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  1. Die tiefen Nackenextensoren (suboccipitale Muskulatur) weisen eine hohe Nervendichte auf und sind an der Steuerung des Grundtonus der Muskulatur, der Regulierung des Blutdrucks und an der Stellung des Kopfes zum Rumpf im Raum beteiligt. Ihre Funktion liegt hauptsächlich in der Bewegungsverhinderung, der Seitwärtsneigung sowie der Rotation des Kopfes. Weiterhin ist dieser Muskulaturtypus für Raumorientierung und Gleichgewicht mitverantwortlich. Eine Störung der tiefen Nackenmuskeln kann - neben Kopfschmerzen am Morgen als erstes mögliches Symptom - zu Schwindel und Gangunsicherheit führen. Kopfschmerzen am Morgen als erstes Symptom Sind die tiefen Nackkenextensoren verspannt, weisen Sie also "Trigger" auf, können sie unter anderem Kopfschmerzen bis tief in den Kopf hinein verursachen. Morgens werden diese Schmerzen meist als am Schlimmsten empfunden, da die Muskeln den Kopf über Nacht gegen das Kopfkissen gedrückt haben; damit die Triggerpunkte aktiviert wurden. Die Verspannungen in dieser Muskulatur bewirken oftmals eine Bewegungseinschränkung – vor allem hinsichtlich der Flexion (Beugung) und Rotation (Drehung) des Kopfes. Oftmals führt das Vorhandensein von Triggerpunkten in dieser Muskulatur außerdem zu Schwindel mit eventueller Gangunsicherheit. Ursache für Triggerpunkte Die Ursache der Triggerpunkte in den tiefen Nackenextensoren liegt sehr häufig neben dem Halswirbelsäulen-Schleudertrauma (HWS-Schleudertrauma) in einer chronischen Fehlhaltung, in der der Kopf entweder zu lang in einer Rotations- oder Flexionshaltung fixiert wird. Am Häufigsten wird eine solche Fehlhaltung an einem langen Arbeitstag vor dem Computer eingenommen. Patienten klagen dann über eine schnelle Versteifung des Nackens, welche bei fortgesetzter Fehlhaltung oft zu den oben aufgeführten Symptomen führen kann. Wie entstehen Triggerpunkte - Genese der Symptombildung Zu Anfang stellt sich das Symptombild mit Steifheit im Nacken und leichtem Unwohlsein dar. Später folgen Kopfschmerzen und in manchen Fällen Schwindel und Gangunsicherheit. Bevor die suboccipitalen Muskeln verspannen, melden sich meist andere Schulter- und Nackenmuskeln, z. B. der Levator scapulae, der Trapezius ascendens und descendens oder der Sternokleidomastoideus. Diese Muskeln werden durch die falsche Gewohnheitshaltung am Arbeitsplatz in der Regel zuerst aktiviert. Die Aktivierung dieser Muskeln kann zusätzlich Beschwerden im Kopf-, Kiefer-, und Schulterbereich bis in die Hand verursachen. Behandlung mit myofaszialer Triggertherapie Es ist wichtig bei einer länger bestehenden Fehlhaltung am Arbeitsplatz einen Physiotherapeuten aufzusuchen, der sich in der Behandlung von myofaszialen Schmerzen versteht, damit die Ursache der Beschwerden mit der Triggertherapie behoben werden kann und dem Patienten Hilfestellungen an die Hand gegeben werden, wie er sich besser am Arbeitsplatz verhalten und gegebenenfalls kräftigende und dehnende Übungen selber ausführen kann. Die Behandlung führe ich gern manuell, mit einem Triggerschlüssel (vorsichtig) oder mit der radialen, bzw. fokussierten Stoßwelle durch. Vorsicht ist vor allem bei der Anwendung der fokussierten Stoßwelle geboten! Sie verlangt unbedingt eine fundierte Ausbildung, um folgenträchtige Schäden zu vermeiden. Die myofasziale Triggertherapie sollte von einem erfahrenen und geschulten Therapeuten ausgeführt werden, damit der Patient eine für ihn angenehme und effektive Behandlung erfährt, die Symptome lindert und ein erneutes späteres Auftreten der Symptome effektiv verhindert. Copyright: Nervale Dichte am Hals - © Sebastian Kaulitzki - Fotolia.com
  2. Hallo zusammen, ich habe eine Frage zum Thema Myogelose. Ich habe seit ca. 5-6 Jahren konstant Schmerzen im linken Rückenbereich von Hals bis Rippen. Kein Arzt konnte bisher eine hilfreiche Diagnose stellen, jetzt habe ich vor kurzem einen sehr harten Knubbel am linken Hals gespürt und durch Recherche bin ich darauf gestoßen dass es wohl eine Myogelose sein muss, die aber schon so verhärtet ist dass es sich wie Knochen anfühlt. Ich konnte hier im Forum nicht viel dazu lesen, außer dass man es in diesem Stadium nicht mehr wegmassieren kann. Meine Frage ist, was kann man denn dann tun? Danke für jede Hilfe!
  3. Hallo zusammen! Leide des öfteren an starken Rückenverspannungen und habe deshalb auch schon mal Massagen verschrieben bekommen. Mein Physiotherapeut hat mir vor kurzem auch noch ´ne super Methode gezeigt, wie ich mir zu Hause den Rücken selbst massieren kann. Funktioniert mit einem Ball, ungefähr so groß wie ein Tennisball, nur härter und aus Plastik. Den legt bzw. klemmt man dann zwischen seinen Rücken und eine Wand oder den Fußboden und steuert dann den Ball durch Rückenbewegungen genau an die verspannte Muskulatur. Das Ballrollen auf den Verspannungen tut zwar manchmal ordentlich weh, aber das gleiche gilt ja auch für ´ne gute Massage. :) Mein Problem besteht jetzt darin so einen Ball aufzutreiben! Mein Physio wusste leider nicht, wo er das Bällchen herbekommen hat. Hat hier vielleicht jemand einen Tip oder ´ne Adresse für mich? Würde mich sehr freuen. Beste Grüße Magnus
  4. Hallo Leute, Ich habe dieses Jahr vor d. Lehrgang Übungsleiter Rehabilitation zu machen. Nun habe ich fragen dazu.. Und zwar steht bei d. Teilnahmebedingungen, d. man in einen Verein tätig sein muss, stimmt das? Und was ist wenn ich als Physiotherapeutin nicht in einen Verein tätig bin? Ich habe vor bei d. Bsbberlin.de d. Lehrgang zu machen. Muss ich jedes Wochenende 420€ zahlen oder nur einmalig? ................. Und als 2. habe ich vor d. Lehrgang " myofasziale triggerpunkt und schmerztherapie " bei Top Physio zu machen. Wenn ich d. Lehrgang mache bin ich dann eine schmerztherapeutin? Danke für eurere Hilfe!!
  5. Hallo Ich würde gerne mal eure persönliche Meinung zu dem Thema Triggerpunkte hören. Zu jedem spezifischen Problem welches hier präsentiert wird, fällt mindestens einmal das Wort "Triggerpunkt" Ich würde mir wünschen das wir zu einer vernünftigen Erklärung zu diesem Thema kommen ! Meine Behauptung: Meiner Meinung nach sind Triggerpunkte/Myfasziale Verspannungen/ Hypertonus immer ein Resultat von biomechanischen Störungen. Ich nenne mal ein Beispiel: Das die paravertebrale Muskulatur einen Hypertonus aufweist, mit teilweise schmerzhaften Triggerpunkten ist ein Resultat aufgrund fehlender passiver/dynahmischer Stabilität der Segmente. Als folge dessen bleibt dem Körper als einzigste Kompensationsmöglichkeit, wenigstens ein wenig Stabilität zu gewährleisten noch übrig die Muskulatur im Spannungsgrad hochzuschalten. Man muss sich mal vor Augen führen, dass der Muskel als aktive Struktur sehr gut mit Blut versorgt ist, also warum sollte sich in so einer Struktur grundlos ein Triggerpunkt etablieren ? Ist allerdings das Gelenk oder die Gelenke in ihrer Athrokinematik eingeschränkt wird das Folgen für das umliegenden Weichteilgewebe haben. Aus einem Beispiel eines LWS Patienten den ich therapeutsch betreute befundete ich folgendes: Massive Hypetonus paravertebral mit schmerzhafen Triggerpunkten. Segmente L4 zu L5 und L5 zu S1 waren instabil im Segment L1 zu L2 fand sich eine Facettenblockade rechts. Ich lies erstmal das Weichteilgewebe außen vor und konzentrierte mich primär auf die Stabilisation dieser Segmente. Die Blockade löste ich. Das Ergebnis war, dass nach einigen Behandlungen die Schmerzsituation nur geringfügig besser wurde. Ich konzentrierte mich weitehin auf die Stabilisation ohne Weichteilbehandlung. Nach 3-4 Wochen war die Schmerzsituation deutlich besser. Im Rebefund zeigte sich, dass der paravertebrale Hypertonus mit den schmerzhaften Punkten reversibel war. Ich wollte damit nur meine eigenen These, dass eine Weichteilbehandlung primär nicht nötig ist bestätigen. Dazu muss ich sagen, dass es dem Patienten viel zu lange gedauert hat. Er war zu ungeduldig und wollte sofort Besserung haben, was ich wahrscheinlich mit einer Triggerpunktbehandlung auch erreicht hätte. Dennoch überzeugte ich ihm, dass wenn ich seine Ursache behandel, sich seine Symptome auflösen werden ohne je ein Triggerpunkt mechanisch behandelt zu haben. Hätte ich mich nur um sein Weichteil gekümmert ohne die Instabilität behandelt zu haben, würde ich nur ein vorübergehende Besserung der Schmerzsituation hervorrufen. Das wären, dann typischerweise die Patienten die immer wieder in regelmäßigen Abstanden zu einem kommen, weil sie wieder neue Triggerpunkte entwickelt haben. Bis heute habe ich diesen Patient nicht wieder behandeln müssen. Das schließt nicht aus, dass eine Triggerpunktbehandlung dennoch sinvoll wäre. Ein Beispiel dazu möchte ich Patienten nennen, die schon Jahre Instabilitäten haben und sich Triggerpunkte quasi schon im Gewebe manifestiert hatten. Da reichte eine alleinige Behandlung der Segmente nicht aus, da musste ich zusätzlich die Triggerpunkte beseitigen. In meiner Behandlung therapiere ich nur selten das Weichteilgewebe. Massagen führe ich so gut wie garnicht mehr durch. Das einzigste was ich mache sind Dehnungen, wenn sie den indiziert sind um die Athrokinematik wiederherzustellen. Freue mich auf zahlreiche gedanken zu diesem Thema !
  6. Hey leute! Ich brauch mal kurz ein Feedback von erfahrenen leuten um mich abzusichern. Ich - strength coach und hobby physio - kann seit ca. 6 Wochen nicht mehr tief einatmen ohne einen stechenden Schmerz tief hinterm Schulterblatt zu erfahren (außer reines Bauchatmen). Der Auslöser dürfte eine Umstellung im Training auf eine Wettkampfbrücke beim Bankdrücken sein (das heißt ein starkes Hohlkreuz auf der Bank zu machen um so den Weg der Langhantel zu verkürzen); Dabei zieht man die Schulterblätter auch enorm zusammen (wie eh auch immer beim Bankdrücken, aber seit der Technik hab ichs halt enorm forciert gemacht) Nun war meine anfängliche Vermutung, dass es einfach ungewohnt für die Rhomboideen ist und die sich schon daran gewöhnen werden. Mein Masseur hat den auch immer wieder getriggert (und er ist eher ein Verfächter der harten Schule), aber ohne wirkliche Wirkung. Nun bin ich seit 1 Woche langsam ungeduldig und war beim Chiropraktoren und Osteopathen. ersterer meinte, dass es eine Wirbelblockade gewesen sei und war ganz erstaunt, dass es nach der Behandlung nicht besser war. Letzterer meinte es sei eine Intercostalneuralgie die Zeit brauche zu heilen. Gut -> da der Schmerz sehr punktuell hinterm Schulterblatt liegt und nur schwach in die Brust ausstrahlt, geht meine Vermutung nun in Richtung Serratus posterior superior. Was auch passen könnte, da ich zu Beginn des Wettkampftrainings starker Brustatmer war und mit einer schweren Hantel auf dem Rücken, könnte das zuviel werden für den SPS. Und der Masseur nie gut erwischt haben, da ja das Schulterblatt im Weg ist. Nun rolle ich mich daheim mehrmals tgl drüber mit dem Erfolg ca paar Minuten schmerzfrei zu sein. Abends gebe ich mir eine wärmende Salbe drauf und nehme ein Muskelrelaxans zum Schlafen (da ich sonst nicht in ruhe schlafen kann wegen der Schmerzen die beim rumdrehen entstehen) Meine Frage: Dass der Schmerz weg ist nach dem rollen dürfte ja ein gutes Zeichen sein. Nur warum kehrt er SO schnell wieder zurück? Braucht so ein alter Triggerpunkt einfach seine Zeit bis er verschwindet? Wie oft kann ich den behandeln? Im Web liest man alles von 1x / 2 Tage bishin zu 12x/Tag?! Lg und vieeeeelen Dank für etwaige Hilfen!
  7. Suche das Buch "Manuelle Triggerpunkt-Therapie" von Roland Gautschi!
  8. jennywotschel

    Triggerpunktbehandlung

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    Definition, Symptome und Effekte der Triggerpunktbehandlung
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