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  1. Hallo, könnt ihr mir bitte helfen und mir sagen welche Übungen man typisch für einen COPD Patienten anwenden kann und welche man unbedingt vermeiden sollte und warum man sie vermeiden sollte. vielen Dank Alex
  2. Ich wollte mal fragen ob mir jemand eine gute Zeitschrift für Physiotherapie nennen kann. Ich hab bis jz nur die von thieme gefunden und weiß nicht ob die gut ist??? Freue mich über Vorschläge!!
  3. Die Aufgaben des Physiotherapeuten sind äußerst vielfältig und beschränkt sich nicht nur auf die im Volksmund bekannte „Krankengymnastik“. Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass der Physiotherapeut Patienten darin unterstützt, ihre Beweglichkeit zu erhalten, sie zu verbessern oder nach einer Krankheit oder einem Unfall wieder herzustellen. Darüber hinaus beeinflusst die Physiotherapie auch noch viele andere Funktionen, die eng mit dem Bewegungsapparat verknüpft sind, denn schließlich bildet der menschliche Organismus eine Einheit. Der Arbeit des Therapeuten liegt normalerweise eine ärztliche Diagnose zu Grunde, auf deren Basis plant er dann den vorläufigen Ablauf der Therapie. Aufgrund eigener Beobachtungen können sich in deren Verlauf immer wieder Änderungen ergeben, da auch eine große Auswahl an Therapiemöglichkeiten zur Verfügung steht. Die meisten Patienten sind aufgrund eines Unfalls oder einer Erkrankung in ihrer Bewegung eingeschränkt, auch bei älteren Personen kann es zu Problemen mit dem Bewegungsapparat kommen. Häufig handelt es sich bei den Patienten um Personen mit starker Muskelverspannung, Nervenleiden oder Rheumatismus. In Einzel- oder Gruppentherapie werden dann diverse Bewegungsübungen durchgeführt, außerdem können Hilfsmittel wie Ringe, Stäbe oder Bälle zum Einsatz kommen. Ergänzt wird das Angebot des Physiotherapeuten durch Hydro- oder Wärmetherapie, verschiedene Massagetechniken, Atemtherapie und Elektrotherapie. Oftmals ist auch eine Kombination aus aktiver und passiver Therapie angezeigt. Das bedeutet, dass der Patient nicht nur Anleitung zur Krankengymnastik erhält, sondern gleichzeitig auch Massagen oder eine andere Therapie. Der Therapeut gibt dem Patienten auch Hilfestellung für den Alltag, damit er selbst aktiv werden kann. Die während der Therapie erlernten Übungen soll der Patient dann in Eigeninitiative auch zuhause durchführen. Falls es notwendig ist, wird der Physiotherapeut dem Patienten auch geeignete Hilfsmittel für die leichtere Bewältigung des Alltags empfehlen. In einigen Fällen kann die Beweglichkeit durch die Therapie nicht wieder hergestellt werden, dann wird der Physiotherapeut versuchen, diese Einschränkung anderweitig auszugleichen. Bei einem Großteil der Patienten handelt es sich nicht um eine kurzzeitige Therapie, sondern diese erstreckt sich über mehrere Monate oder gar Jahre. Doch nicht immer liegt bereits eine Einschränkung der Beweglichkeit bei den Patienten vor, der Physiotherapeut ist auch für die Prophylaxe bei drohenden Beschwerden zuständig. Zusätzlich zur alltäglichen Arbeit in der Praxis bieten viele Physiotherapeuten auch noch spezielle Kurse an, wie zum Beispiel eine Rückenschule. Zu den Aufgaben eines Physiotherapeuten gehört jedoch nicht nur die Behandlung der Patienten, sondern auch die Überprüfung der vorhandenen Arbeitsgeräte und deren Neuanschaffung sowie die Dokumentation des Therapieablaufs und die Abrechnung mit den Krankenkassen. Copyright: © Fotoimpressionen | Fotolia.com
  4. hallo an alle! ich hab folgendes anliegen, und zwar würde ich gern wissen wollen, wie sich die pt von damals, also so etwa in der zeit um die wende, zur heutigen pt unterscheidet. heut zu tage gibt es doch so viele neue kurse, wie nordic walking, entspannungskurse oder rehasport, sowas gab es doch "früher" alles noch nicht, oder!? was gab es neben krankengym, massagen, strom, kälte-wärme-anwendungen noch so alles??? da die praxen bei uns in der umgebung da nicht wirklich auskunft geben wollen, möchte ich die fragen an euch richten.
  5. Hallo. Vielen Schulen oder auch Unis, an denen man zum/zur Physiotherapeut/in ausgebildet wird, verlangt ein Pflegepraktikum vor Ausbildungsbeginn. Ich bin ehrlich, ich weiß nicht so recht, warum ich Bettpfannen ausleeren und Patieten bei der Hygiene unterstützen muss, was doch gar nichts mit meinem späteren Beruf zu tun hat. Klar, der Umgang mit Pflegebedürftigen ist wichtig, aber ich denke ich werde Probleme mit Aufgaben wie "Beim Toliettengang unterstützen" haben. Wo könnte ich mein Praktikum absolvieren, wo ich möglichst vor solch unangenehmen Aufgaben verschont bleibe? Bzw. wo kann man generell ein Pflegepraktikum ableisten? Spontan ist mir natürlich Krankenhaus eingefallen. Wie gesagt, ich sehe es als wichtigen Aspekt an, mit Pflegebedürftigen umgehen zu können, doch suche ich nach Möglichkeit einen Praktikumsplatz, wo ich nicht die "Drecksarbeiten" von den Mitarbeitern aufdiktiert bekomme, da mein Magen so etwas nicht problemlos mitmacht. Vielen Dank schon im Vorraus für Eure Antworten.
  6. Hey Community... :) ich bin im moment Mitte 2. Semester und bekanntlich sinds ja nun nichtmehr sooo viele Wochen bis das erste Jahr vorbei ist, dann kommen sie Sommerferien und dann steht auch schon die Vorbereitung für die Zwischenprüfung im Oktober an.. Meine Frage an euch, ist es notwendig jetzt schon mit den Vorbereitungen auf diverse Fächer anzufangen (Anatomie, Physiologie) oder glaubt ihr jetzt isses noch zu früh? Klar lerne ich nicht nur für die Zwischenprüfung allerdings bereitet man sich ja doch anders vor wenn man ne Prüfung hat, als wenn man keine hätte.. Wir haben bei uns im moment außer dem Praktikum nicht sehr viel Streß in der Schule was Klausuren betrifft und deswegen wollte ich einfach ma eure Meinungen dazu hören, oder wird die Zwischenprüfung überschätzt und es reicht nach den Sommerferien richtig mit dem pauken zu beginnen? Wollte einfach nurma eure Meinungen dazu hören..
  7. Hallo alle zusammen. Hab vor kurzem angefangen in einer Praxis zu arbeiten. Im Vertrag steht 40std pro Woche. Der Schef meint das die 40 std nur Behandlungs Zeiten sein mögen und nicht den Weg zu den Patienten beinhaltet. Ich arbeite 3/4 der Zeit in Hausbesuchen verbleibende Zeit in Praxis. Den Rest, spricht den Weg will er mir auf die Hand bezahlen. Nun hat er mir keine klaren Vorschläge gemacht wie es aussehen soll. Ich weiß nicht wie ich es berechnen soll. Als Überstunden oder Urlaubstage oder...? keine Ahnung. Er meint das ich irgendwann nur noch Hausbesuche machen werde ohne praxis (zur Zeit 10std pro Woche) Darf er das, wird das schon als Außendienst berechnet?
  8. Kürzlich hatte die Techniker Krankenkasse bei der Forsa eine Umfrage in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse doch sehr überraschend waren. Die Studie hat gezeigt, dass im Bundesland Hessen mittlerweile die Hälfte aller Schulkinder bereits mindestens eine heiltherapeutische Behandlung hinter sich hat, sei es in Form von Ergo-, Psycho-, Sprach- oder Physiotherapie. Die Umfrage hat jedoch auch ganz klar die Gründe für diesen erhöhten Bedarf zum Vorschein gebracht. Kinder die jeden Tag mehr als zwei Stunden vor dem Fernseher verbringen benötigen wesentlich häufiger eine solche Therapie, was ganz klar einen Zusammenhang zwischen dem unter Kinder und Jugendlichen weit verbreiteten Bewegungsmangel und dem Bedarf an Therapie aufzeigt. Auch Kinderärzte beklagen, dass sie in ihren Praxen immer mehr Kinder zu Gesicht bekommen, deren Beschwerden offensichtlich von mangelnder Bewegung herrühren. Diesen Kindern fehlt nicht nur ein gutes Körpergefühl, sondern auch die Sprache lässt oftmals stark zu wünschen übrig. Durch die häufige Beschäftigung mit dem Computer, der Spielekonsole oder dem Fernseher werden die Kinder nicht nur träge, sondern auch das äußerst wichtige Sozialverhalten wird nicht ausreichend gefördert, das Interesse an der Umwelt geht in der Folge verloren. Bei vielen Kindern reicht inzwischen eine Therapiemaßnahme nicht mehr aus, häufig müssen gleich mehrere Therapien nebeneinander her in Anspruch genommen werden, um Defizite wieder auszugleichen. Auf der anderen Seite sind Eltern heutzutage aber auch wesentlich besser aufgeklärt, so dass sie bei Problemen auch eher einen Spezialisten aufsuchen. Die Untersuchung hat auch deutlich gezeigt, dass sich inzwischen auch ausländische Elternteile nicht mehr scheuen, mit ihren Kindern zu einem Arzt oder Therapeuten zu gehen. Laut der Techniker Krankenkasse wurde in den meisten Fällen eine Sprachtherapie verordnet, darüber hinaus steigt auch der Bedarf an Physiotherapie für Kinder. Copyright: Keith Brofsky | Thinkstock Images
  9. Unfälle beim Sport passieren häufig am Wochenende oder abends, weil die meisten Menschen erst dann Zeit für Freizeitbetätigungen haben. Schnell kann es zu einer Zerrung oder Schmerzen in der Muskulatur oder den Gelenken kommen. Dann stellt sich oftmals die Frage, ob man ins Krankenhaus fahren oder erstmal die Schmerzen ertragen soll. Eine Physiotherapie-Praxis in Regensburg geht nun ganz neue Wege und bietet auch Behandlungen am Wochenende an, so dass Patienten zur Erstversorgung bei Sportverletzungen auch in die Praxis kommen können. Die Umsetzung dieses neuen Angebotes war jedoch gar nicht so einfach, denn das Gesetz erlaubt Therapeuten nicht, Patienten ohne eine Verordnung durch den Arzt zu behandeln. Mittlerweile darf die Praxis diesen Notdienst jedoch anbieten, denn die Patienten müssen schriftlich versichern, dass sie am nächsten Werktag einen Arzt aufsuchen, wenn eine schwere Verletzung vermutet wird, dann werden die Patienten ohnehin gleich zum Arzt geschickt. Trotz der Tatsache, dass die Patienten diese Behandlung aus eigener Tasche finanzieren müssen, findet das Angebot großen Anklang. Die Versorgung am Wochenende kostet 76 Euro, dazu kommen noch Kilometergeld und eventuelle Ausgaben für Material. Die meisten Patienten nehmen die Kosten anscheinend lieber in Kauf, statt am Wochenende in einer überfüllten Notaufnahme im Krankenhaus warten zu müssen. Momentan läuft noch die Testphase, doch die Nachfrage ist so groß, dass man den Wochenenddienst wohl dauerhaft anbieten wird. Mit Sicherheit werden in Zukunft noch viele weitere Physiotherapeuten nachziehen, um ihren Patienten einen Rundum-Service anbieten zu können. Copyright: Hemera | Thinkstockimages
  10. Schon seit langem wird in Deutschland diskutiert, wie viel Wissenschaft in der Physiotherapie notwendig ist, denn durch Veränderungen im Gesundheitswesen wird von Therapeuten immer mehr Kompetenz erwartet. Nun wird die Forderung immer lauter, dass Therapeuten künftig auf Hochschul-Niveau ausgebildet werden sollen. Die Arbeitsgemeinschaft Medizinalfachberufe fordert auf den Gebieten der Geburtshilfe und der Therapie schon seit Anfang der 90er Jahre mehr wissenschaftliche Kompetenz und Forschung in diese Bereiche einzubringen. Die Rahmenbedingungen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert, so dass einige Berufe im Gesundheitssektor akademisiert werden sollen, um diesen gesteigerten Anforderungen künftig auch gerecht werden und Patienten optimal versorgen zu können. Physiotherapeuten sollten sich in Zukunft nicht nur auf eine effektive Therapie konzentrieren, sondern die Behandlungsmethoden auch immer wieder aufgrund der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse weiterentwickeln. Während eines Studiums sollen auch in anderen Therapieberufen die Voraussetzungen für solch eine Kompetenz vermittelt werden. Im Ausland werden Physiotherapeuten bereits seit einiger Zeit akademisch ausgebildet, doch in Deutschland hat sich dieser Trend noch nicht wirklich durchgesetzt und stellt eher eine Ausnahme dar. In Deutschland muss ein Student eine entsprechende Ausbildung vorweisen können, oder muss die Ausbildung an einer Berufsfachschule neben dem Studium absolvieren. Lediglich an der Hochschule Fresenius werden seit dem Jahr 1998 Physiotherapeuten während eines acht Semester umfassenden Studiums ausgebildet. In anderen EU-Ländern, vor allem in den Niederlanden und in Skandinavien, ist man Deutschland auf diesem Gebiet einen ganz großen Schritt voraus, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Akademisierung der Gesundheitsberufe in unserem Land entwickeln wird. Copyright: shho | sxc.hu
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