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  1. Moin, erst mal ganz kurz zu mir: ich hatte vor Jahren eine Knorpeltransplantation im rechten Knie und aus der Schonung resultierend einen immensen Muskelschwund. Der Knorpel ist nun nach der OP auf dem MRT tatsächlich wieder erkennbar, Menisken- sowie der Bandapparat ist bei beiden Knien bestens. Dennoch sind beide Gelenke nach Kräftigungsübungen schnell überbeansprucht, instabil, schmerzen auf der Innenseite und neigen zu Ergussbildung. Somit werde ich in meinen Bemühungen, regelmäßig Kraft aufzubauen, immer wieder zurückgeworfen. Ich habe mir nun vor einigen Tagen eine Kinesiotapeanlage auf beide Knie aufgelegt und habe nun wirklich das Gefühl, zwei neue Knie bekommen zu haben. Das ist so ein tolles Gefühl, nach Jahren (!!!) einfach nur schmerzfrei zügig eine lange Strecke gehen zu können. Ich muss mich direkt bremsen, nicht geich loszuspurten oder gar wieder auf den Tennisplatz zu gehen. Mit dem Tape hoffe ich nun, wieder ohne Schmerzen regelmäßig Kraft aufbauen zu können. Ich habe allerdings noch einige Bedenken und in dem Zusammenhang drei Fragen: 1. Sind diese Tapes bei Muskelaufbau förderlich oder ähnlich wie Bandagen kontraproduktiv, weil sie dem Muskel die ganze Arbeit abnehmen? 2. Sobald ich die Tapes abnehme, kehren Schmerzen und Instabilität wieder zurück. Ist das gut bzw. normal? 3. Am liebsten würde ich mir das Tape jede Woche neu kleben, habe aber Angst, dass sich alles darunter unbemerkt sogar verschlimmert. Was meint Ihr dazu - kann ich das Tape über einen längeren Zeitraum (Monate) tragen, ohne Einbußen zu haben? Oder sind auch mal Pausen sinnvoll, in denen die Knie wieder selbst "ran" müssen? Ich habe große Angst, jetzt alle Hoffnung und Zeit in die Tapes zu stecken, scheinbar schmerzfrei zu trainieren - und an dem Tag, an dem ich die Tapes entferne, ist alles verkümmert und fällt in sich zusammen. (mal leicht übertreiben gesagt...) Ich hoffe auf Eure Erfahrungen und Antworten! Liebe Grüße, Christiane
  2. Hallo zusammen. Habe viele ähnliche Fragen gefunden jedoch passt keine ganz genau. Ais diesem Grund schreibe ich einen neuen Thread. Ich habe seit über einem Jahr relativ starke Rückenschmerzen. Ca. eine Hand oberhalb des unteren Ende der Wirbelsäule (im Kreuzbereich). Soweit ich mich erinnern kann kamen die Schmerzen das erste Mal, als ich etwas schweres angehoben habe. Es ist ein stechender Schmerz und ab und zu knackt es (aber es fühlt sich mehr nach einem Knorpelknacken als einem Knochenknacken an) Manchmal gehen die Schmerzen bis ins Bein runter und zu ganz schlimmen Zeiten konnte ich mich morgens nichtmal aus dem Bett aufbeugen(musste mich so halb rausdrehen) Vielen Dank für Eure Tipps, Philipp
  3. Extrem viele Menschen leiden heutzutage unter Gelenkschmerzen. Dabei sind es nicht immer ausschließlich nur ältere Personen, unter diesen gesundheitlichen Diskrepanzen leiden müssen. Gelenkschmerzen sind weit verbreitet und das auch bei relativ jungen Leuten, die hinsichtlich ihrer Mobilität und Beweglichkeit noch keine Probleme haben sollten. Es gibt viele Therapieansätze in der Bekämpfung von Gelenkbeschwerden. Dabei bleiben etliche Therapien jedoch erfolglos und lindern die Schmerzen der Patienten nur minimal. So zeigen sich die neusten Erkenntnisse aus der Forschung als Durchbruch in der Bekämpfung von Gelenkbeschwerden jeglicher Art. Für die Heilung von zerstörten und gebrechlichen Gelenken soll nun nach neusten Erkenntnissen neues Gewebe aus Stammzellen herhalten. Wie dieser Plan aussieht, hat das Max-Planck Institut gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut erklärt. Die Wissenschaftler der Institute gaben bekannt, dass man den Versuch wagen würde, Knochengewebe sowie Knorpelgewebe aus Stammzellen zu züchten und dieses dann dem Patienten dort zu implantieren, wo es benötigt bzw. wo sich die geschundenen Gelenke befinden. Dies soll im Detail so erfolgen, dass dem Patienten ausgewachsene Stammzellen, aus dem Becken, entnommen werden, woraus Geweben gewonnen werden soll. Dieses Gewebe wird dann im Anschluss in die Gelenke bzw. anstelle des geschundenen Gelenkes implantiert. Was sich zunächst recht abenteuerlich anhört, ist medizinisch gesehen keine Neuheit. Die Stammzellenforschung schon seit langer Zeit betrieben und hat bereits in vielen Bereichen von Therapien gegen Krankheiten neue medizinische Hoffnungen geweckt. So auch in der Krebstherapie die Stammzellentherapie als vielversprechender Heilungsansatz gesehen und hier häufig als Option genutzt. Auch für Patienten, die unter einem Herzinfarkt gelitten haben, konnte die Behandlung mittels Stammzellen bereits große Erfolge erzielen. Auch wenn der Ansatz in der Züchtung von Knorpelgewebe und Knochengewebe neu in der Forschung ist, handelt es sich also hierbei um keinen neuen Ansatz im Bereich der Medizin. Sinnvoll ist dieser Bereich der Forschung sicherlich, wenn man sich den demografischen Wandel anschaut. So werden Zukunft mehr und mehr ältere Menschen in unserer Gesellschaft haben, die zwar geistig und hinsichtlich der Funktion der Organe noch sehr fit sind, denen aber ihre alten Knochen und Gelenke schwer zu schaffen machen. Diese zeigen nämlich, egal wie fit man im hohen Alter noch ist, ihre Alterserscheinungen. Im Gegensatz zu den allgemeinen Therapieansätzen, die ein breites Spektrum an Patienten mit den gleichen Beschwerden umfasst, handelt es sich bei dieser Art der Therapie und personalisierte Medizin. Der Mensch wird hierbei mit einer Therapie, die speziell auf ihn zugeschnitten ist, da sie aus dem eigenen Körper erstellt hat, behandelt. Wichtig dabei ist der Nährboden, auf dem sich die Stammzellen im körpereigenen Gewebe entwickeln sollen. Dies ist bislang noch der kniffeligste Ansatz, mit dem sich die Forscher und Wissenschaftler beschäftigen. Dabei werden die Stammzellen zunächst auf einem synthetischen Nährboden angesiedelt, wo sie sich ihrem Wachstum widmen sollen. Für den weiteren Verlauf des Wachstums werden den Stammzellen dann Hormone hinzugefügt. Dabei handelt es sich um kleine Kugel, die bereits entwickelt wurden. Mithilfe dieser Hormone, soll das bereits angefangene Wachstum der Stammzellen voran getrieben werden und künstlich gestärkt werden, da die Stammzellen diesen Wachstumsschritt alleine nicht schaffen würden. Die Wissenschaftler der Institute gaben bekannt, dass man zunächst auf die Entwicklung der des Knorpelgewebes warten dürfte, da dieses in der ersten Phase der Entwicklungen auf dem Plan stünde. Das Knochengewebe sei komplexer und würde daher, nach der geglückten Züchtung des Knorpelgewebes, im Anschluss folgen. Der erste Erfolg sei dann zu verzeichnen, wenn man dem ersten Patienten, Gewebe aus den eigenen Stammzellen eingepflanzt habe.Copyright: Darren Baker - Fotolia.com
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