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  1. Hi, der Mythos besteht schon lang, dass abends Kohlenhydrate mehr ansetzen als mittags. WARUM? Ist Energie nicht gleich Energie?
  2. Ich soll ein unterstützendes Bewegungsprogramm zum Abnehmen, für eine Gruppe die beim Arzt eine Diättherapie machen, anbieten und bin mir noch nicht ganz im Klaren. Zuerst dachte ich an Aerobic (Step aerobic und co) um möglichst viele Kalorien zu verbrennen. Doch da das Bewegungsprogramm für Menschen mit Adipositas sein sollte, könnte ich mir vorstellen, dass zu viel herumgehopse den Gelenken nicht gut tut und 2tens ist Aerobic geben nicht so mein Fall. Gefallen würde mir: Koordinationsübungen oder kl. Spiel zur Einstimmung um die Konzentration auf die Stunde zu Bringen kurzes Aufwärmen verbunden mit Übungen zur Körperwahrnehmung Hauptteil: Kräftigung der Rücken-, Bauch-, Gesäß- und Beckenbodenmuskulatur (mit Übungen die ich aus Rückentraining und Pilates kenne) Was sagt ihr dazu? Hab noch nie mit Adipositaspatienten gearbeitet. Kann man mit so leichten Kräftigungsübungen genug abnehmen? Wie viel kann ich einer solchen Patientengruppe zumuten? (es können auch fast normalgewichtige dabei sein, welche 2 kg abnehmen möchten) Wie schaut es mit der BL aus. Vielen Dank lg steffi
  3. Man muss natürlich zugeben, dass der Titel oder die Überschrift dieses Textes schon ein wenig komisch klingt. Viele Menschen werden sich an dieser Stelle fragen, ob es überhaupt und wie es überhaupt eine Impfung gegen Übergewicht geben kann. In der Regel dient eine Impfung ja dem Schutz vor diversen Krankheiten und nicht dem Schutz vor Übergewicht. Allerdings könnte sich dies bald ändern, da Forschern diesbezüglich ein wahres Wunder gelungen ist. Man muss vorab sagen, dass die Tests bisher an Ratten und Mäusen durchgeführt wurden, dennoch, lässt sich auf den Ergebnissen und Auswirkungen der entsprechenden Impfung, in jedem Fall aufbauen. Mäuse sind des Weiteren, von ihrer Biologischen Struktur und der Tatsache das es sich dabei auc um Säugetiere handelt, dem Menschen sehr ähnlich. Wie dem auch sei, die Impfung gegen Übergewicht soll einem gewissen Hormon im Körper entgegenwirken, da es sich dabei um ein Hunger stimulierendes Hormon handelt. Das Hormon, um das es hierbei geht, nennt sich Ghrelin. Das Ziel einer solchen Impfung ist, dass man das Immunsystem ein wenig gegen dieses Hormon aufrichtet, sodass das Hormon nicht so schnell an Dominanz im Körper gewinnt. Um nochmals auf die Ergebnisse der Tests einzugehen, so zeigte sich bei den Versuchsmäusen sehr schnell, dass die Impfung zu einer deutlich höheren Kalorienverbrennung führte und zudem aßen die Raten sogar weniger Nahrung. Allerdings natürlich nicht in einem gefährlichen Rahmen, sondern alles im grünen Bereich. Solch eine Anti-Ghrelin Impfung könnte sich demnach also durchaus auch für den Menschen lohnen und als ein großer Fortschritt raus stellen, wenn es um die Bekämpfung von Übergewicht und zu viel Körperfett geht. Allerdings geht es hierbei schließlich nicht nur um die Menschen, die einfach zu gerne essen und daher ein Übergewicht mit sich bringe, sondern es geht hierbei eben auch um die Menschen, die an gewissen Krankheiten leiden und deswegen nicht viel gegen ihr Übergewicht tun können. Gerade in solch einem Fall, könnte die Anti-Ghrelin Impfung ein wirklicher Fortschritt sein. Wie genau sich aber das Ganze auf den Menschen auswirken kann und wird, ist bis hierhin noch nicht ganz geklärt und bleibt abzuwarten. Die Forscher und Entwickler aus Portugal arbeiten allerdings akribisch daran, möglichst schnell eine Ghrelin Impfung für den Menschen umzusetzen und dieses auf den Markt zu bringen. Was jedoch ebenfalls noch von den Forschern aus Portugal betont wird, ist die Notwendigkeit von der richtigen Ernährung und möglichen Sportmaßnahmen. Es ähnelt alles ein wenig der Supplementierung bei dem Bodybuilding und Co., allerdings ist eine Ghrelin Impfung um einiges effektiver und dennoch keineswegs schädlich, wie s andere verbotene Stoffe in diesem Sport mit sich bringen. Wie dem auch sei, es ist anzunehmen, dass trotz dieser Impfung immer noch Sport und Bewegung notwendig ist und eben auch eine angepasste Ernährung.Copyright: runzelkorn - Fotolia.com
  4. Im Körper laufen jeden Tag unzählige Stoffwechselvorgänge ab, diese sind lebensnotwendig, denn die nur so können die einzelnen Zellen mit der notwendigen Energie versorgt werden, um einwandfrei zu funktionieren. Während des Stoffwechsels kommt es im menschlichen Körper zu den unterschiedlichsten chemischen Reaktionen, die alle mit der Nahrungsaufnahme in Verbindung stehen. Nährstoffe werden im Organismus auf- oder umgebaut, unbrauchbare Bestandteile werden über den Darm, die Haut und die Nieren wieder ausgeschieden. Der Mechanismus ist zwar bei jedem Mensch der gleiche, doch kann nicht jeder Körper die einzelnen Nährstoffe gleichermaßen verwerten. Aus diesem Grund sollte jeder Mensch auf eine individuelle Ernährung achten, denn es gibt Menschen mit schnellem und mit langsamem Stoffwechsel. Um den individuellen Bedarf zu ermitteln, kann ein Mediziner eine Stoffwechselanalyse durchführen. Dabei werden 42 Laborwerte als Basis genommen, es kommt vor allem auf die Blutgruppe, den Verbrennungstyp und die Genetik an. Nach dieser Analyse kann ein Ernährungsplan erstellt werden, der optimal auf den Stoffwechsel des Patienten abgestimmt ist. Wenn man sich nicht richtig ernährt, dann kann es zu vielerlei gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen. Wenn man zum Beispiel zu viele Kohlenhydrate zu sich nimmt, dann kann in der Folge Übergewicht entstehen, später kann es auch zur Ausbildung eines Diabetes kommen. Gerade bei sehr kohlenhydratreicher Ernährung befindet man sich häufig in einem Teufelskreis. Wenn man Kohlenhydrate zu sich nimmt, dann kommt es zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels, der dann wieder auf einen normalen Wert absinkt. Nun kommt es zu einer Unterzuckerung, so dass man wieder starken Hunger bekommt, in der Regel führt man dem Körper dann wieder Kohlenhydrate zu. Wenn man also auf sein Gewicht achten möchte, dann muss man ein Nahrungsmittel nach seine Auswirkung auf den Blutzucker beurteilen. Wenn der so genannte glykämische Wert niedrig ist, dann isst man automatisch weniger, da das Sättigungsgefühl länger anhält. Bei Übergewicht handelt es sich also um wesentlich mehr als ein optisches Problem. In der Folge kann es zu einer frühen Gefäßverkalkung, einem Schlaganfall, einem Herzinfarkt oder Bluthochdruck kommen. Copyright: © Rynio Productions - Fotolia.com
  5. Es gibt ganz unterschiedliche Diäten, die so genannte Low-Carb-Diät ist durch eine besonders kohlenhydratarme Ernährung charakterisiert. Amerikanische Wissenschaftler haben diese Form der Diät nun an Tieren getestet und sind laut dem Berufsverband der Deutschen Internisten zu dem Ergebnis gekommen, dass tatsächlich das Risiko von Schäden an den Blutgefäßen besteht. Der Tierversuch hat zwar eine Gewichtsabnahme bestätigt, dafür entwickelten die Tiere innerhalb weniger Wochen auch auffällig häufig eine Atherosklerose. Bei der Low-Carb-Diät wird dem Körper ein relativ hoher Anteil an Proteinen und Fett zugeführt, was sich anscheinend sehr negativ auf die Blutgefäße auswirkt. Erstaunlich ist jedoch, dass der Cholesterinspiegel durch diese Form der Ernährung nicht gestiegen ist. Man hat bei den Tierversuchen jedoch festgestellt, dass durch die kohlenhydratarme Ernährung auffallend wenig endotheliale Vorläuferzellen gebildet wurden. Man geht davon aus, dass dieser Zelltyp auch mit dafür verantwortlich ist, dass Schäden an Blutgefäßen wieder repariert werden. Demnach werden die Blutgefäße nicht direkt durch die kohlenhydratarme Ernährung geschädigt, sondern Schäden werden einfach weniger ausgemerzt. Außerdem haben die Untersuchungen auch gezeigt, dass die Durchblutung viel schlechter wieder hergestellt werden kann, wenn man sich nach der Low-Carb-Diät ernährt. Wenn man diese Untersuchungen betrachtet, dann kann man davon ausgehen, dass nicht nur die Blutfettwerte für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Problemen verantwortlich gemacht werden können, sondern dass das Risiko von weiteren Faktoren beeinflusst wird. Nun müssen noch entsprechende Untersuchungen an Menschen vorgenommen werden, um die Studienergebnisse hinreichend zu belegen. Copyright: Adam Gault | Digital Vision
  6. Weihnachten und Silvester sind zwar eine sehr schöne Zeit, doch bringen die vielen aufeinanderfolgenden Feiertage leider auch meistens einige zusätzliche Kilos mit sich. Gerade an Weihnachten wird in vielen deutschen Haushalten traditionell auf recht deftige Kost, wie Ente oder Gans gesetzt, die leider nicht nur lecker schmeckt, sondern auch jede Menge Kalorien in Form von Fett enthält. Dazu kommen dann noch allerlei süße Köstlichkeiten wie Schokoweihnachtsmänner und Lebkuchen, da fällt das Widerstehen schwer. Die meisten bemerken bereits am kneifenden Hosenbund, dass sie etwas an Gewicht zugelegt haben. Der Gang auf die Waage ist dann für viele eine wahre Folter, einige vermeiden die Gewichtskontrolle vorsichtshalber ganz. Doch wie kann man diesen lästigen Pfunden nun am besten zu Leibe rücken? Fakt ist, dass die Pfunde wesentlich langsamer schmelzen, als wir sie uns in den vergangenen Wochen angefuttert haben. Experten beruhigen uns jedoch, denn sie sind der Meinung, dass es vollkommen normal ist, wenn man im Winter etwas mehr Gewicht auf die Waage bringt. Da man in der kalten Jahreszeit ja häufiger krank ist, stellt dieser Winterspeck eine gewisse Reserve für den Krankheitsfall dar. Bis zum Frühling ist noch genügend Zeit, und deshalb sollte man auch möglichst langsam abnehmen. Wenn man die überflüssigen Pfunde so schnell wie möglich verlieren möchte, dann muss man mit dem gefürchteten Jojo-Effekt rechnen. Nun sollte man lediglich für regelmäßige Bewegung sorgen und einfach etwas weniger essen, vor allem weniger Süßes. Bei den meisten stellt sich eine normale Ernährung nach den ganzen Feiertagen schnell wieder ein, denn schließlich sitzt man nicht mehr so häufig gemütlich mit der ganzen Familie zusammen, und auch der Weihnachtsurlaub ist vorbei. Langsam werden die Tage auch wieder länger, so dass wir uns automatisch auch lieber bewegen. Wer sich dreimal in der Woche sportlich betätigt, der dürfte bis zum Frühling locker wieder seine alte Figur haben. Copyright: Creatas Images | Thinkstock
  7. Die Schwangerschaft ist für jede Frau eine Zeit der großen Veränderungen, sowohl psychisch als auch körperlich kann sich während dieser neun Monate so einiges tun. Nun haben Untersuchungen ergeben, dass bereits in der Schwangerschaft darüber entschieden werden kann, ob ein Mensch später zu Übergewicht neigt. Dass Frauen während der Schwangerschaft zunehmen ist vollkommen normal, doch schwankt die Gewichtszunahme von Frau zu Frau sehr stark. Viele werdende Mütter gönnen sich während dieser Zeit einfach mehr und sehen in ihrer Schwangerschaft teilweise auch einen Freifahrtschein in Bezug auf Ernährung. Allerdings sollten sich Mütter hier etwas bremsen, denn unter Umständen beeinflussen sie damit die gesundheitliche Zukunft ihres Kindes. Untersuchungen haben gezeigt, dass solche Kinder später nicht nur zu Übergewicht neigen, sondern auch anfälliger für bestimmte gesundheitliche Problem, wie zum Beispiel Allergien, sind. In den USA hat man dazu innerhalb von 14 Jahren die Geburten in New Jersey und Michigan analysiert und festgestellt, dass die Babys bei der Geburt schwerer waren, deren Mütter in den neun Monaten über 24 Kilogramm zugenommen hatten. Im Vergleich analysierte man das Geburtsgewicht der Kinder, deren Mütter rund 10 Kilogramm zugenommen hatten. Experten raten normalgewichtigen Schwangeren eine Gewichtszunahme von 11 bis 16 Kilogramm, übergewichtige Frauen sollten während der Schwangerschaft möglichst nicht mehr als 11 Kilogramm zunehmen. Erwachsene, die während der Baby- und Kleinkindzeit übergewichtig waren, neigen später auch wesentlich häufiger zu Diabetes, Asthma oder sogar Krebs. Nun darf eine Schwangere aber nicht hungern, um nicht zu stark zuzunehmen, es muss vielmehr auf ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung Wert gelegt werden. Copyright: Thinkstock Images
  8. Kartoffeln sind extrem gesund und zudem auch noch ideal, wenn man auf seine Figur achtet. Das Gemüse schmeckt nicht nur ausgesprochen gut, sondern es lässt sich auch noch auf unzählige Weisen zubereiten, so dass ein abwechslungsreicher Speiseplan gewährleistet ist. Besonders wertvoll sind Kartoffeln, die in der Schale gekocht werden, denn diese enthält wichtige Nährstoffe und verhindert zudem eine Abgabe der Mineralstoffe an das Kochwasser. Die Schale kann jedoch auch prima an den Kartoffeln belassen werden, denn sie ist essbar und verleiht den Kartoffeln sogar noch einen besseren Geschmack. Zu den wertvollen Mineralien, die in der Kartoffel enthalten sind, gehört das Kalium, das die blutdruckerhöhende Wirkung von Natrium abschwächen kann. Natrium ist vor allem in Salz enthalten, so dass Kartoffeln vor allem für Menschen zu empfehlen sind, die ihre Gerichte kräftig salzen. In vielen Köpfen hält sich noch das Vorurteil, dass Kartoffeln Dickmacher sind, doch das ist nicht korrekt. In der Tat liefert das Gemüse eine Menge Kohlenhydrate, doch wird dem Körper keinerlei Fett zugeführt. Die Kartoffeln haben außerdem den großen Vorteil, dass sie schnell satt machen, so dass sie sich auch optimal zur Ernährung im Rahmen einer Diät eignen. Viele wissen auch nicht, dass die Kartoffeln ein guter Lieferant für Vitamin C sind, so dass sie auch gut für Kinder geeignet sind, die Gemüse nicht mögen. Kartoffeln lassen sich kochen, dämpfen oder frittieren, so dass man immer wieder variieren kann. Wenn man die Schale nicht gerne mitessen möchte, sollte man sie jedoch zumindest während der Zubereitung an den Kartoffeln belassen und sie erst anschließend schälen.Copyright: iStockphoto | Thinkstock
  9. Langsam wird es draußen wärmer, der Frühling ist bereits da, und das ist auch die Zeit, in welcher die Klamotten kürzer und dünner werden. Nun lassen sich Fettpölsterchen nicht mehr so leicht kaschieren und viele Menschen möchten ein paar Pfunde loswerden. Es gibt einige Nahrungsmittel, welche die Fettverbrennung ankurbeln und somit beim Abnehmen unterstützen können. Dabei wirken die einzigen Lebensmittel auf ganz unterschiedliche Weise im Körper, denn einige verbessern den Stoffwechsel, während andere zu einem Sättigungsgefühl verhelfen. Äpfel enthalten zum Beispiel Pektine, welche zu einer Sättigung führen, die Schale von Birnen enthält spezielle Faserstoffe, die kleine Fettmengen und Cholesterin binden können. Auch Zitrusfrüchte gehören zu den Fettburnern, denn zum einen wirkt das Vitamin C und zum anderen enthalten sie viele Fasern und unverdauliche Bestandteile, die als Ballaststoffe dienen. Im Sommer sollten regelmäßig Beeren aller Art auf dem Speiseplan stehen, denn die darin enthaltenen Quellstoffe sorgen für ein anhaltendes Sättigungsgefühl, so dass Heißhungerattacken vermieden werden können. Weitere natürliche Sattmacher sind unter anderem alle Kohlsorten, Magermilch, Tofu und Schichtkäse. Ballaststoffe sind unverdauliche Bestandteile vieler Nahrungsmittel und helfen beim Abnehmen. Gute Lieferanten von natürlichen Ballaststoffen sind zum Beispiel Karotten, Papayas, Erbsen, Bohnen, Naturreis, Knäckebrot und Vollkornbrot. Der Brokkoli enthält unheimlich viele Mineralstoffe und Vitamine, welche den Stoffwechsel ordentlich auf Trab bringen können. Spargel ist ein äußerst kalorienarmes Gemüse und hilft dem Körper gleichzeitig noch beim Entwässern. Die in Algen enthaltenen Ballaststoffe und das Jod können den Stoffwechsel verbessern, und der im Chicoree enthaltene Bitterstoff Intybin ist gut für die Verdauung. Zimt kann nicht nur den Cholesterinspiegel senken, sondern auch den Hunger zügeln. Fisch und Schalentiere sollten auch möglichst oft auf dem Speiseplan stehen, denn er enthält viele wichtige Stoffe für die Fettverbrennung, darunter zum Beispiel Zink und Jod. Das im Lauch und Mineralwasser enthaltene Kalzium ist fürs Abnehmen genauso wichtig, wie Kalium, welches vor allem in Tomaten steckt. Nach dem Genuss von Kaffee oder Chili muss der Körper mehr Energie aufwenden, so dass der Kalorienverbrauch steigt. Copyright: Zsuzsanna Kilian | sxc.hu
  10. Salz gehört an die meisten Gerichte und war inzwischen zu einem billigen Würzmittel verkommen, da es in großen Mengen in Bergwerken abgebaut wurde. Früher bedeutete der Abbau von Salz noch Reichtum und das Würzmittel wurde nicht ohne Grund auch als weißes Gold bezeichnet. Der Trend geht inzwischen wieder weg vom herkömmlichen Billigsalz aus dem Handel, was in erster Linie den im Fernsehen tätigen Sterneköchen zu verdanken ist. Immer mehr Gourmets entdecken die unglaubliche Vielfalt an Salzen, so dass es nicht mehr nur die herkömmliche Variante sein muss. Wie bei den Speiseölen gibt es auch beim Salz richtig teure Sorten, wie zum Beispiel das Fleur de Sel, welches mühsam von Hand geerntet wird. Viele Hobbyköche geben für besonderes Salz inzwischen genauso viel aus, wie für kostbare Gewürze. Besonders beliebt ist das aus England stammende Meersalz, welches sich vor allem zum Würzen von Gemüse, Fleisch und Fisch eignet. Für eine Packung mit 250 Gramm muss man allerdings stolze fünf Euro bezahlen. Der Hersteller Maldon Crystal kann sich seit nunmehr über 200 Jahren auf dem Markt behaupten und bearbeitet sein beliebtes Meersalz mit einer ganz speziellen Technik. Nordöstlich von London, in der kleinen Stadt Maldon, spielt die Herstellung von Salz bereits seit mehr als 2.000 Jahren eine wichtige Rolle. Lange Zeit bescherte das weiße Gold den Menschen in dieser Region großen Reichtum, bis das Salz mehr und mehr zu einem Billigartikel verkam. Zwischenzeitlich stellte die Herstellung von Salz nur noch einen Nebenverdienst für das Unternehmen dar, da man davon alleine nicht mehr leben konnte. Der berühmte britische Fernsehkoch Jamie Olivier liebt das Meersalz aus Maldon und hat dem Unternehmen dadurch einen finanziellen Aufschwung beschert. Wenn die bekannten Fernsehköche heutzutage Salz verwenden, dann handelt es sich dabei längst nicht mehr um die Billigprodukte aus dem Supermarkt. Da darf es dann schon einmal das Kalahari-Salz aus Afrika oder das von einem Gletscher stammende Ur-Salz sein.
  11. Die Zahlen sind erschreckend, doch auch nicht wirklich verwunderlich. Kinder und Jugendliche in Deutschland werden immer dicker, gerade junge Mädchen sind besonders davon betroffen. Eine Studie hat nun gezeigt, dass sich die Zahl der übergewichtigen Mädchen innerhalb eines Zeitraumes von fünf Jahren verdoppelt hat. Wenn man die Altersgruppe der 15-jährigen Teenager betrachtet, dann sind nur Jugendliche in den USA, in Portugal und in Finnland schwerer als in unserem Land. In vielen Familien ist die Ernährung viel zu fetthaltig, meistens sind mehrere Familienmitglieder übergewichtig. Hinzu kommt noch eine unzureichende Bewegung, denn viele Kinder und Jugendliche verbringen einen Großteil ihrer Freizeit vor dem Fernseher, der Spielkonsole oder dem Computer. Immer wieder gibt es Kampagnen und Aktionen von den Krankenkassen oder der Regierung, um die Bundesbürger sensibler für diese Problematik zu machen. Leider ist es vielen nur sehr schwer möglich, einmal eingefahrene Essgewohnheiten dauerhaft zu verändern. Übergewicht ist bei weitem nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern kann auch schwere gesundheitliche Beschwerden nach sich ziehen, vor allem wenn es bereits im Kindesalter besteht. Die Blutgefäße werden schon in jungen Jahren beschädigt, so dass es leichter zu einer Arterienverkalkung kommen kann. Darüberhinaus steigt das Diabetes-Risiko enorm an, und auch der Blutdruck ist wesentlich höher als bei normalgewichtigen Kindern und Jugendlichen. Die Studie hat ergeben, dass das Problem vor allem in sozial schlechter gestellten Familien vorkommt. Auch die Bundesregierung hat sich bereits eingehend mit diesem Thema beschäftigt, und der Bundesrat hatte bereits dafür gestimmt, dass an deutschen Schulen kostenloses Obst verteilt werden soll. Angesichts der finanziellen Lage zogen dabei jedoch einige Bundesländer nicht mit, so dass das Vorhaben wieder im Sand verlaufen ist. Im Grunde ist Übergewicht das Problem jedes Einzelnen, doch auf Dauer ist auch das deutsche Gesundheitssystem davon betroffen, so dass es auch die Allgemeinheit etwas angeht. Copyright: aboutpixel.de / böser Blick © Rainer Sturm
  12. Im Körper sollte ein gutes Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen bestehen. Die Basen sorgen dafür, dass die Säuren neutralisiert werden, so dass zum Beispiel der pH-Wert des Blutes im Normbereich bleibt. Die Säuren sind Bestandteil der Abfallprodukte, die bei verschiedenen Stoffwechselvorgängen im Körper anfallen. Im menschlichen Körper gibt es mehrere Regulationsmechanismen, die im Normalfall dafür sorgen, dass der Körper nicht übersäuert. Einige Faktoren können jedoch dafür sorgen, dass dieses Gleichgewicht gestört wird, so dass die Säuren nicht mehr ausreichend neutralisiert und im Bindegewebe eingelagert werden. Lange Zeit merken die Betroffenen davon nichts, doch irgendwann werden sich die ersten Symptome der Übersäuerung bemerkbar machen. Wenn die Übersäuerung chronisch ist, so können in der Folge Schmerzen entstehen, oder verschiedene Erkrankungen begünstigt werden. Neben der chronischen Übersäuerung gibt es auch eine akute Variante, die so genannte Azidose, die sogar lebensbedrohlich sein kann, da der pH-Wert im Blut sich stark verändert. Hauptsächlich der Lebensstil in den Industrienationen führt zu einer Übersäuerung des Körpers. Die meisten Menschen essen zuviel Fleisch, dafür aber zu wenig Gemüse und Obst, außerdem mangelt es sehr vielen an Bewegung. Säuren werden neben Fleisch vor allem durch den Verzehr von Käse, Fisch, Süßigkeiten, Teigwaren, Fette, Zucker, Kaffee, Hülsenfrüchte, Innereien und Eiweiß gebildet. Deswegen sind diese Lebensmittel jedoch nicht schlecht für den Körper, sondern es muss für einen Ausgleich durch Basen gesorgt werden. Eine Übersäuerung wird darüber hinaus noch durch Stress, Alkoholkonsum, Rauchen, eine geringe Trinkmenge, wenig Bewegung und die Einnahme bestimmter Medikamente begünstigt. Der akuten Übersäuerung liegen dagen häufig Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Nierenerkrankungen, ein Lungenemphysem oder Asthma zugrunde. Die ersten Symptome eine Übersäuerung sind meistens Schmerzen in den Muskeln und teilweise auch Muskelkrämpfe. Gerade bei starkem Schwitzen oder nach körperlicher Anstrengung, machen sich diese Beschwerden bemerkbar. In der Folge kann es auch zu einer Infektanfälligkeit, ständiger Müdigkeit, Sodbrennen und Kopfschmerzen kommen. Eine Übersäuerung des Körpers kann jeder ganz einfach feststellen, indem er den pH-Wert des Urins misst. Dafür gibt es in der Apotheke spezielle Teststreifen, die man in eine Urinprobe hält. Da die Werte nicht immer gleich sind, muss eine Messung an fünf aufeinanderfolgenden Tagen erfolgen. An jedem Tag sollte der pH-Wert fünf Mal zur gleichen Uhrzeit ermittelt werden. Idealerweise sollte dieser Wert zwischen 4,5 und 8,5 liegen, wobei die Werte morgens und abends in der Regel wesentlich niedriger sind. Eine akute Übersäuerung muss immer von einem Arzt behandelt werden. Bei einer chronischen Übersäuerung reichen eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, mehr Bewegung und eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr. Im Handel gibt es zahlreiche Basen-Präparate, die über einen gewissen Zeitraum eingenommen werden können, um die Säuren im Körper zu neutralisieren. Die Übersäuerung sollte unbedingt frühzeitig bekämpft werden, damit keine Folgeerkrankungen wie Gicht, Rheuma, Migräne, Arteriosklerose, Neurodermitis oder eine koronare Herzerkrankung entstehen. Copyright: Stephanie Hofschlaeger | pixelio.de
  13. Dass die Ernährung eine Auswirkung auf die Gesundheit des menschlichen Körpers hat, das dürfte wohl jedem bekannt sein. Der Organismus benötigt ausreichend Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, um gesund zu bleiben und alle wichtigen Funktionen aufrechtzuerhalten. Die Ernährung spielt jedoch nicht nur im Hinblick auf unser Wohlergehen eine wichtige Rolle, sondern bestimmte Nahrungsmittel haben auch einen positiven Effekt auf unser Aussehen. Vor allem unsere Haut, die Haare und die Nägel brauchen verschiedene Nährstoffe, um gut und gesund auszusehen. Natürlich gibt es im Handel eine Vielzahl von Nahrungsergänzungsmitteln, die genau diesen Zweck erfüllen sollen. Wenn man jedoch auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achtet, dann kann man auf diese Präparate getrost verzichten und sich einfach schön essen. Vor allem die Vitamine A, B, C und E gehören zu den Schönmachern, und sollten dem Körper in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Der menschliche Körper kann diese Vitamine nicht selbst produzieren und ist somit auf eine Zufuhr angewiesen. Diese Vitamine sorgen dafür, dass die Haut straff bleibt, und das Bindegewebe gefestigt wird. Wichtig für die Schönheit ist auch, dass der Stoffwechsel gut funktioniert, damit Schlacken und Giftstoffe schnellstmöglich abtransportiert werden können. Damit der Körper schön und fit bleibt, sind neben den Vitaminen vor allem die Spurenelemente Zink, Kupfer und Eisen notwendig, und darüberhinaus noch Carotinoide, die in vielen Obst- und Gemüsesorten als natürliche Farbstoffe enthalten sind. Natürlich nutzt das Beauty Food nur etwas, wenn man für ausreichend Bewegung sorgt, denn dadurch wird der Körper zusätzlich gestrafft. Die Auswahl an verschiedenen Obst- und Gemüsesorten ist riesengroß, so dass man sich sein Beauty Food auch ganz nach dem eigenen Geschmack zusammenstellen kann. Die meisten wichtigen Inhaltsstoffe sind vor allem in grünem und rotem Obst und Gemüse enthalten. Besonders gute Vitaminlieferanten sind unter anderem Karotten, Erdbeeren, Tomaten, Kräuter, Aprikosen, Pfirsiche, Orangen, Papayas, Mangos, Äpfel und Hülsenfrüchte. Mageres Fleisch, Fisch sowie Vollkorn- und Milchprodukte sind auch wahre Schönmacher von innen. Wenn man Karotten zu sich nimmt, muss dies immer in Verbindung mit etwas Öl geschehen, da das Vitamin A zu den fettlöslichen Vitaminen gehört, die der Körper nur so verwerten kann. Die Möhren sind reich an Beta Carotin, das im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird und die Haut besonders vor Sonnenschäden schützt. Tomaten enthalten eine Menge Inhaltsstoffe, welche die Haut gegen vorzeitige Alterung schützen. Das darin enthaltene Lycopin kann der Körper am besten aufnehmen, wenn die Tomaten zuvor erhitzt wurden. In der Avocado ist besonders viel Vitamin E enthalten, das der Hautalterung vorbeugt und vor Pigmentflecken schützt. Das Biotin sorgt für einen frischen Teint, während das Vitamin D die Gesundheit der Zähne erhält. Kräuter enthalten wertvolle ätherische Öle, die das Hautbild klären und darüberhinaus auch noch entzündungshemmend wirken. Das Bindegewebe kann man im Sommer durch den reichlichen Genuß von Erdbeeren straffen, da diese sehr viel Vitamin C enthalten und zudem noch den Körper entschlacken. Salat ist eine regelrechte Frischekur für die Haut, da er neben Vitaminen auch viele Mineral- und Balaststoffe enthält. Wenn man noch auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, am besten in Form von Wasser, achtet, dann kann man über die Ernährung sehr viel für sein Äußeres tun.
  14. Stephan

    Kalorienfallen

    Dass fetthaltige Lebensmittel unheimlich viele Kalorien enthalten, das sollte ja jeder wissen. Auch ein Zuviel an Kohlenhydraten kann sich schnell auf der Waage bemerkbar machen. Wer abnehmen möchte, der weiss im Grund, worauf er künftig verzichten muss. Es gibt aber auch zahlreiche Lebensmittel, die man zurecht als Kalorienfallen bezeichnen kann, da man im ersten Moment vielleicht nicht vermuten würde, dass sie zu den Dickmachern gehören. Schon beim Frühstück lauern eine Menge Kalorienfallen, wobei es hier in der Regel um ein Zuviel an Zucker geht. Joghurt und Kakao sind zwar teilweise fettarm, enthalten jedoch häufig sehr viel Zucker, was dann schnell zu einer Gewichtszunahme führen kann. So enhalten viele Light-Produkte zwar wenig Fett, der Zucker liefert jedoch ebenfalls viel Energie und macht diese Lebensmittel zu wahren Kalorienfallen. Deshalb sollte man sich seinen Joghurt am besten selbst herstellen, indem man frisches Obst in Naturjoghurt gibt, oftmals ist überhaupt keine Zugabe von Zucker notwendig. Auch in vielen Müslis sind ordentlich Kalorien enthalten, vor allem wenn Schokostückchen darin verarbeitet sind. Cornflakes und ähnliches sind in den meisten Fällen auch ordentlich gezuckert, so dass man sich für wenig gezuckerte Produkte entscheiden sollte. Brötchen oder Brot mit Sonnenblumenkerne oder Nüssen enthalten zusätzliches Fett, und Weißbrot ist vor allem reich an Kohlenhydraten. Hier sollte man sich lieber für gesunde Vollkornprodukte entscheiden. Damit Wurstaufstriche schön streichfähig sind, wird ihnen reichlich Fett zugesetzt, so dass sie meistens richtige Kalorienbomben sind. Auch Salami enthält sehr viel Fett, weshalb man lieber magerem Schinken den Vorzug geben sollte, und auch Geflügelwurst ist eine fettarme Variante. Bei den Käsesorten sollte man unbedingt auf den Fettgehalt achten, denn viele Sorten sind extrem fetthaltig. Hier kann die Verwendung von fettarmen Light-Produkten durchaus Sinn machen. Viele Menschen meinen, dass Margarine grundsätzlich besser für die Figur ist als Butter. Wenn es sich um eine herkömmliche Margarine handelt, dann stimmt diese Annahme nicht, denn Margarine enthält fast genauso viel Fett wie Butter. Die Margarine hat nur den Vorteil, dass das pflanzliche Fett vom Körper besser verwertet werden kann als das tierische. Eine kalorienarme Variante ist jedoch die Halbfettmargarine, die wesentlich weniger Fett enthält. Salat an sich ist ein sehr gesundes und kalorienarmes Nahrungmittel, allerdings darf er nicht mit Croutons, Käsewürfeln, Oliven oder Speck verfeinert werden. Auch das Salatdressing enthält häufig sehr viel Fett, so dass man genau auf den Kaloriengehalt achten sollte. Auf sahnige Dressings sollte man am besten verzichten, und stattdessen einfachen Essig-Öl-Dressings den Vorzug geben. Fast-Food wie Pommes, Pizza oder Burger enthalten viel Fett, wer jedoch nicht auf den Snack verzichten möchte, der sollte einen Döner Kebab genießen. Ein richtiger Dickmacher sind Soßen aller Art, die entweder zu Fleischgerichten oder zur Pasta gereicht werden. Auch auf das Überbacken oder Frittieren von Lebensmitteln sollte verzichtet werden, wenn man nicht an Gewicht zulegen möchte. Fisch und Geflügel sind normalerweise fettarm, wenn sie jedoch in eine Panade gehüllt sind, dann werden sie schnell zur Kalorienfalle. Viele sehen Trockenobst als gesunde und fettarme Alternative zu Süßigkeiten, doch durch den hohen Zuckergehalt, enthalten sie auch viele Kalorien. Auch im Latte Macchiato oder in einem Milchkaffee stecken ordentlich Kalorien, was vielen gar nicht bewusst ist. Wenn man meint, dass man mit fettarmen Chips auf der sicheren Seite ist, der hat sich geschnitten, denn trotz des geringeren Fettgehaltes, enhalten sie fast genauso viele Kalorien wie die herkömmlichen Chips. Auch Eis ist eine richtige Kalorienbombe, da es vor allem Sahne und Zucker enthält, besser wäre Sorbet. Bei den Getränken sind vor allem Alkohol und der sehr zuckerhaltige Eistee wahre Kalorienfallen, und auch natürlich Fruchtsäfte haben einen hohen Gehalt an Zucker. Copyright: Peter Galbraith | sxc.hu
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