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  1. Seit nunmehr 45 Jahren hat das Neujahrsschwimmen in Düsseldorf nun Tradition. Jedes Jahr wird dieser Spaß im eiskalten Nass am Ufer des Rheins vom DLRG veranstaltet und erfreut sich großer Beliebtheit. Das Event beginnt unterhalt der Kniebrücke und endet dann 5,5 Kilometer weiter entfernt im Löricker Hafen. Da das Schwimmen im eiskalten Wasser nicht ganz ohne ist, muss jeder Teilnehmer sich vorher anmelden und ausgebildeter Rettungsschwimmer oder -taucher sein. In diesem Jahr stürzten sich rund 250 Teilnehmer in die Fluten, teilweise mit lustiger Kopfbekleidung oder mit aufblasbaren Gummitieren ausgestattet. Wir waren am 16. Januar für Euch in Düsseldorf mit dabei, und haben einige der Teilnehmer befragt, was sie bewegt, bei diesen eisigen Temperaturen ins Wasser zu steigen. Sasha P. aus Köln meinte: „Ich habe in diesem Jahr eine Wette verloren, so dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als die Zähne zusammenzubeißen.“ Es gibt jedoch auch Sportler, die wirklich Spaß bei der Sache haben, so wie Reinhard H. aus Düsseldorf: „Ich bin seit nunmehr 11 Jahren jedes Jahr mit am Start, weil es einfach ein außergewöhnliches Ereignis ist, für das ich mich immer wieder motivieren kann.“ Markus R. aus Bochum hat dagegen noch einen ganz anderen Beweggrund: „Eisbaden kann einen sehr positiven Effekt auf den menschlichen Körper haben, denn er wird wunderbar abgehärtet, außerdem kann ich meine Grenzen austesten.“ Das Eisbaden mag zwar hierzulande ein besonderer Event sein, doch in anderen Teilen der Erde ist dies etwas vollkommen Normales. Schon der Naturheilkundler Sebastian Kneipp entdeckte die positive Auswirkung von kaltem Wasser auf den menschlichen Organismus. In Russland hat das Eisbaden zum Beispiel eine ganz lange Tradition, da man hier bereits sehr früh die positiven Effekte auf die Gesundheit festgestellt hat. In diesem Land hat dieser Brauch sogar einen religiösen Hintergrund, denn die russisch-orthodoxe Kirche feiert jedes Jahr am 19. Januar die Taufe Jesu im Freien. Das Bad im kalten Nass soll das Gewissen reinigen und vor bösen Geistern schützen. Doch es gibt auch genügend Teilnehmer, bei denen eher das Vergnügen im Vordergrund steht und nicht der religiöse Hintergrund. Da das Eisbaden bei Wassertemperaturen von etwa um die null Grad erfolgt, sollte man sich nicht länger als fünf Minuten im Wasser aufhalten. Nur vollkommen gesunde Menschen sollten am Eisbaden teilnehmen, danach ist das sofortige Anziehen von warmer Kleidung zu empfehlen, um eine Unterkühlung zu vermeiden. Durch den enormen Temperaturunterschied wird durch das Eisbaden die Blutzirkulation angekurbelt, so dass der Kreislauf stabilisiert wird. Darüberhinaus kann das Eisbaden das Immunsystem stärken, so dass man wesentlich weniger anfällig für Infekte ist. So betrachtet ist das Eisbaden wahrlich gesundheitsfördernd, doch sollte man es nicht damit übertreiben, da es durchaus auch Risiken birgt. Wenn man sich zulange im eisigen Wasser aufhält, kann es zu einem lebensbedrohlichen Kälteschock kommen. Menschen, die körperlich nicht ganz fit sind, sollten vorher unbedingt einen Arzt aufsuchen. Richtig betrieben ist das Eisbaden also eine richtige Wellness-Sportart mit vielen positiven Effekten. Copyright: Stephan Schmied
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