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  1. Stephan

    Trend: Balance Swing

    Regelmäßige sportliche Betätigung ist äußerst wichtig, doch Bewegung sollte in erster Linie auch Spaß machen, damit man auch langfristig dabei bleibt. Trampolin springen macht den meisten Menschen Spaß, so dass sich der neue Fitness-Trend Balance Swing großer Beliebtheit erfreut. Mit diesem neuartigen Training kann man nicht nur den Körper formen, sondern es werden gleichzeitig auch Glückshormone freigesetzt, so dass man auch auf lange Sicht Freude an dieser Form der Bewegung hat. Das Springen auf dem Trampolin kurbelt nicht nur die Fettverbrennung an, sondern das körpereigene Abwehrsystem wird gestärkt, Stresshormone werden abgebaut, das Gewebe gestrafft, der Stoffwechsel beschleunigt und der Körper entgiftet. Nun hat sich gezeigt, dass man mit zehn Minuten Training auf dem Trampolin genauso viel erreicht, wie mit 30 Minuten Joggen. Die beiden Fitnesstrainerinnen, die das Training entwickelt haben, wollten eine Form des Trainings realisieren, bei dem man anschließend über mehr Energie verfügt und nicht ausgepowert ist. Da die meisten schon als Kinder gerne auf dem Trampolin gesprungen sind, haben die beiden Trainerinnen diese Tatsache aufgegriffen, um ein Trainingskonzept zu entwickeln, dass nicht nur für einen straffen Körper sorgt, sondern auch gleichzeitig die Laune hebt. Beim Balance Swing handelt es sich jedoch nicht nur um das Springen auf dem Trampolin, sondern es wurden auch Elmente der Traditionellen Chinesischen Medizin, des Yogas, von Pilates und Aerobic integriert. Der Trainierende absolviert insgesamt fünf Trainingsabschnitte, im ersten Teil bekommt er ein Gefühl für die Bewegung auf dem Trampolin und stellt sich langsam auf das Training ein. Anschließend folgt ein Cardio-Abschnitt, der die Fettverbrennung ankurbeln soll, bevor dann zwei Abschnitte folgen, bei denen vor allem auf Muskelkräftigung gesetzt wird. Im letzten Teil kommt es dann vor allem auf einen ruhigen Ausklang an, der für eine geistige Ausgeglichenheit sorgen soll. Balance Swing kann man mit entsprechender CD und Buch zu Hause ausüben, oder einen Kurs im Fitness-Studio belegen. Copyright: Thinkstock Images
  2. Dem Pulsschlag kommt beim Sport eine ganz besondere Bedeutung zu, denn zum einen zeigt er uns die Effektivität des Trainings an, und zum anderen zeigt er dem Sportler an, wenn er seinen Körper überfordert. Der Puls ist somit ein guter Gradmesser, wenn es darum geht, optimal zu trainieren. Früher musste der Pulsschlag mühsam am Handgelenk gefühlt werden, doch heute gibt es auf dem Markt verschiedene Pulsmesser, die eine gute Kontrolle während des kompletten Trainings ermöglichen. Auf diese Weise kann man sichergehen, dass man intensiv genug trainiert, aber einer Überbelastung wird effektiv vorgebeugt. Im Grunde kann man bei den meisten Modellen nicht von einem Pulsmesser sprechen, da nicht der Puls sondern die Herzfrequenz gemessen wird. Vor allem der Hersteller Polar hat sich auf diesem Gebiet einen Namen gemacht, denn er bietet eine Vielzahl an verschiedenen Pulsmessern auf dem Markt an. Es gibt Modelle mit ganz unterschiedlichen Funktionen, wobei Hobby-Sportlern in der Regel eine einfache Ausführung mit der Anzeige der Pulsfrequenz ausreicht. Teurere Pulsmesser können auch programmiert werden, so dass man in verschiedenen Herzfrequenz-Bereichen trainieren kann. Die Luxus-Ausführungen ermöglichen eine genaue Analyse des Trainings und verfügen über viele zusätzliche Funktionen. Bei einigen Modellen ermöglicht ein Datenspeicher die Kontrolle des Trainingsfortschrittes. Um Fett zu verbrennen sollte man möglichst nicht mit einem allzu hohen Puls trainieren, anders sieht dies dagegen aus, wenn man das Herz-/Kreislaufsystem in Schwung bringen möchte. Die meisten Pulsuhren führen die Messungen mit Hilfe eines Brustgurtes durch, der unterhalb der Brust festgeschnallt wird. Die Pulsuhr selbst hat einen Empfänger, während sich der Sender im Brustgurt befindet. Dieser misst die Herzfrequenz und sendet diese Daten dann an die Pulsuhr. Wen der Brustgurt allerdings beim Training stört, der kann sich auch für eine andere Variante des Pulsmessers entscheiden. Hierbei wird die Herzfrequenz jedoch nicht dauerhaft gemessen, sondern die Finger müssen zum Messen auf den Armbandempfänger aufgelegt werden. Man muss jedoch beachten, dass diese Form der Messung wesentlich ungenauer ist, da lediglich der Puls gemessen und nicht die exakte Herzfrequenz ermittelt wird. Sie eignet sich vor allem für Wanderer und Walker, da sie nicht dauerhaft über ihren Pulsschlag informiert sein müssen. Die Firma Beurer hat kürzlich eine neuartige Pulsuhr auf den Markt gebracht, bei welche die Herzfrequenz über einen Fingersensor misst. Somit haben Sportler nun eine gute Alternative, falls sie beim Training keinen Brustgurt tragen möchten. Die einfachsten Pulsmesser gibt es schon ab etwa 40 bis 50 Euro, für wahre Allrounder muss man dann allerdings zwischen 150 und 200 Euro hinblättern.
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