Hallo,
ich suche nach Vorschlägen im Umgang mit Patienten - gerade die auf der psychischen Schiene unterwegs sind...
Und als Therapeuten sind wir auch mittleweile Psychologe, Animateur, Coach, jemand zum ausheulen und der einem zuhört... und nicht nur für die Schulter zuständig.
Und da frage ich mich, wer hat Fobis speziell zum Führen von Pat. gemacht? NLP, Coaching, Hypnose...
Und dann kann auch bestimmt einer die Fragen beantworten;
wie motiviert ihr Menschen?
wie lenkt ihr von Schmerzen ab, gerade wenn sie so fixiert sind und Gespräche nur darum laufen?
wie baut ihr sie wieder auf?
wie überzeugt ihr sie, das ihr Leben nicht nur pessimistisch ist, nur weil gerade die Schulter nicht beweglich ist?
wie bringt ihr den Patienten bei, Eigenverantwortung zu übernehmen?!?
Ich mache meinen Beruf gerne und übernehme Verantwortung für meine Therapie, aber das ist nur 50% des ERfolges! der Pat sollte auch mitmachen.
Und gerade wer so etwas wie NLP/Hypnose gelernt hat oder coachen kann, ist viel schneller mMn während der Therapie am Ziel.
Wer hat andere Erfahrungen? bzw generell Erfahrungen?
VG