Jump to content

Physiowissen durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'schmerzen'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Patientenforum
    • Patientenforum
  • Physiotherapie
    • Behandlung in der Physiotherapie
    • Theorie
    • Anatomie
    • Physiologie
  • Physiotherapie Ausbildung und Beruf
    • Ausbildung und Studium Physiotherapie
    • Fortbildung und Weiterbildung
    • Berufsleben
    • Abrechnung
  • Physiowissen.de
    • Allgemeines
    • Vorstellungsrunde
    • Anregungen und Feedback
    • Marktplatz
    • Offtopic

Kategorien

  • Allgemeine Krankheitslehre
  • Anatomie
  • Athemtherapie / Entspannungstherapie
  • Befunde
  • Bewegungserziehung
  • Chirurgie / Orthopädie
  • Dermatologie
  • Elektrotherapie
  • Gynäkologie / Geburtshilfe
  • Hydrotherapie
  • Innere Medizin
  • Krankengymnastik
  • Manuelle Therapie
  • Massage
  • Neurologie / Psychiatrie
  • Pädiatrie
  • Physiologie
  • PNF
  • Sozialwissenschaften
  • Trainingslehre / Bewegungslehre
  • Sonstiges

Kategorien

  • Physiotherapie
  • Patientenwissen
  • Berufsbild
  • Fortbildung
  • Bücher

Kategorien

  • Geriatrie
    • Allgemeine Mobilisation
    • Hirnleistungstraining
  • Gruppentherapie
    • Adipositasgruppe
    • Bechterewgruppe
    • Bewegungsbadgruppe
    • Hockergymnastik
    • Rückenschule
    • TEP Gruppe
    • Seniorengruppe
  • Gynäkologie
    • Beckenbodentraining
    • Mamma CA
    • Wochenbettgymnastik
  • Innere Medizin
    • Atemtherapie
    • Diabetes
    • Herz-Konditionierung
    • Osteoporosegymnastik
    • PAVK
    • Rheuma
    • Venengymnastik
  • Neurologie
    • Ataxie
    • Faszialisparese
    • Gleichgewichtstraining
    • Hemiplegie / Schlaganfall
    • Koordination / Geschicklichkeit
    • MS / Multiple Sklerose
    • Parkinson
    • Periphere Nervenschädigungen
  • Orthopädie / Chirurgie
    • Amputationen
    • Armmuskulatur
    • Bauchmuskulatur
    • Beinachsentraining
    • Biceps / Triceps
    • Brustmuskulatur
    • Flachrücken
    • Fußgewölbetraining
    • Hand / Finger
    • Hüfte Kräftigung
    • Hüfte/Becken Mobilisation
    • Hüft-TEP
    • Hyperlordose
    • Knie
    • Knie-TEP
    • Propriozeption
    • Rückenmuskulatur
    • Schulter Mobilisation
    • Schulter Stabilisation
    • Skoliose
    • Sprunggelenk
    • Wirbelsäule Kräftigung
    • Wirbelsäule Mobilisation
    • Transfer Sitz > Stand
  • Pädiatrie
    • Handling
    • Mobilisation
    • ADS
    • Allgemeine Kräftigung
    • CF / Mukoviszidose
    • Entspannung
    • Fußmuskulatur
    • Hirnleistungstraining
    • Wahrnehmung
    • Yoga (Kinder)
  • Psychiatrie
    • Depression
    • Entspannung
    • Persönlichkeitsstörung
    • Verhaltensstörungen
  • Sporttherapie
    • Aerobic
    • Aufwärmung
    • Konditionstraining
  • Spiele
    • Reaktionsspiele
    • Ballspiele
    • Fangspiele
    • Kennenlernspiele
    • Kraftspiele
    • Laufspiele
    • Sinnesspiele

Blogs

  • Sanders claims Trump's mockery was just 'stating facts'
  • Jans Physio-Prüfungsblog

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Nachname


Webseite


Bundesland Abk

  1. Hallo, Ich bin beruflich sehr oft am Computer. Ich habe dadurch schon leichte Probleme mit dem Handgelenk bekommen. Der Orthopäde hat Röntgenbilder gemacht und konnte nichts finden. In der letzten Zeit muss ich auch regelmäßig einen Koffer tragen. Seitdem haben die Schmerzen im Handgelenk so richtig angefangen. Die Schmerzen befinden sich auf der Seite vom kleinen Finger, auf der Beugeseite, wo der Knochen herausragt. Sie strahlen in den Kleinfingerballen und manchmal auch in den kleinen Finger aus. Ich habe etwas gesucht und vermute es ist der Flexor Carpi ulnaris, da die Schmerzen genau von der Stelle kommen. Was könnte ich für physiotherapeutische Maßnahmen durchführen?
  2. Schmerzen in diesem Bereich kommen seltener vor als Schmerzen im unteren Rücken. Treten diese allerdings auf, dann kommen sie oft in Kombination mit Nackenverspannungen und Kopfschmerzen vor. Die BWS ist, im Gegensatz zur Halswirbelsäule (HWS), aufgrund der Befestigung der Rippen, sowie der dachziegelförmigen Anordnung der Dornfortsätze zwar in ihrem Bewegungsspielraum recht eingeschränkt, dennoch ist sie für Rotation, Flexion und Extension geschaffen und möchte auch in diesen Bewegungsrichtungen bewegt werden. Wie entstehen Schmerzen im oberen Rücken bzw. im Nacken? Extensions- und Rotationsbewegungen werden der BWS leider kaum noch zugemutet. Dies lässt sich am Beispiel der Arbeit am PC gut verdeutlichen. Bei der typischen Rundrücken-Sitzposition, wird eine Streckung der BWS äußerst selten ausgeführt. Die Rücken- und Nackenmuskulatur wirkt bei diesem Bewegungsverhalten der Erdanziehungskraft nicht entgegen (funktionelle Schwäche), was dazu führt, dass der Schultergürtel nicht gerade gehalten bzw. stabilisiert werden kann. Durch die dadurch entstehende Abschwächung im oberen Rückenbereich sowie einer mangelnden Extensionsfähigkeit, wird der Thorax durch die Schwerkraft nach unten gezogen – es entsteht eine Hyperkyphose, die Schultern hängen und der Schädel wird zur Kompensation nach hinten gehoben. Dieses Geierhalsphänomen stellt eine unphysiologische Überbeanspruchung dar und kann zu Nackenverspannungen führen, ebenso wie das isometrisch-exzentrische Arbeiten entgegen der Schwerkraft, welches der Nacken und Schultergürtel bei nach vornübergebeugtem Thorax permanent leisten muss. Durch die dadurch entstehende permanente Spannung im Rücken- und Nackenbereich, treten früher oder später in diesem Bereich Schmerzen auf. Was kann man gegen Schmerzen im BWS/ Nackenbereich tun? Die BWS und der Schultergürtel sollten mobilisiert werden. Dies kann durch verschiedene Mobilisationsübungen oder einer Schaumstoffrolle erreicht werden Brustmuskulatur dehnen bzw. lösen (Detonisieren) Oberen Rücken kräftigen (im Bezug auf BWS Extension, Schulterblattfixation und Depressoren der Schulter) Fehlhaltungen wie eine Hyperkyphose gilt es zu korrigieren, da die Schmerzen sonst nie ganz verschwinden werden und die betroffenen Personen immer wieder von ihnen geplagt werden. Korrektes Sitzen und die richtige Einstellung der Büromöbel Muskeln und Gelenke möchten bewegt und gefordert werden, auch während des Sitzens. Langes gerades, „idealisiertes“ Sitzen kostet viel Kraft und schadet dem Rücken mehr als dass es ihm nützt. Die Bandscheiben versorgen sich bei Bewegung mit Nährstoffen. Dies erfolgt nach einem Schwammprinzip aus Zusammenpressen und Auseinanderziehen. Somit ist also nicht eine besondere Haltung schädlich für unseren Rücken, sondern eine lange Bewegungslosigkeit. Die Sitzposition sollte immer wieder mal verändert werden. Problematisch ist es ebenfalls wenn Menschen dauerhaft falsch sitzen, weil Schreibtisch oder Stuhl zu klein sind und/oder ein dynamisches Sitzen nicht ermöglichen. Ein guter Stuhl sollte eine schulterhohe Rückenlehne haben, die außerdem beweglich ist, den Bewegungen des Rückens folgt und diesen stützen sowie entlasten kann. Der Stuhl sollte eine Sitzfläche haben auf der man nicht nach vorne rutscht und höhenmäßig so eingestellt sein, dass die Füße den Boden erreichen. Ober- und Unterschenkel stehen im Idealfall in einem 90 Grad Winkel zueinander. Allerdings dürfen die Beine zwischendurch auch einmal ausgestreckt werden. Hier sollte es ebenfalls nicht an Bewegungsfreiheit hapern. Die Schreibtischhöhe ist korrekt gewählt, wenn Ober- und Unterarm in einem rechten Winkel auf die Tischplatte aufgelegt werden können. Die Tastatur sollte ca. in einem 30cm Abstand zur Tischkante gewählt werden. Keinesfalls sollten die Hochstellfüßchen der Tastatur ausgeklappt werden, da eine Überspannung der Handgelenke droht. Der Monitor sollte so aufgestellt sein, dass man möglichst gerade auf ihn gucken kann. Andernfalls senkt man den Kopf zu stark und die Nackenmuskulatur verkrampft womöglich. Ein Laptop ist demnach nicht geeignet um dauerhaft mit ihm zu arbeiten, weil dieser in der Regel zu weit unten steht. Eine lohnenswerte Alternative zu einem herkömmlichen Schreibtisch ist ein höhenverstellbarer Tisch. Durch das zwischenzeitliche Stehen wird eine Vielzahl an Muskeln aktiviert, die in der sitzenden Haltung inaktiv sind. Dies wiederum kann zur Abnahme von Beschwerden in Regionen des Oberkörpers führen. Copyright: © Sebastian Kaulitzki - Fotolia.com
  3. 74 – 85 % der Menschen haben in ihrer Lebenszeit mindestens einmal mit Rückenschmerzen zu tun. Weniger als 2 % der auftretenden Rückenschmerzen werden durch Bandscheibenvorfälle oder Entzündungen verursacht. Die restlichen 98 % werden durch Muskeldegenerationen und Muskelspannungsstörungen ausgelöst. Vereinfacht gesagt: der Mensch bewegt und dehnt sich heute viel zu wenig. Schmerzen im unteren Rücken (Lendenwirbelsäule) Kreuzschmerzen, wie sie auch oftmals bezeichnet werden, treten in der Bevölkerung relativ häufig auf. Der Schmerz im unteren Rücken kann ebenso in andere Bereiche des Körpers ausstrahlen bspw. in das Gesäß (Lumboglutäalgie) oder in die Beine (Lumboischialgie). Da diese in vielen Fällen regelmäßig auftreten, werden sie häufig auch als chronisch bezeichnet. Chronisch bedeutet, dass die Schmerzen über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten vorkommen. Wie entstehen Schmerzen im unteren Rücken? Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) hängen häufig mit einer immobilen Hüfte zusammen. Die Hüfte sollte die Funktionen der Innen- sowie Außenrotation, der Flexion als auch Extension und der Ab- und Adduktion erfüllen können. Häufig ist die Extensionsfähigkeit der Hüfte durch eine hohe Sitzbelastung deutlich eingeschränkt. In diesem Fall sind die Hüftbeuger verkürzt, können nicht mehr auf ihre volle Länge gebracht werden und verhindern so die vollständige Streckfunktion des Gluteus. Der Gluteus ist somit permanent überdehnt und infolgedessen abgeschwächt. Betroffene Personen haben üblicherweise ein flaches Gesäß. Dadurch, dass die Hüftbeuger ihre Ursprünge an den Wirbeln der LWS finden und am Femur wieder ansetzen, ziehen sie bei Verkürzung die LWS Richtung Bauch und das Becken kippt als Folge nach vorne. Um den Oberkörper trotzdem aufrecht halten zu können, gleicht die Lendenwirbelsäule das Mobilitätsproblem der Hüftbeuger wieder aus - der Brustkorb kippt hinter die Körperachse (Brustkyphose) und es entsteht eine Hyperlordose im unteren Rücken. Durch diese übermäßige Krümmung in der LWS kommt es zu ungewollten Verschiebungen der Wirbelkörper zueinander, welche nun möglicherweise auf Nervenäste drücken. Menschen, die Schmerzen im unteren Rücken haben, weisen oftmals einen sehr kräftigen unteren Rücken auf, da dieser durch die Kompensationsbewegungen sehr viel Arbeit verrichten muss. Im Gegensatz dazu ist ihre Bauchmuskulatur permanent überdehnt und zu schwach. Dadurch kann sie ihrer Stützfunktion der LWS nicht nachkommen. Allerdings werden die Muskeln hier noch einmal in eine oberflächliche, sowie eine tiefsitzende Muskulatur unterschieden. Während die oberflächlichen Muskeln für Bewegung zuständig sind, nimmt die transversale, tiefe Bauchmuskulatur hingegen eine eher stabilisierende Funktion ein. Diese tiefsitzende Bauchmuskultur kann aufgrund ihres Ansatzes an der Bindegewebsschicht, die den Rückenstrecker im Bereich der LWS umgibt, direkt auf die Beugung der Wirbelsäule einwirken bzw. entgegenwirken. Was ist bei einem Training bei LWS-Schmerzen zu beachten? Um eine Detonisierung der Hüftbeugemuskulatur erreichen zu können, wird diese zunächst mit einer Schaumstoffrolle bearbeitet. Durch dieses „Self Myofascial Release“ (SMR) werden Verklebungen im Bindegewebe, welches Muskeln umhüllt, gelöst und die Strukturen aktiv regeneriert. Anschließend werden die gerollten Muskelgruppen gedehnt. Die Reihenfolge: erst Rollen dann Dehnen, ist unbedingt zu beachten, damit Verspannungen nicht weiter in den Muskel hineingezogen werden. Da LWS Schmerzpatienten oftmals einen recht kräftigen unteren Rücken haben, macht es Sinn, diesen ebenfalls zu rollen und somit zu detonisieren. Im Aufwärmprogramm sollten Gelenke mobilisiert werden die beweglich sein sollten, es aufgrund von Bewegungsmangel aber häufig nicht sind. Im Falle der LWS Rückenschmerzen betrifft das die Hüfte, sowie die Brustwirbelsäule (BWS). Die Beweglichmachung erreicht man durch Mobilisierungsübungen, sowie sogenannte Movement preperations. Auf keinen Fall sollte die LWS mobilisiert werden, da diese eine Stützfunktion hat. Anschließend werden die zu schwachen Muskeln des Gesäßes (z. B. durch eine Schulterbrücke), die ischiocrualen Muskeln (z. B. Kreuzheben) sowie die seitlichen, tiefsitzenden Bauchmuskeln (z.B. Unterarmstütz) gekräftigt. Lesen Sie im 2. Teil den Bericht von Manuel Schröder zu Nackenschmerzen un Beschwerden im oberen Rücken Copyright: Fotolia_39707775_XS_© Picture-Factory - Fotolia.com
  4. Hallo, ich leide leider schon seit vielen Jahren unten den Schmerzen von Polyneuropathie. Ich habe auch schon vieles ausprobiert wie Schmerzbehandlung und Phsyotherapie – aber bei mir hat davon nichts geholfen. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen! Vielen Dank Gerhard
  5. HalLo! Bin vor gut 7 Wochen umgeknickt. Laut Arzt war es eine Sprunggelenksdistorsion. Da ich immer noch anhaltende Schmerzen, Bewegungseinschränkung und Schwellungsneigung bei Belastung habe würde ein MRT gemacht. Da würde festgestellt das sich das angerissne Band verknorpelt. Aber eine Entzündung drin ist weil ein kleines Stück Knorpel und Knochen abgesplittert ist. Habe von Arzt ne Überweisung zur Orthopädie bekommen wegen einer Atroskopie. Der meinte jetzt er will abwarten wie es in 2 Monaten aussieht ob da noch Schmerzen sind. Soll meine Sprunggelenksorthese weiter tragen und hat mir jetzt MT und Elektrotherapie aufgeschrieben dagegen. Aber damit geht der Fremdkörper im Sprunggelenk auch nicht weg und es sobald man rein drückt ins Gelenk sind starke Schmerzen da. Was meint ihr ist das wirklich der Richtige Weg oder ist es nicht besser doch jetzt schon die Artroskopie zu machen. Bin zurzeit noch Krank geschrieben deswegen weil ich in der Pflege arbeite und viel Laufen und Transfers machen muss. Physio hatte ich bis jetzt noch gar nicht darauf hin bekommen. Ist jetzt mein erstes Rezept. Vielen dank in voraus für eure Antworten. Gruß Regebogen
  6. Hallo, ich benötige Hilfe bei unerklärlichen Schulterschmerzen. Ich war bei 3 Ärzten und habe auch schon einmal einen Physiotherapeuten besucht, welcher meines Erachtens noch ziemlich unerfahren war. Zu mir, ich bin 30 Jahre alt, trainiere seit 10 Jahren im Kraftsportbereich. Ich habe Sporternährung studiert und würde mich als ziemlich vorsichtigen und bewussten Sportler bezeichnen. Meine Schulterprobleme begannen vor ca. 8 Jahren, wo ich beim Latzug einmal einen stechenden Schmerz in der Schulter spührte. Danach konnte ich zwei, drei Wochen nicht trainieren. War dann beim Osteopathen, welcher mir eigentlich die Angst nehmen konnte und meinte, dass ich den Muskel überdehnt hätte. War dann auch 2 Jahre alles OK. Später kam der Schulterschmerz dazu. Muss sagen, dass der Schmerz immer sehr schwach war (Skala von 1 bis 10 etwa eine 2 oder 3). Ich hatte zu dieser Zeit zuviel Überkopf trainiert und zu wenig Rücken. Rotatorentraining kannte ich nicht. Dies habe ich dann angefangen und die Schmerzen verschwanden gänzlich. Wie es so ist, habe ich nach einer gewissen Zeit die Rotatoren wieder etwas vernachlässigt und die Schmerzen kamen wieder. Das komische ist jedoch, dass die Schmerzen nicht während dem Training auftreten sondern 1 bis 2 Tage später. Der Schmerz ist nicht konstant sondern kommt und geht. Der Schmerz ist Bewegungsunabhängig und tritt etwa 3mal am Tag auf (jeweils einige Sekunden). Der Schmerz ist dumpf, fast pochend, ähnlich Wachstumsschmerzen. Keine Schwellung oder Rötung. Es gibt kein arc, keinerlei Kraftverlust oder Bewegungsschmerz. Wenn ich mal im Training die Schulter spüre, dann meist nur am Anfang einer Übung. Wenn ich jedoch ein Schmerz verspühre, dann lass ich die Übung sein. War jetzt wieder sehr sehr lange ohne Probleme, bis ich mit Kraftausdauertraining angefangen habe (also nicht schweres Training sonder sehr leichtes Training, bei welchem man mehr Wiederholungen macht und stark ins Laktat reintrainiert). Nun was habe ich festgestellt: Die Schulter die schmerzt fühlt sich müde an. Wie soll ich das beschreiben? Wenn ich meiner Freundin den Rücken massiere und den Arm über 30 Sekunden hoch halten muss, dann übersäuert die Schulter sehr schnell (Kraftverlust gibt es jedoch nicht, nur die Ausdauer fehlt). Irgendwie das Gefühl wie wenn ich zuvor dies schon eine halbe Stunde gemacht hätte. Ich habe hierbei an Triggerpunkte gedacht, da mir noch nie ein Arzt bzw. Physio dies wirklich untersucht hat. Ich hatte nie einen wirklichen Befund seitens der Ärzte und Physios erhalten. Wenn ich bei der Bizepsehne (denke die ist vorne senkrecht bei der Schulter) reindrücke und dann etwas länger auf dem Punkt bleibe, dann schmerzt es zuerst stark, bis der Schmerz verschwindet. Habe es mit einem Ball gegen die Wand probiert und es funktioniert gut. Bin ich auf dem richtigen Pfad oder was könnte sonst noch anliegen? Ich denke es gibt sicherlich Triggerpunke, welche ich noch nicht kenne und einen Einfluss haben. Ich wäre um die generelle Einschätzung von Euch Experten dankbar. Vielen Dank & Grüsse aus der Schweiz Osprey
  7. Hallo zusammen, ich habe eine Patientin, die seit letzten Mittwoch Schmerzen in der vorderen Schulter hat. Bei der Palpation ist das mediale Drittel der Clavicula besonders schmerzempfindlich. Der Schmerz zieht teilweise bis in den Hals und strahl auch leicht kribbelnd in den Arm aus. Von den Bewegungen ist die Schulter- Depression und - Protraktion besonders schmerzhaft. Die Schmerzen treten auch beim auf der betroffenen Seite liegen auf und bei langen Sitzen am Schreibtisch. Meine Frage an euch, was kann die Ursache sein und wie kann ich es am besten behandeln?
  8. Hallo, bei mir wurde am 5.8. ein verkürzter Hüftbeuger rechts, ISG-Blockade und leichter Beckenschiefstand festgestellt, nachdem ich seit anfang Februar Unterbauchschmerzen rechts hatte. Seit 6.8. geh ich bisher ohne Erfolg zur Physio und dort wurde noch eine leichte Beckenverdrehung und leichte Stufe am Schambein festgestellt. Die ersten 2-3x wurde bei der Physio gedehnt und massiert, was mir guttat, danach nur noch spezielle Muskelübungen, die mir nicht so gut gingen, wodurch ich jedesmal 2-3 Tage außer Gefecht war. Was kann man noch tun? Und ist es normal, dass der Hüftbeuger Unterleibsschmerzen macht, dass man denkt, es wäre die Gebärmutter o. Blinddarm, letztes wurde mehrfach ausgeschlossen. Teilweise kann ich auch kaum Treppensteigen und laufen, da der Hüftknochen oben vorstehend derart schmerzt. Teilweise hab ich auch Stiche in der Unterbauchgegend rechts. Kann mir nicht so recht erklären, dass dies ein irritierter Muskel o. Nerv sein soll. Wer kann mir helfen und mir dies erklären, wie lange dauert sowas und kann dies auch durch diese Blockade mitverursacht werden? Danke schon mal. LG Zorro
  9. guten Abend, bin ziemlich ratlos! etwa mitte November hat ein Kollege von mir "aus Spass" mit der Faust auf meine rechte Schulter geschlagen, war nicht mal soooo fest, seitdem habe ich Schmerzen in der Schulter. habe dem Schmerz zunächst keine Beachtung geschenkt ( habe sogar 2 Wochenenden lang Holz hacken geholfen) als es nicht besser wurde, bin ich ende Dezember zum Orthopäden nach Röntgen und Ultraschal, folgende Diagnose: -Schleimbeutelentzündung -Röntgen: nichts auffälliges Der Orthopäde hat schon sein Rezeptblock gezuckt, ich habe aber dankend abgelehnt, da entzündungsgemmende Präparate der letze Nagel für den Sarg meines Magen-Darm-Traktes wäre. Also hat er mir stattdessen dann Traumel 50Tab. (Placebo?)verschrieben...habe 100 Tab. Traumel vorschriftmässig eingenommen, ohne Erfolg. Die Symptome sehen bei mir so aus: -kann die Schulter bzw. Arm in alle Richtungen bewegen, ohne Schmerzen -spanne ich aber den Arm / die Schulter dabei (leicht) an z.B beim Zähne putzen, Duschen, etc. , tritt der Schmerz sofort auf! -wenn ich morgens aufwache, fühlt sich die Schulter an, als ob sie "eingeschlafen" ist, fühlt sich taub an... im laufe des Tages verschwindet es aber wieder, bis zum nächsten Morgen...dann geht das Spiel von vorne los. Auch wenn ich kurzen Mittagsschlaf mache reicht es schon, dass die Schulter sich taub anfühlt. btw ich habe alle möglichen Lagen ausprobiert: auf Rücken, auf Bauch, auf der linken Seite zu schlafen...Ergebnis ist immer gleich -kalte Kompressen verschlimmern die Symptome -die betroffene Schulter zuckt ab und zu (Deltamuskel?), trotz täglicher Einnahme von 200mg Magnesiumcitrat -habe versucht jeden Tag etwa 2km zu joggen und anschliessend die Schulter langsam zu dehnen..an manchen Tagen hat es geholfen, und die Schulter hat sich "leichter" angefühlt (Einbildung?)...an anderen Tagen (bei gleichem Prozedere) genau das gegenteil war letzte Woche beim MRT, der dortige "Arzt" hat lediglich gesagt, er könne nichts erkennen und hat mir die CD in die Hand gedrückt Habe nun am 20.03 "Kontrolle" bei dem selben Orthopäden ps. bei mir war das schon seit Jahren so (min. 7 Jahre), dass wenn ich unaufgewärmt ein Schneeball oder Stein geworfen habe, konnte ich anschliessend eine Woche den Arm nicht bewegen! bin für jede Hilfe, Anregung dankbar!!!
  10. Liebe leute, ich hoffe ich bin hier richtig. ich wende mich mit einem problem an euch und hoffe auf zahlreiche informationen,dass wäre toll. zu meiner geschichte: ende septemner fingen bei mir leistenschmerzen rechts, beinschmerzen rechts an, diese zogen auch in den rücken LWS Bereich meist rechts manchmal auch komplett. anfangs habe ich die ganze geschichte nur beobachtet. da es nicht besser wurde ging ich natürlich verschiedene arztwege. Allgemein Blinddarmkonrolle und Bauch Abtasten Gynäkologe innere Ultraschall mit Abstasten bis 20cm Proktologe Innere Untersuchung des Enddarms bis 20cm urologe Ultraschall Niere rechts und Blase, urinabnahme kleines Blutbild alle befunde waren unauffällig- Gott sei Dank. nun der Gang zum orthopäden. Röntgen von Becken, und seitlicher Wirbelsäule unterer Bereich. Er konnte dort nur eine leichte abnutzung rechts an der Hüfte feststellen, Beckenschiefstand. Also nichts weltbewegendes. Ich bekam 6 mal Physio/Krankengymnastik. Mein guter Freund ist Physio und ich stellte mich ihm vor. Er stellte ebenfalls einen Beckenschiefstand fest, das rechte Bein etwas kürze. und unzählige Verspannte Muskeln im Beckenraum und Bauchraum bzw. auch Rücken. Sein Fazit nach allem: Beckenverwringung, verspannter M iliopsoas, M.-dysbalancen, M.-inkoordination Ich kann da mit nicht viel anfangen, Ihr sicher???? kann mir das jemand erklären. Die schmerzen hatten sich nach 5 ( 1mal pro woche Physio/ 2 mal die woche schwimmen 25 min.) verbessert. nun war ich 2 wochen krank und weder schwimmen noch bei der physio und promt kamen ale schmerzen zurück. ich hatte alles recht gut im griff, bein leiste und rücken waren weg. nur ein wenig in der seitlichen bauch Rückenmuskulatur. meine Fragen: kann sowas so schnell wieder kommen, mich hat das sehr beunruhigt? und was sagt sein Fazit, was bedeutet dieses Latein?? :) und habt ihr von dieser Art Krankheit oder wie man sie nennen mag schon gehört und erfahrungen. was kann ich bewegungstechnisch noch tun? zu meiner person. ich bin weiblich, 30 jahre alt, Bürositzer am Rechner, kein Sport. Normalgewichtig. Entschuldigt für die Länge aber nur so bekommt ihr einen Einblick. Liebe Grüße Luise
  11. Hallo leute, ich weiß es gibt schon einige threads zu diesem thema, hab aber nicht das passende gefunden für mein problem :/ mein problem: spiele 1-3 pro woche hobbymäßig beachvolleyball (seit mehreren Jahren) und habe seit heuer schmerzen beim aufschlagen und angreifen (armbewegung über dem kopf), die schmerzen treten nur beim volleyball spielen auf. ich spüre die schulter dann den restlichen tag und am nächsten tag sind die schmerzen wieder weg (als wäre nichts gewesen) ich mache auch noch krafttraining, dort spüre ich die schulter überhaupt nicht, und habe in der jugend 7 jahre lang basketball gespielt, wo auch nie ein problem mit der schulter hatte! ich habe auch bereits röngten und ultraschall machen lassen, jedoch ist der befund "auf alles" unauffällig. jetzt weiß ich nicht mehr genau, was ich machen soll. danke für eure hilfe
  12. Hallo, da ich selber ja Physio bin beunruhigt mich mein Knie umso mehr (man weiß ja was es alles für KHB gibt). zu den Problemen: -Schmerzen immer wieder bei Belastung (viel laufen und stehen auf Arbeit halt) - Schmerzen treten seit ca 1 jahr immer wieder auf,gingen aber bis jetzt über Nacht wieder weg. Seit 2 Tagen sind sie schon durchgängig vorhanden. - Schmerzlokalisation : unterhalb der Patella,ausstrahlend nach Lateral in lat.Kniegelenksspalt. Manchmal auch bis in Oberschenkel lat. - Schmerzempfinden: Stechen,als würde mir jemand ein Messer reinstechen -provoziert wird der Schmerz durch Vollbelastung des Knies und auch durch Entlastung (bspw wenn ich das Bein anhebe in der Spielbeinphase oder z.b. als ich heute den Türstopper vor die Tür geschoben habe) - Ich hab das Gefühl im Gelenk is ein kleiner Erguss genau an der Schmerzstelle,äußerlich heute nichts sichtbar, Letzte woche nach einem langen Arbeitstag war das Knie lateral leicht geschwollen. - keine Bewegungseinschränkungen -MRT oder Röntgen wurde noch nie gemacht mehr fällt mir grad ned ein :( was sagt ihr ? Spontan hätte ich auf eine Kapselproblematik getippt da es bei Entlastung sehr schmerzhaft ist aber warum schmerzt es dann auch bei voller Belastung? Ich steh grad echt auf dem Schlauch. Achso: was mir noch einfällt,ich hab 2004 mal nen Sportunfall gehabt : meine Knie wurden weich auf der 100m Bahn und ich hab mich überschlagen,die Knie waren beide derbe aufgeschlagen aber abgeklört wurde damals nix. ich denke vielleicht das ich mir da die Knie kaputt gemacht hab. LG Cathi
  13. Hi an alle Physios, ich habe eine Patientin( 45Jahre alt), die plötzliche Schmerzen beidseits des M. iliopsoas bekommt. Beispiel: nach 5 km wandern plötzliche schmerzen. 1 minute pause und es ist wieder weg. kommt sowohl re. als auch li. vor. zusätzlich zu wissen, sie hat LWS- schmerzen, hatte Ausstrahlung des N. ischiadicus, li, was durch MT sofort wegging und seitdem auch nicht mehr wiederkam. zudem hat sie laut orthopäde großen verschleiss im bereich der lws. daher mache ich traktion mittels MT und Schlingentisch, was ihr ganz gut tut. Das Hauptproblem sind aber die Leisten, M. iliopsoas. durch palpieren wenn überhaupt leicht unangenehm aber mehr nicht. also wäre es eine entzündung müsste es doch definitiv mehr schmerzen und schneller schmerzen als nach 5 km wandern?? nützlich vielleicht auch zu wissen. sie machte viel an übungen daheim und hat nun es eingeschränkt, um das problem irgendwie in den griff zu bekommen. okay, bitte um ratschläge, da der arzt/orthopäde kaum hilft! grüße, patrick
  14. Guten Morgen, ein Pat. klagt über starken Schmerz im LWS-Bereich nur und ausschließlich bei längerem Gehen - was meint Ihr könnte das sein ? Danke und lieben Gruß :O)
  15. Verspannungen gehören zu den Erscheinungen der heutigen Gesellschaft, und das liegt vor allem daran, dass die meisten Berufstätigen den Großteil ihrer Arbeitszeit im Sitzen verbringen und sich im Anschluss nicht oder völlig falsch bewegen. Ursachen für Verspannungen Viele Stunden in passiven Haltungen, meist im Sitzen führen zu einer völlig einseitigen Belastung des Körpers, der Muskeln & Gelenke und natürlich der Wirbelsäule. Auch Haltungsschäden, Sportverletzungen oder eine Fehlstellung der Füße kann auf Dauer zu Verspannungen und Rückenschmerzen führen. Die Verspannungen sind jedoch nur ein Symptom, die Ursache muss man erst herausfinden. Was passiert im Muskel Die Wissenschaft konnte bisher nicht herausfinden, was genau im Muskel passiert, man weiß nur, dass er sich kontrahiert und im Verlauf der Zeit auch verhärtet. Vor allem die Muskulatur im oberen Rückenbereich und im Nacken sind besonders anfällig für Verspannungen, sodass hier am ehesten Nacken- und Kopfschmerzen auftreten. Evolutionäre Entwicklung Anscheinend haben Verspannungen ihren Ursprung in der Geschichte der Evolution, denn die Anspannung der Muskeln scheint ein Reflex aus längst vergangenen Zeiten zu sein. Normalerweise wurden die Muskeln als Vorbereitung für Kampf oder Flucht angespannt um schnell handlungsfähig zu sein. Doch in der heutigen Zeit erfolgt auf diese Tonuserhöhung keine Bewegung, sodass der Muskel in dieser angespannten Haltung längere Zeit verbleibt bis ihm die Fähigkeit zur Entspannung verloren geht.   Im Grunde ist der Mensch nicht fürs Sitzen gemacht, sondern er braucht regelmäßige Bewegung. So könnten sich schmerzhafte Verspannungen weitgehend vermeiden lassen. Natürlich spielt auch die Psyche als Ursache eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Verspannungen, denn ein psychisch belasteter Mensch ist häufig angespannt. Was hilft gegen Verspannungen Ein wenig mehr Bewegung lässt sich ganz leicht in den Alltag einbauen, wenn die Verspannungen allerdings bereits schmerzhaft sind, hilft häufig nur noch Physiotherapie. Auf Medikamente sollte man nur im Notfall zurückgreifen, da diese meist nur die Schmerzen lindern, ohne jedoch aktiv auf die Ursachen einzuwirken. Helfen können auch Massagen und eine Wärmetherapie um die Muskulatur zu lockern. Nach einem Arbeitstag sollte man sich im Idealfall noch sportlich betätigen, allerdings ist es total kontraproduktiv, die ganze Woche nichts zu tun, und sich dann am Wochenende im Fitness-Studio auszutoben. Wichtig ist eine gleichmäßige Verteilung der sportlichen Betätigung über die ganze Woche. Copyright: Thinkstock Images
  16. Unfälle beim Sport passieren häufig am Wochenende oder abends, weil die meisten Menschen erst dann Zeit für Freizeitbetätigungen haben. Schnell kann es zu einer Zerrung oder Schmerzen in der Muskulatur oder den Gelenken kommen. Dann stellt sich oftmals die Frage, ob man ins Krankenhaus fahren oder erstmal die Schmerzen ertragen soll. Eine Physiotherapie-Praxis in Regensburg geht nun ganz neue Wege und bietet auch Behandlungen am Wochenende an, so dass Patienten zur Erstversorgung bei Sportverletzungen auch in die Praxis kommen können. Die Umsetzung dieses neuen Angebotes war jedoch gar nicht so einfach, denn das Gesetz erlaubt Therapeuten nicht, Patienten ohne eine Verordnung durch den Arzt zu behandeln. Mittlerweile darf die Praxis diesen Notdienst jedoch anbieten, denn die Patienten müssen schriftlich versichern, dass sie am nächsten Werktag einen Arzt aufsuchen, wenn eine schwere Verletzung vermutet wird, dann werden die Patienten ohnehin gleich zum Arzt geschickt. Trotz der Tatsache, dass die Patienten diese Behandlung aus eigener Tasche finanzieren müssen, findet das Angebot großen Anklang. Die Versorgung am Wochenende kostet 76 Euro, dazu kommen noch Kilometergeld und eventuelle Ausgaben für Material. Die meisten Patienten nehmen die Kosten anscheinend lieber in Kauf, statt am Wochenende in einer überfüllten Notaufnahme im Krankenhaus warten zu müssen. Momentan läuft noch die Testphase, doch die Nachfrage ist so groß, dass man den Wochenenddienst wohl dauerhaft anbieten wird. Mit Sicherheit werden in Zukunft noch viele weitere Physiotherapeuten nachziehen, um ihren Patienten einen Rundum-Service anbieten zu können. Copyright: Hemera | Thinkstockimages
  17. Rheumatiker haben häufig unter starken Schmerzen zu leiden und vermeiden daher oftmals Bewegung, und gehen in eine bestimmte Schonhaltung. Doch gerade das kann die Schmerzen und Beschwerden auf Dauer noch verschlimmern, denn eigentlich sollten sich Rheuma-Patienten regelmäßig bewegen, damit ihre Muskulatur und ihre Gelenke beweglich bleiben. Nun haben Rehamediziner von zwei deutschen Kliniken in Zusammenarbeit mit Fachleuten der Universität in Halle neue Formen des Trainings speziell für Rheumatiker getestet. Studie beweist erhöhte Leistungsfähigkeit bei Rheuma durch Konditionierung Es wurde ein besonderes Konditionstraining mit der bisherigen Standardrehabilitation verglichen, und in der Tat konnte die Leistungsfähigkeit der Patienten merklich verbessert werden. Insgesamt 402 Patienten wurden für diese Studie herangezogen, bei der sowohl Ausdauer, Koordination, Kraft und auch Motivation verbessert werden sollten. Die Forscher konnten bei einem Kongress der Rehawissenschaften sogar einen Preis für diesen neuen Ansatz ergattern. Training fördert nebenbei Spaß und Motivation bei Rheumapatienten Bisher hatte man bei der Rheuma-Therapie vor allem physikalische Anwendungen mit einfacher Gymnastik kombiniert. Nun sollten die Patienten jedoch ein recht anspruchsvolles Bewegungsprogramm absolvieren, welches aus Ergometer-Training, Zirkeltraining mit Elementen für die Koordination und den Muskelaufbau und Spielen wie Soft- oder Federball bestand. Die meisten Probanden litten an Gelenkrheuma oder Wirbelsäulenrheuma und reagierten erstaunlich positiv auf das doch recht anstrengende Training. Außerdem machte das Training in der Gruppe allen richtig Spaß und förderte die Motivation. Positiver Effekt für Körper und Seele Etwa 20 Prozent der Patienten hätten sich sogar noch eine Steigerung des Programmes gewünscht, alle anderen waren vollkommen zufrieden mit dem Anspruch. An der Studie nahmen überwiegend Frauen im Alter zwischen 18 und 60 Jahren teil, das Selbstbewusstsein und die Leistungsfähigkeit konnten ganz deutlich gesteigert werden. So konnte nicht nur ein positiver Effekt auf die körperliche Verfassung, sondern auch auf das seelische Gleichgewicht erzielt werden. Copyright: jamstock | istockphoto.com
  18. Hallo, ich bin vor 4 Tagen die Treppe runter gefallen. Konnte mich kaum noch bewegen, da ich starke Schmerzen im Hüftgelenk und Nierenbereich hatte. Ich wurde mit dem Krankentransport ins Krankenhaus gebracht, dort geröngt und mit Ultraschall untersucht. Da nichts gefunden wurde, sagte man mir, dass ich eine starke Prellung habe. Ich blieb über Nacht im Krankenhaus, um sehr starke Schmerzmittel zu bekommen. Am nächsten Tag ging es mir unglaublich viel besser und ich beschloss nach Hause zu gehen (ich bin alleinerziehend und die Kinder gingen mir vor). Ich konnte wieder laufen, mich hinsetzen, hinlegen etc. Nachdem ich nun den ersten Tag zu Hause war, gingen die Schmerzen im rechten Oberschenkel los. Sie sind nicht kontinuierlich, sondern bewegungsabhängig. D.h. ich kann laufen, wenn ich aber eine zeitlang sitze und dann aufstehe, habe ich das Gefühl, mir rammt Jemand ein Messer ins Bein. Das gleiche beim Autofahren oder wenn ich aus dem Bett versuche aufzustehen. Bei Drehbewegungen etc. Ich erschrecke jedes Mal schrecklich und muss teilweise sogar weinen, weil der Schmerz kaum auszuhalten ist. Ich nehme nach wie vor noch 3x tgl Ibuprofen 600, kann nicht behaupten, dass sich das auf die Schmerzen auswirkt. Ich war gestern noch mal im Krankenhaus: Oberschenkel wurde nur ein kleines STück mitgeröngt, allerdings sitzt der Schmerz sehr weit oben, so dass ich nicht glaube er ist gebrochen. Schmerz lässt sich lokalisieren (Aussenseite an einem bestimmten Punkt, den ich mit dem Finger ausmachen kann). Arzt vermutet Muskel schmerzt. Wer kann mir sagen, was ich gegen die Schmerzen ausprobieren kann? Vielen Dank Nicole
  19. Hallo erstmal Brauch mal eure Hilfe, da ich mir nicht zusammenreimen kann was mein Pat. hat. Er ist mitte 50 arbeitet im Lager eines Baumarktes. Ist den ganzen Tag am laufen. Wenn er abends stillsteht, schläft sein rechter Oberschenkel vom Knie aufwärts ein und geht dann in ein schmerzhaftes brennen über. Stärke 7-8, schon seit über 2 Jahren (ist das erste mal bei mir) Geht nach ca.10-20min wieder weg. Verkürzt sind nur die Ischis etwas, Kraft vollständig vorhanden, Verspannungen eigendlich alle Oberschenkelmuskel aber M. vastus lateralis und M. tensor fasciae latae am schlimmsten. Der Arzt meint es kommt von den A. femoralis oder von der LWS. Diese ist zwar verspannt aber keine Blockierung/Skoliose/Hyperlordose... Hm Die A.femoralis ist in der Leiste gut zu tasten. So mehr fällt mir nicht ein. Ach doch der schmerz ist cranial/lateral von Patelle elypsenförmig aufwärts bis obere dritte Oberschenkel. Nur so zur Vorstellung. So ich hoffe ihr könnt damit was anfangen. Hab nähmlich schon alles durchstöbert, was ich in die Richtung finden konnte. Danke Luca
  20. herzliche Grüße an Euch Physiotherpeuten......... ich denke ihr könnt keine Ferndiagnosen abgeben mir aber vielleicht ein paar Möglichkeiten aufzählen! Ich habe seit einiger zeit immer wiederkehrende, massive Schmerzen direkt am Brustbein. Diese Schmerzen treten ohne offensichtliche Ursache auf. Ausser, daß ich durch meinen Beruf als Altenpfelgerin häufig starker körperlicher Belastung ausgesetzt bin. Die Schmerzen stehen nicht in Zusammenhang mit Rückenschmerzen. Bisher habe ich mich vor einer Diagnostik gedrückt, da ich Angst vor einer feststellung irgendwelcher Karzinome oder ähnlichem habe. Kann sich so ein Sternum selbst verschieben und welche Übungen könnten mir Linderung schaffen wenn es wieder akut wird? Vielelicht habt ihr ja welche? Danke vorab Cleste
  21. Hallo, ich bin neu hier und habe auch gleich mal eine Frage. Ich bin jetz seit einem halben Jahr in der Ausbildung zur Physiotherapeutin und habe vor kurzem eine Massage bei meinem Freund gemacht.Habe einen kleinen Massageplan aufgestellt und danach dann im Bereich LWS und BWS gearbeitet.Nun sagt er er hätte danach noch mehr Schmerzen gehabt als vorher. Ist das normal? ich mein manchmal reagiert der Körper ja erstmal auf die Veränderungen mit Schmerzen aber ist das richtig oder habe ich vielleicht was bei der Massage falsch gemacht? Gruß Athari
×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung