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  1. Die Modekrankheit ADHS besteht schon seit langer Zeit, doch werden oft schon etwas lauter werdende oder unruhige Kinder mit dieser Krankheit abgestempelt und mit dem Psychopharmaka Ritalin ruhig gestellt. Viele Ärzte oder Therapeuten nehmen sich nicht die Zeit um in mehreren Therapiesitzungen die genaue Diagnose bei einem Kind festzustellen und greifen somit auch viel öfter zum Rezeptblock um dem Kind ein starkes Psychopharmaka zu verabreichen. Hauptziel sollte ein Leben ohne Tabletten sein Doch sollte genau diese Tatsache geändert werden um den Kinder ein Leben frei von Tabletten zu ermöglichen. Doch werden viele Kinder und Jugendliche fälschlicherweise mit dieser Krankheit betitelt und zu Unrecht mit Tabletten versorgt. Denn gerade Ritalin hat viele dunkle Nebenwirkungen. So fand man heraus dass der Leistungsprozess vieler Schüler durch die Einnahme von Ritalin deutlich schlechter geworden ist und in Langzeitfällen wurden einzeln Probanden, die schon von Kindheit an Ritalin nehmen mussten Drogenabhängig. Viele Eltern geben zu schnell auf wenn es darum geht das Kind auf natürliche Art und Weise zu beruhigen und haben auch oft einfach neben dem beruflichen Stress nicht die nötige Zeit und somit stieg besonders der Ritalin Bedarf und die Ausstellung des Medikamentes relativ schnell in die Höhe. Erst ab dem Jahre 2013 hat man einen Rückgang der immens hohen Ritalin Zahlen bemerkt. Noch bis zu Jahr 2008 gab es jährlich drastische Anstiege bis 2010 jährlich "nur" mehr 3 Prozent dazukamen und ab 2013 ein leichter Abstieg bemerkt wurde. Dies kann daran liegen dass vor allem die Diagnosemöglichkeiten besser geworden sind und es schärfere Vorgaben für Ärzte für die Ausstellung von Ritalin geben würde. Erwachsene im Selbstversuch mit Ritalin Jeder Mensch weiß das Medikament stets mit Vorsicht einzunehmen sind und man sollte nicht alles zu sich nehmen was man verschrieben bekommt. So testeten auch Erwachsene Personen die Wirkung von Ritalin am eigenen Körper und waren teilweise schockiert wie sehr dieses Psychopharmaka auf den Körper einwirkt dass bestimmt viele Eltern in solchen Momenten umdenken und ihrem Kind auf eine andere Art und Weise zur Seite stehen. Für Kinder mit ADHS braucht man ausgiebig Zeit, so ist es auch besonders wichtig genau herauszufinden ob das Kind an ADHS leidet oder dies nur ein hormoneller Umschwung ist der sich bald wieder legt. Therapiemöglichkeiten bei ADHS Sollte tatsächlich die Diagnose nach mehreren Sitzungen bei Diagnostikterminen gestellt worden sein, sollte man sich als Elternteil genau darüber informieren welche Therapiemöglichkeiten bestehen. Eines sollte man nie vergessen - eine Krankheit muss man nicht immer mit starken Medikamenten behandeln. Wichtig ist nach wie vor das Wohl der Kinder und auch das Wohl der Eltern. Der Familie sollte geholfen werden und dies sollte nicht immer in Form von teuren Medikamenten geschehen sondern sollte man vermehrt auf eine Tablettenfreie Therapie zurückgreifen können um die Lebensqualität nicht zu gefährden. Copyright: © djama - Fotolia.com
  2. Stephan

    Modediagnose ADHS

    Mein Kind hat ADHS! Diese Aussage hört man immer öfter und fast schon kann man den Eindruck gewinnen, dass viele Eltern (und auch Ärzte) diese Diagnose wie ein kleines Schutzschild vor sich herschieben, denn für uns Erwachsene ist es doch oft recht bequem, Phänomene, die man nicht kontrollieren oder verstehen kann, wenigstens mit einem Namen zu benennen. Alleine dadurch scheinen sie schon ihren Schrecken zu verlieren. ADHS - Was ist das? Was bedeutet die Diagnose ADHS? Wörtlich gesehen ist es die Abkürzung für Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom mit zusätzlicher Hyperaktivität. Schaut man sich die Definition einmal genauer an, dann muss man feststellen, dass (obwohl man eine Stoffwechsel-Entgleisung des Gehirns vermutet) damit keine Erkrankung im medizinischen Sinne gemeint ist, sondern eine Sammlung von psychischen und sozialen Auffälligkeiten (Syndrom), die an Hand einer langen Liste abgehakt werden. Treffen genügend dieser Auffälligkeiten (wie zum Beispiel Impulsivität, fehlende Aufmerksamkeit, Zappeligkeit, unkontrollierbare Gefühlsausbrüche usw.) zusammen, dann erstellt man die für ein Kind manchmal schwerwiegende Diagnose: es hat ADHS! Diagnoseverfahren bei ADHS Da man bisher kein wirklich medizinisches Diagnose-Verfahren für ADHS kennt muss man gerechter Weise von einer Ausschluss-Diagnose sprechen. Leider führt das gängige Definitionsverfahren per Liste auch dazu, dass es immer mehr Ärzte gibt, die gewisse Auffälligkeiten bei Kindern gerne voreilig als ADHS diagnostizieren, ohne zum Beispiel die genauen sozialen Hintergründe der Familie zu kennen und ohne das Kind mit den notwendigen medizinischen Verfahren (neurologische Tests, Überprüfung auf eventuelle Stoffwechsel-Störungen oder Allergien) gründlich zu untersuchen. Denn schließlich können viele tatsächliche Erkrankungen auch zu einer gewissen Zappeligkeit führen. Nicht jedes lebhafte Kind hat ADHS Eltern, bei deren Kind ADHS diagnostiziert worden ist, sollten also mit einer gewissen Vorsicht an die Dinge heran gehen und sich auch einmal fragen, was sie selbst dazu beitragen können, dass ihr Kind ruhiger und ausgeglichener wird. Es kann bei manchen auffälligen Kindern schon helfen, wenn nicht das Kind, sondern vorrangig die Eltern therapiert werden. Dass es sich bei ADHS in den wenigsten Fällen um eine tatsächliche Stoffwechsel-Entgleisung des Gehirns handelt, sondern vielmehr um ein vielschichtiges soziales Phänomen handelt, könnte man vielleicht auch dadurch mutmaßen, dass es immer mehr Therapie-Ansätze gibt, die ohne medikamentöse Eingriffe beachtliche Erfolge erzielen. Dies geschieht zum Beispiel beim so genannten Familienstellen, das versucht bisher unerkannte Ungleichgewichte in einer Familien-Konstellation aufzudecken, die sensible Kinder dazu bringen können, auffällig zu werden. Manchmal können tatsächlich ganz einfache und pragmatische Tipps weiter helfen, wie zum Beispiel, dass man in der Familie beginnt, dem Kind Wurzeln und festen Halt zu geben, indem man mit ihm zusammen einen Familien-Stammbaum bastelt und ihm jedes einzelne Familienmitglied genau vorstellt. In einer Zeit, in der es immer mehr Patchwork-Familien gibt sicherlich kein leichtes, für Kinder aber ein umso notwendigeres Verfahren, um endlich ihre eigene Position zu finden.Copyright: RED Visual Group | sxc.hu
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