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  1. Schokolade hat ganz unterschiedliche Auswirkungen auf den menschlichen Organismus. Bekannt ist die Süßigkeit natürlich dafür, dass sie den Serotonin-Spiegel im Gehirn erhöhen kann, und somit auch glücklich macht. Es wird jedoch auch häufig behauptet, dass sie bei Migräne-Patienten eine Attacke auslösen kann. Für viele Patienten war dies bisher ein hartes Los, denn schließlich möchte niemand wirklich auf Schokolade verzichten. Nun haben Wissenschaftler jedoch Entwarnung gegeben, denn Untersuchungen haben gezeigt, dass Schokolade gar nicht für Migräne-Attacken verantwortlich ist. Auch bereits bestehende Kopfschmerzen können durch den Genuss von Schokolade nicht verschlimmert werden. Während der Studie wurden zwei Gruppen von Migräne-Patienten miteinander verglichen. In der einen Gruppe waren Patienten, die davon überzeugt waren, dass sie durch den Genuss von Schokolade eine Migräne-Attacke bekommen, in der anderen waren solche, die das nicht bestätigen konnten. In der Tat konnten die Wissenschaftler keine Unterschiede zwischen den beiden Gruppen erkennen, so dass die Schokolade nicht als Auslöser der Attacke ausgemacht werden konnte. Es gibt dennoch eine Erklärung dafür, dass die Schokolade oft für Kopfschmerzen verantwortlich gemacht wird. Bei Migräne-Patienten gibt es immer eine gewisse Vorphase, bevor die eigentliche Attacke beginnt. In diesem Zeitraum sind die Betroffenen nervös, müde und unkonzentriert, außerdem haben sie einen ungewöhnlichen Heißhunger auf etwas Süßes. In vielen Fällen bleibt es dann nicht bei einem Rippchen Schokolade, sondern es wird gleich eine ganze Tafel verschlungen. Wenn es dann anschließend zu einer Migräne-Attacke kommt, wird gerne die Schokolade dafür verantwortlich gemacht. Eine andere Studie mit 19.000 Menschen hat nun gezeigt, dass Schokolade sogar vor einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall schützen kann. Gerade dunkle Schokolade kann in Maßen genossen einen solch positiven Effekt auf den Organismus haben. Über einen Zeitraum von acht Jahren wurde eine Studie mit Menschen zwischen 35 und 65 Jahren durchgeführt. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass 7,5 Gramm Schokolade am Tag den Blutdruck senken können, das Risiko für einen Herzinfarkt kann somit um mehr als 30 Prozent sinken. Diese Menge entspricht in etwa ein bis zwei Stückchen Schokolade, der Genuss von großen Mengen ist aus gesundheitlichen Aspekten auf keinen Fall angebracht. Ganz im Gegenteil, denn durch den hohen Fettanteil der Schokolade riskiert man bei übermäßigem Konsum Fettleibigkeit, und somit würde das Risiko für einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt wieder steigen. Der positive Effekt der Schokolade wird auf den Inhaltsstoff Flavon zurückgeführt, der die Durchblutung verbessern kann, der Blutdruck wird gesenkt, und das Blut ist dadurch weniger klebrig. Angesichts dieser beiden Erkenntnisse dürften gerade in der Osterzeit viele Menschen aufatmen, da sich Schokolade gerade in dieser Zeit großer Beliebtheit erfreut. Copyright: Zsuzsanna Kilian | sxc.hu
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