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  1. Dass Schokolade glücklich macht, ist bereits seit längerem bekannt, denn sie kann den Serotoninspiegel im Gehirn anheben und somit für eine bessere Stimmung sorgen. Das Serotonin wird auch als Glückshormon bezeichnet, bei depressiven Menschen wird dieser Botenstoff nicht in ausreichender Menge vom Gehirn aufgenommen. Darüberhinaus enthält Schokolade noch zwei weitere Stoffe, allerdings in geringer Menge, die sich ebenfalls positiv auf unsere Stimmung auswirken. Viele Menschen gönnen sich in Stresssituationen etwas Süßes, denn alleine schon der Genuss hilft dabei, sich etwas zu entspannen. Doch auch bei den Süßigkeiten scheint das Motto zu gelten „alles in Maßen“, nicht nur der Figur zuliebe. Es gibt die Vermutung, dass ein Zuviel an Süßigkeiten in der Kindheit, das Aggressionspotential im späteren Leben steigern kann. Psychologen haben angeblich einen Zusammenhang erkannt zwischen Aggressionsproblemen im Erwachsenenalter und einem übermäßigen Genuß von Süßigkeiten in der Kindheit. Über 17.000 Patienten im Alter von 34 Jahren wurden in Großbritannien untersucht. Bei fast 70 Prozent konnte ein Zusammenhang zwischen ihrer aktuellen Aggressivität und ihrem Konsumverhalten als 10-jährige festgestellt werden. Die Probanden, die mit Aggressionen zu kämpfen haben, bekamen in ihrer Kindheit fast jeden Tag Bonbons oder Schokolade zu essen. Nun wird das gesteigerte Aggressionspotential jedoch nicht auf irgendwelche Inhaltsstoffe in den Süßigkeiten zurückgeführt, sondern auf die Art und Weise wie Kinder von ihren Eltern Süßigkeiten erhalten. Es soll also vielmehr um eine anerzogene Ungeduld gehen, denn die Betroffenen haben in der Kindheit nicht gelernt, abwarten zu müssen, bevor es eine Belohnung gibt. Deshalb fällt es ihnen im späteren Leben besonders schwer, auf etwas warten zu müssen, so dass sie dann schneller mit Aggressionen reagieren. Die Langzeitstudie in England wurde bereits im Jahr 1970 gestartet, so dass die Ergebnisse ziemlich aussagekräftig zu sein scheinen. Copyright: aboutpixel.de / SchokoSchaumKüsse 2 © Werner Linnemann
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