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  1. Hallo, ... ich habe ein Problem. Ich bin schwanger und weiß nicht ob ich das Kind will. Ich habe so große Ängste das ich das nicht schaffe. Nebenbei so einen Knochenjob zu machen als Physio. Ich bin schon oft kaputt, .... wenn ich zu Hause angekommen bin. Obwohl ich nur 30 h arbeite. Mich würde es einfach mal interessieren , wie euer Tagesablauf aussieht. Ich denke das ich 1 Jahr zu Hause bleibe. Und danach wieder 30 h arbeiten gehen werden. Geld muss ja rein kommen. Kita ist von 7.30 bis 14.30 offen. Aber auch nicht jeden Tag. Sonst wird es mir zu teuer. Diese Kita kostet mich 85 Euro Monatlich. Andere Kitas sind mir einfach viel zu teuer. Die haben dann noch länger offen. Denn 600 Euro Kita Platz zahlen werde ich dann auf keinen Fall. Da brauche ich nicht mehr arbeiten zu gehen. Meine Angst ist auch Berechtigt. Weil ich hatte schon mal nee schlimme Depressive Phase. War auch in der Klinik. Weil ich keine Lust mehr hatte zum leben. Habt ihr Erfahrung mit Tagesmüttern gemacht ? Ich überlege mir 2 mal die Woche nee Tages Mutter zu nehmen. Weil ich sonst gar keine Zeit mehr habe für mich. Falls ja wie teuer sind die im Schnitt so? Denn eins weiß ich, .... ich muss gut für mich Sorgen. Denn wenn ich nur Arbeite und Arbeite und Kinder und nur Kinder und den Haushalt mache . Dann gehe ich kaputt dran. Mein Man arbeitet viel . Er Wird sich vielleicht einen Tag in der Woche Frei nehmen . Und die Arbeit zu Hause machen. Ich bitte um etwas Unterstützung. Bitte keine Dummen Sprüche. Das Leben ist kein Pony Hof. Das weiß ich selber Danke für Eure Kommentare .
  2. Hallo! :-) Kurz zu meiner Person: ich bin gelernte physiotherapeutin und habe schon einige Jahre in dem Beruf gearbeitet. Seit März letzten Jahres bin ich allerdings in einem völlig anderem Tätigkeitsbereich tätig. Im Moment bin ich in der neunten Woche schwanger. Mein Vertrag endet Ende Februar, danach werde ich entweder arbeitssuchend bis zum Mutterschutz sein(etwa 4 Monate), oder aber eine Halbtagsstelle/ Nebenjob/Job auf Stundenbasis annehmen. Nach meiner Elternzeit möchte ich gern wieder in einer Physiopraxis arbeiten. Daher bin ich dann etwa zwei jahre aus dem Beruf raus. Sehr gern würde ich die 4 Monate, oder auch die Elternzeit nutzen, um Weiterbildungen zu besuchen, um mich für den Arbeitsmarkt attraktiver zu machen. Ich habe schon folgende Weiterbildungen; MLD, Kinesio-Tape, der kleine Sporttherapeut. Und eigentlich noch die Rückenschullehrerlizenz, die ich aber, und das ärgert mich sehr, vergessen habe zu verlängern. Nun gilt sie nicht mehr :-( Meine Frage: Habt ihr Ideen, oder Erfahrungen, welche Weiterbildungen ich auch schwanger machen könnte? Natürlich nur welche die maximal zwei/drei Wochen dauern, also keine MT- Ausbildung ;-) Sehr gern natürlich den Rückenschullehrer,aber ich bezweifle, dass das schwanger geht. Was meint ihr? Meine Interessen gehen eher in Richtung Sport, Gruppentherapien und so. Bobath wäre zum Beispiel nix für mich ;-) Will ja auch nix machen, nur damit ich was hab, sollte sich schon mit meinen Interessen decken. Danke schonmal, und liebe Grüße!
  3. Dass Stress in der Schwangerschaft ungesund ist, ist keine Neuheit. Jetzt haben portugiesische Forscher herausgefunden, dass Stress sogar das spätere Suchtverhalten des Kindes beeinflussen kann. Bei zahlreichen Rattenweibchen wurde vorgeburtlicher Stress durch Injektion bestimmter Stress-Hormone (Glukokortikoide) simuliert; das Ergebnis war eindeutig: Ratten, die vor der Geburt diesen Hormonen stärker ausgesetzt waren, wiesen, im Gegensatz zur Kontrollgruppe, ähnliche Gehirnanomalien auf wie Drogenabhängige. Weiterhin ließ sich eine höhere Anfälligkeit für Opiate und Alkohol feststellen. Doch ist nicht Hopfen und Malz verloren: Es handelt es sich um reversible Anomalien: bei erhöhter Verabreichung des Neurotransmitters Dopamin (im Volksmund auch „Glückshormon“ genannt) normalisieren sich die Anomalien sowie das Suchtverhalten. Wichtig ist dieses Ergebnis besonders hinsichtlich der Behandlung von Drogensucht: Durch einen relativ einfachen pharmakologischen Ansatz ist es möglich Drogensüchtige zu behandeln und zur Prävention einer Sucht beizutragen. Bisher wurde die Methode der Dopamin-Verabreichung bei Kokain-Abhängigkeit eingesetzt, allerdings ohne konkrete Ergebnisse, was aber auch an der Dauer der Behandlung und der Dosierung des Dopamins liegen kann. Die Forscher fanden nämlich weiterhin heraus, dass Ratten, die einer dreitägigen Behandlung unterzogen wurden nach drei Wochen wieder rückfällig wurden. Bei einer dreiwöchigen Behandlung gab es keinen Rückfall. Ziel ist es nun neue Ansätze für die Behandlung von Drogenabhängigen zu entwickeln und zu testen. Eine Studie läuft bereits seit 1998, das „Project Ice Storm“, bei welchem man die Entwicklung der Kinder verfolgt, welche im Januar 1998 in Quebec geboren wurden. Gehirnanomalien sind bereits feststellbar, ob ein Zusammenhang zwischen Vorgeburtsstress und Suchtanfälligkeit besteht, ist aber erst in ein paar Jahren zu sehen.Copyright: Violetstar - Fotolia.com
  4. Die Schwangerschaft ist für jede Frau eine Zeit der großen Veränderungen, sowohl psychisch als auch körperlich kann sich während dieser neun Monate so einiges tun. Nun haben Untersuchungen ergeben, dass bereits in der Schwangerschaft darüber entschieden werden kann, ob ein Mensch später zu Übergewicht neigt. Dass Frauen während der Schwangerschaft zunehmen ist vollkommen normal, doch schwankt die Gewichtszunahme von Frau zu Frau sehr stark. Viele werdende Mütter gönnen sich während dieser Zeit einfach mehr und sehen in ihrer Schwangerschaft teilweise auch einen Freifahrtschein in Bezug auf Ernährung. Allerdings sollten sich Mütter hier etwas bremsen, denn unter Umständen beeinflussen sie damit die gesundheitliche Zukunft ihres Kindes. Untersuchungen haben gezeigt, dass solche Kinder später nicht nur zu Übergewicht neigen, sondern auch anfälliger für bestimmte gesundheitliche Problem, wie zum Beispiel Allergien, sind. In den USA hat man dazu innerhalb von 14 Jahren die Geburten in New Jersey und Michigan analysiert und festgestellt, dass die Babys bei der Geburt schwerer waren, deren Mütter in den neun Monaten über 24 Kilogramm zugenommen hatten. Im Vergleich analysierte man das Geburtsgewicht der Kinder, deren Mütter rund 10 Kilogramm zugenommen hatten. Experten raten normalgewichtigen Schwangeren eine Gewichtszunahme von 11 bis 16 Kilogramm, übergewichtige Frauen sollten während der Schwangerschaft möglichst nicht mehr als 11 Kilogramm zunehmen. Erwachsene, die während der Baby- und Kleinkindzeit übergewichtig waren, neigen später auch wesentlich häufiger zu Diabetes, Asthma oder sogar Krebs. Nun darf eine Schwangere aber nicht hungern, um nicht zu stark zuzunehmen, es muss vielmehr auf ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung Wert gelegt werden. Copyright: Thinkstock Images
  5. Nach einer Schwangerschaft haben die meisten jungen Frauen mit ihren überflüssigen Pfunden zu kämpfen. Auch wenn der Alltag mit Baby recht stressig ist, purzeln die Kilos häufig nicht von alleine, doch vielen Frauen fehlt die Motivation und die Energie, wieder an ihrer Figur zu arbeiten. Wenn der Tag vorbei ist, und die Kinder endlich im Bett sind, dann wäre rein theoretisch Zeit, um etwas für die Fitness zu tun, doch die meisten Frauen sind dann total erledigt und wollen sich nur noch ausruhen. Dabei muss es gar kein großartiges Workout sein, um wieder in Form zu kommen. Der erste Schritt ist der schwierigste, denn es gilt, den inneren Schweinehund zu überwinden, und dazu kann man ein paar Tricks anwenden. Man könnte sich zum Beispiel eine Belohnung ausdenken, für die Zeit, wenn man wieder in die alten Hosen passt. Oder man hängt sich in der Wohnung ein besonders unvorteilhaftes Foto von sich auf, das könnte genügend Motivation sein, das gleiche erreicht man mit mehreren Spiegeln. Dann sollte man die körperliche Bewegung auf jeden Fall fest in den Alltag mit einbauen, und dies am besten zu einer festen Zeit. Es kann auch helfen, wenn man nicht alleine Sport treibt, sondern mit der besten Freundin. Natürlich sollte man auch auf eine gesunde und fettarme Ernährung achten, und dies mit drei Trainingseinheiten in der Woche kombinieren. Bevor man sich ans Training anderer Muskeln macht, sollte man den Beckenboden trainieren, dies kann bereits im Rahmen der Rückbildungsgymnastik erfolgen. Auch Mütter, die keinen Babysitter finden, können Sport treiben, denn es wird in vielen Vereinen auch Mutter-Kind-Turnen oder Schwimmen mit Baby angeboten. Es ist nicht wichtig, dass man einen möglichst schweißtreibenden Sport macht, sondern dass man sich regelmäßig bewegt. Aus Österreich kommt das so genannte Kanga-Training, bei dem die jungen Mütter ihre Babys einfach in einer Trage oder einem Tuch bei sich haben, während sie die Übungen ausführen. Aber auch im Alltag können junge Mütter viel für ihre Figur tun, indem sie einfach häufiger das Fahrrad statt das Auto benutzen, oder die Treppe statt den Aufzug. Copyright: Goodshoot / Thinkstock
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