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  1. Habe seit Jahren ein Problem mit permanenter Muedigkeit, speziell morgens, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen. Zu meiner Vorgeschichte muss ich sagen, dass ich "Senk, Spreiz und Plattfuesse" habe, besonders rechtsseitig stark ausgepraegt. Ausserdem war ich jahrelang in kieferorthopaeischer Behandlung, nach einer Vermessung, wurde festgestellt, dass die Zentrik zu weit retral, kranial eingestellt wurde. Zu allen Problemen knirsche und presse ich waehrend des Schlafens. Ich habe festgestellt, dass ich bei einer harten Schlafunterlage diese Probleme nicht habe, keine Kopfschmerzen, Nackenverspannung..., auch bei einer Schlaflage mit seitlich angewinkeltem Kopf mit harter Kopfauflage. Es waere nett, wenn Sie mir weiterhelfen koennten, bezueglich der genauen Hintergruende der Besserung, da ich vom fach bin(Zahnmedizin), koennen waere es ok, wenn Sie genau auf die anatomischen Hintergruende eingehen wuerden. Danke fuer alle Antworten-
  2. Zähneknirschen kann man fast schon als ungeliebten Volkssport bezeichnen. Jeder zweite Deutsche mahlt nachts mit den Zähnen, teilweise mit dem zehnfachen Kaudruck wie normal. Folgen sind neben einem häufig genervten Bettnachbarn, abgeriebene Kauflächen, Schmerzen in den kleinen Kiefergelenken oder auch Rückenschmerzen. Ursachen für Zähneknirschen Neben orthopädischen und auch neurologischen Ursachen, stehen besonders psychische Komponenten an erster Stelle. Besonders emotionaler Stress soll das Zähneknirschen verursachen. Häufig verschlimmert oder reduziert sich das Knirschen, je nach aktuellem Stresspegel. Zähnekirschen dient dem Unterbewusstsein also zum Stressabbau. Aber genau dieser Umstand, macht es den Betroffenen fast unmöglich ihr Knirschen zu kontrollieren. Es geschieht ungesteuert und unbewusst, es muss auch nicht auf die Schlafsituation reduziert sein. Manch einer Person passiert es auch im Stau oder während einer schweren Prüfung. Grundsätzlich kann jede stressbeladene Situation ein Grund zum Zähneknirschen werden. Folgen für den Körper Die Folgen vom Zähneknirschen sind vielfältig und können viele Körperregionen betreffen. Besonders gefährdet sind natürlich der Kiefer und die Zähne. Zahnschmelz, die kleinen Kiefergelenke und die Kaumuskelatur werden durch die völlige Überanstrengung beeinträchtigt und teilweise stark beschädigt. Kauflächen von Backenzähne werden abgerieben und Schmerzen beim Essen sind nur einige Folgeerscheinungen. Kommt noch eine ungünstige Kopfhaltung dazu, können neuromuskuläre Reflexbögen sogar Schmerzen im Kopf- und Schulterbereich auslösen. Bis hin zu Rückenschmerzen und Verspannungen in der Beckenmuskulatur. Auch der gefürchtete Tinnitus im Ohr oder Sehstörungen können bei exzessiven Zähneknirschen auftreten. Die Fachbezeichnung in der Zahnmedizin für Zahnekirschen lautet Bruxismus. Therapieansätze in der Physiotherapie Wenn das Problem des Zähnesknirschen erst einmal erkannt ist und sich der Betroffene seines Problems bewusst ist, ist der erste wichtige Schritt Richtung Therapie gemacht. Zwei verschiedene Therapieansätze gilt es sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Der Betroffene muss lernen seine Anspannung anders abzubauen, als durch das Zähneknirschen. Durch das bewusste Erlernen und Anwenden von Entspannungstechniken oder der Ausübung von Sport, Joga oder Pilates kann Stress bewusst abgebaut werden. Damit kann der Stress nicht mehr unterbewusst zum Zähneknirschen führen. Als zweiter Teil der Therapie sollte eine individuelle Knirschschiene angefertigt werden. Wichtig: speziell geschulter CMD Therapeut An dieser Stelle ist die Zusammenarbeit mit einem geschulten CMD Therapeuten entscheidend, da erst eventuell nötige Haltungskorrekturen sowie Muskeldetonisierungen vorgenommen werden sollten, um eine exakte Passform der Schiene zu gewährleisten. In den letzten Jahren entwickeln sich daher immer mehr Kooperationen von Zahnärzten und Physiotherapeuten. Welche Schiene im Einzelfall für eine Therapie sinnvoll und angemessen ist, muss mit dem behandelten Zahnarzt besprochen werden. Dieser fertigt auch den Abdruck der Zähne und des Mundes an, nachdem die Schiene angefertigt wird. Mit dieser Knirschschiene, kann das bestehende Restrisiko des Knirschens in der Nacht, weiter vermindert werden. Bestehen bereits Beschwerden anderer Art wie als Beispiel Rückenschmerzen, können diese symtomatisch behandelt werden, bis die Kombination aus Entspannungs- und Schienentherapie ihre Wirkung entfaltet. Copyright: © Christoph Hähnel - Fotolia.com
  3. CMD - Kiefergelenks-Therapie - Aufbaukurs Es ist soweit, der erste Aufbaukurs findet am 4. und 5. August 2012 statt. Ich bin sicher es wird eine wieder eine interessante Fortbildung. Themen u.a.: - Weitergehende CMD Diagnostik und Therapie - Die Bedeutung von Atlas, Axis und Kiefergelenk und die Therapie - Einfluss des craniosacralen Systems auf das craniomandibulären System - Craniosacrale Therapy von CMD-Patienten - Auswirkungen von Bewegungsstörungen und Störungen innerer Organe auf das Kiefergelenk - Frühkindliche Symetriestörungen und deren Folgen auf das craniomandibuläre System - ... Anmeldung für die Fortbildung über: Chiemsee Akademie Sonntagshornstraße 21 83278 Traunstein Tel.: (0861) 166 97 97 Email: info@chiemsee-akademie.de www. chiemsee-akademie.de http://www.facebook.com/​events/177597122359005/
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