achten, denn es gibt Menschen mit schnellem und mit langsamem Stoffwechsel. Um den individuellen Bedarf zu ermitteln, kann ein Mediziner eine Stoffwechselanalyse durchführen. Dabei werden 42 Laborwerte als Basis genommen, es kommt vor allem auf die Blutgruppe, den Verbrennungstyp und die Genetik an. Nach dieser Analyse kann ein Ernährungsplan erstellt werden, der optimal auf den Stoffwechsel des Patienten abgestimmt ist. Wenn man sich nicht richtig ernährt, dann kann es zu vielerlei gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen. Wenn man zum Beispiel zu viele Kohlenhydrate zu sich nimmt, dann kann in der Folge Übergewicht entstehen, später kann es auch zur Ausbildung eines Diabetes kommen. Gerade bei sehr kohlenhydratreicher Ernährung befindet man sich häufig in einem Teufelskreis. Wenn man Kohlenhydrate zu sich nimmt, dann kommt es zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels, der dann wieder auf einen normalen Wert absinkt. Nun kommt es zu einer Unterzuckerung, so dass man wieder starken Hunger bekommt, in der Regel führt man dem Körper dann wieder Kohlenhydrate zu. Wenn man also auf sein Gewicht achten möchte, dann muss man ein Nahrungsmittel nach seine Auswirkung auf den Blutzucker beurteilen. Wenn der so genannte glykämische Wert niedrig ist, dann isst man automatisch weniger, da das Sättigungsgefühl länger anhält. Bei Übergewicht handelt es sich also um wesentlich mehr als ein optisches Problem. In der Folge kann es zu einer frühen Gefäßverkalkung, einem Schlaganfall, einem Herzinfarkt oder Bluthochdruck kommen. Copyright: © Rynio Productions - Fotolia.com
  3. Es gibt ganz unterschiedliche Diäten, die so genannte Low-Carb-Diät ist durch eine besonders kohlenhydratarme Ernährung charakterisiert. Amerikanische Wissenschaftler haben diese Form der Diät nun an Tieren getestet und sind laut dem Berufsverband der Deutschen Internisten zu dem Ergebnis gekommen, dass tatsächlich das Risiko von Schäden an den Blutgefäßen besteht. Der Tierversuch hat zwar eine Gewichtsabnahme bestätigt, dafür entwickelten die Tiere innerhalb weniger Wochen auch auffällig häufig eine Atherosklerose. Bei der Low-Carb-Diät wird dem Körper ein relativ hoher Anteil an Proteinen und Fett zugeführt, was sich anscheinend sehr negativ auf die Blutgefäße auswirkt. Erstaunlich ist jedoch, dass der Cholesterinspiegel durch diese Form der Ernährung nicht gestiegen ist. Man hat bei den Tierversuchen jedoch festgestellt, dass durch die kohlenhydratarme Ernährung auffallend wenig endotheliale Vorläuferzellen gebildet wurden. Man geht davon aus, dass dieser Zelltyp auch mit dafür verantwortlich ist, dass Schäden an Blutgefäßen wieder repariert werden. Demnach werden die Blutgefäße nicht direkt durch die kohlenhydratarme Ernährung geschädigt, sondern Schäden werden einfach weniger ausgemerzt. Außerdem haben die Untersuchungen auch gezeigt, dass die Durchblutung viel schlechter wieder hergestellt werden kann, wenn man sich nach der Low-Carb-Diät ernährt. Wenn man diese Untersuchungen betrachtet, dann kann man davon ausgehen, dass nicht nur die Blutfettwerte für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Problemen verantwortlich gemacht werden können, sondern dass das Risiko von weiteren Faktoren beeinflusst wird. Nun müssen noch entsprechende Untersuchungen an Menschen vorgenommen werden, um die Studienergebnisse hinreichend zu belegen. Copyright: Adam Gault | Digital Vision
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