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  1. Nach unserem letzten Newsletter wurden wir gefragt, warum jetzt 2 Demonstrationen am 21.03.2015 in Leipzig stattfinden. Die Demo des Bund vereinter Therapeuten ist bereits seit Dezember angemeldet und bekannt gegeben – und auf einmal noch eine weitere? In der tat, nach etwas Recherche sind wir auf den Spitzenverband der Heilmittelverbände e.V. (SHV) gestoßen, die kurzerhand für den Samstag zusätzlich noch direkt auf dem Messegelände eine Veranstaltung angesetzt haben. Da Physiowissen keinem Verband angehört, sind wir natürlich auch nicht informiert worden. WAS SOLL DAS? Wir Heilmittelerbringer, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden haben längst gemerkt, dass es nur gemeinsam voran gehen kann, unsere Verbände offensichtlich leider nicht. Sollten wir nicht maximale Unterstützung durch unsere mitgliedsbeitragsfinanzierten Vertreter erwarten können? Scheinbar nicht. Warum eine zweite Demo? Fakt ist, dass der BvT seine Demonstration am 16. Dezember 2014 auf seiner Webseite öffentlich bekannt gegeben hat; der SHV erst am 06. Februar 2015. Auf Nachfrage beim Bund vereinter Therapeuten auf der Therapie Messe in Leipzig, haben nahezu alle Verbände ihre Mitglieder informiert und unterstützen den Demo-Aufruf ausdrücklich. Unangehenehme Ausnahme sind die im SHV organisierten Verbände: IFK, DVE, Physio-Deutschland (ZVK) und VPT, von denen weder eine Rückmeldung noch eine Unterstützung zu vernehmen war. Stattdessen wurde hier lieber ein eigenes Süppchen gekocht. Wir werden in der kommenden Woche versuchen hierzu eine Stellungnahme des SHV zu bekommen. Demo in der Glashalle auf der Messe in Leipzig? Einen besonders faden Beigeschmack hinterlässt der gewählte Ort für die "interne Demo" des SHV. Warum intern? Nun, zum einen muss man im Besitz eines Besucherausweises (Online-Tageskarte €13 – vor Ort €18.-) sein, um die Glashalle der Messe (Verbindungsgebäude zwischen den Messehallen) betreten zu können. Verbandsmitglieder haben hierfür offenbar über die Geschäftsstellen Freikarten erhalten. Protest außerhalb der Öffentlichkeit Kommt da nicht unweigerlich die Sinn-Frage auf? Sollte eine Demo nicht in der Öffentlichkeit stattfinden, sodass die Allgemeinheit um die Sorgen und Probleme des Berufsstands erfährt? Wir Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten kennen die Problematik gut genug, was fehlt ist die Patienten und Mitmenschen aufzuklären. In der Glashalle warten sie sicher nicht. Schaut man auf den Geländeplan der Messe wird ein weiterer Irrsinn offensichtlich: Die Messe findet maßgeblich in Halle1 sowie den Konferenz- und Kongressräumen statt. Die Halle dient nur als Zugang und Verbindung zum Congress Center. Bei unserem Besuch heute morgen war die Glashalle nahezu komplett verwaist, einzig ein paar Besucher, die hektisch zur Halle 1 drängten und 2 Imbissstände im oberen Zugang waren zu sehen. Woher soll so selbst unter den Messebesuchern Aufmerksamkeit aufkommen? Ich fürchte, das wissen die Verbände selbst nicht. Für das mitgliedsbeiträgefinanzierte Verbandsgewissen wird es reichen um sich am Ende des Tages zurück zu lehnen, in der Gewissheit überhaupt irgend etwas versucht zu haben. Copyright: Titelbild: (c) 76440828 - fotomek - Fotolia.com | Geländeplan: Messe Leipzig GmbH
  2. Endlich! Nach exakt 26 Tagen hat der Deutsche Verband für Physiotherapie (ZVK) e.V. auf unseren offenen Brief geantwortet, nachdem bereits am 03.04.2013 eine Zwischenmeldung auf die bevorstehende Sondersitzung bei uns einging, die jedoch keine relevante Antworten enthielt. Natürlich wollen wir euch dieses Schreiben nicht vorenthalten und ich bin mir sicher der ZVK ist mit der Veröffentlichung einverstanden. Angesichts der BILD.de Panne hat sich der Verband sicher auch jedes Wort gut überlegt. Inhaltlich liest sich alles super, so wurden die eigenen Grundsätze in der Sitzung nochmals bestätigt und festgelegt, dass der Verband "Die Arbeitsbedingungen der Physiotherapiepraxen in der gesetzlichen Krankenversicherung grundlegend verändern möchte". Als Ansatz werden kurze und unflexible Behandlungszeiten sowie unzureichende Bezahlung angeführt. Was gänzlich fehlt, ist ein Statement zum BILD Artikel oder auch eine Entschuldigung an die Physiotherapeuten. Wie viel Schaden unser Berufsstand wirklich genommen hat ist nicht messbar, vielleicht noch nicht einmal sehr hoch angesichts der Tatsache, dass es die BILD Zeitung veröffentlicht hat. Eigentlich gibt es für den kritischen Leser sogar ein recht objektives (jämmerliches) Bild der Situation in Deutschland. Soweit so gut, nehmen wir an, dass das Grundproblem tatsächlich erkannt wurde. Aber mal ganz ehrlich, das fällt dem Verband doch hoffentlich nicht erst jetzt ein? Immerhin wurde der VKZ e.V. bereits 1949 gegründet. Was konkret hat der Verband in den letzten Jahren für uns Therapeuten erreicht? Lt. eigenen Angaben hat der ZVK e.V. 33000 Mitglieder (Quelle: ZVK-Brandenburg). Nehmen wir vereinfacht an, dass alle Mitglieder Angestellte sind (Schüler zahlen weniger, Praxisinhaber deutlich mehr) müssten bei Jahresbeiträgen zwischen 100 und 120€ jährliche Beiträge von €3,3-3,9 Mio beim Verband ankommen!? Diese Zahl lasse ich einfach mal so stehen und jeder unserer Leser kann sich hier sein eigenes Urteil bilden. Wie geht es weiter? An das Schreiben möchten wir in den nächsten Tagen anknüpfen und Fakten in Erfahrung bringen. Wir wollen nicht mehr hören, was alles in den nächsten Jahren irgendwann geplant ist, sondern was der Verband konkret in den letzten Jahren erreicht hat und was konkret für wann geplant ist. Welche Aktionen, Gespräche, Lobbyarbeiten, Konferenzen usw. Nur so kann man am Ende die Fortschritte einschätzen. Da dies aber kein Problem des ZVK e.V. allein ist, sondern meiner persönlichen Meinung nach alle Verbände betrifft, werden wir dieses Schreiben auch allen anderen großen Verbänden zukommen lassen. Es wird sicher ein paar Tage Zeit benötigen dies vorzubereiten, aber die können die Verbände gern schon konstruktiv nutzen. Wir bleiben dran! Stephan Schmied Hier der komplette Brief vom 17.04.2013 Sehr geehrter Herr Schmied, heute möchten wir auf unser Schreiben vom 03. April 2013 zurückkommen und Sie gerne über das Ergebnis der am 3. April 2013 mit unseren Landesverbänden durchgeführte Krisensitzung informieren. In der Sitzung wurde sowohl das Verfahren, das zur Veröffentlichung des Artikels auf bild.de geführt hat, besprochen als auch die politische Ausrichtung des Verbandes erneut in seinen Grundzügen bestätigt. Dort wurde auch nochmals eindeutig festgelegt, wofür der Deutsche Verband für Physiotherapie steht, nämlich: Die Arbeitsbedingungen der Physiotherapiepraxen in der gesetzlichen Krankenversicherung grundlegend zu verändern. Das gegenwärtige System kurzer und unflexibler Behandlungszeiten und einer damit völlig unzureichenden Bezahlung, dient weder den Patienten noch den Behandlern und basiert allein auf den ökonomischen Interessen der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Vertragsärzte haben in dieser Legislaturperiode des Bundestages deutliche Honorarverbesserungen erreicht. In der Legislaturperiode 2013 bis 2017 müssen vergleichbare Verbesserungen im Heilmittelbereich folgen. Für diese Forderung haben wir uns in der Vergangenheit mit der erst kürzlich durchgeführten Unterschriftenaktion „Wir verdienen mehr als wir verdienen“ eingesetzt und werden dies auch weiterhin mit allem Nachdruck tun. Welche weiteren konkreten Themen bei uns auf der Agenda stehen, hat Andrea Rädlein, stellvertretende Bundesvorsitzende, klar und unmissverständlich formuliert. Sollte Ihnen diese verbandspolitische Stellungnahme noch nicht bekannt sein, füge ich sie gerne zu Ihrer Kenntnisnahme bei. Dabei ist aber eines klar: Allein werden wir die Politik von unseren Forderungen nicht überzeugen können – hierzu brauchen wir jede Stimme - wir handeln im Interesse des gesamten Berufsstandes! Von daher möchten wir Sie herzlich bitten, sich kritisch mit diesen Sachthemen auseinanderzusetzen und mit uns zu diskutieren. Eine gute Gelegenheit hierfür bietet der Hauptstadtkongress vom 05. bis 07. Juni 2013 in Berlin, zu dem wir Sie sehr herzlich einladen. Sollten Sie an einer Teilnahme Interesse haben, würden wir Ihnen eine kostenlose Kongresskarte zur Verfügung stellen. Mit freundlichen Grüßen Ursula Cüppers-Böhle stv. Geschäftsführerin
  3. 3 Tage sind seit Artikel zu den 10 größten Fehlern der Physiotherapeuten (zum BILD.de Artikel - unsere Stellungnahme zur ganzen Wahrheit) nun vergangen. Die Wellen haben sehr hoch gekocht und die Reaktionen zeigen deutlich, welcher Frust sich bei uns Physiotherapeuten aufgestaut hat. Jetzt wird es Zeit herauszufinden, was man daraus lernen und wie man die frei gewordene Energie zum Wohle unseres Berufsstandes einsetzen kann. Der Verband ist Ihren eigenen Worten nach sehr an Transparenz interessiert, weswegen auch wir unseren Brief öffentlich machen und auf eine Stellungnahme hoffen.
  4. Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen, ich bin seit kurzem fachlicher Leiter einer jungen, aufstrebenden Physiotherapiepraxis im Leipziger Osten. Mit viel Aufwand, Eigeninitiative haben wir uns eine kleine Gesundheitsoase geschaffen. Im Laufe der Zulassung stießen wir leider auf mehr oder weniger aktive Hindernisse im Zusammenhang des ZVK´s. Uns wurden wichtige Informationen enthalten, falsche Versprechen gemacht und im großen und ganzen auf keinen Fall geholfen. Durch diese Missstände ist ein nicht unerheblicher Schaden entstanden, dem wir nun hinterherlaufen. Meine Frage in die Runde sei nun: Wer hatte bisher auch schlechte Erfahrungen mit dem ZVK und kann seine Erfahrungen austauschen, diese zu beseitigen. Falko aus Leipzig
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