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  1. Hi zusammen, kurz zu mir: - Ich bin 32 Jahre alt - Sport: Fußball von 6 - 17 Jahren. Beendet wegen Leistenproblemen und keine Lust mehr. Tennis von 6 - 18 Jahren. Immer wieder Probleme mit Schulter gehabt. Wurde eher leistungsorientiert betrieben. Krafttraining ab ca. 16 Jahren. Bis heute aber immer wieder mit längeren Pausen. - grundsätzliche Gesundheit: Von ca. 20-28 Jahren extreme Rückenschmerzen in der BWS. Leider hat mir damit kein Arzt weiter helfen können. Mit 28 habe ich ein Physio Rezept mit der Diagnose „BWS Syndrom“ erhalten. Ich habe es gegoogelt, selbstständig Übungen gemacht und die Schmerzen damit fast wegbekommen. Kommt nur noch selten vor, sofern ich Mobilitätsübungen mache... Generell sehr angespannt, was man auch deutlich am Muskeltonus merkt. Sonst alles gut! Das Problem mit den müden Oberschenkeln seit 1,5 Jahren: Seit August 2018 habe ich aber mit Beschwerden zu kämpfen, die sich nicht erklären und daher bislang auch nicht behandeln lassen. Beschwerden: Müde Oberschenkel. Das Gefühl in den Oberschenkeln ist sehr schwer zu beschreiben, aber am besten trifft es wahrscheinlich „müde, ausgelaugt, erschöpft“. Sie fühlen sich wie nach einer langen langen Wanderung an. Es ist kein Muskelkater-Gefühl. Zurückblickend ist mir aufgefallen, dass beim Tennis (Ende 2017 wieder angefangen zu spielen) bereits zu Beginn der Saison oftmals meine Oberschenkel die Muskeln waren, welche zuerst verausgabt waren. Ich habe im Sommer 2018 sehr viel Sport gemacht: Tennis 4-5x/Woche, Fitness, Fahrradfahren, Mobility… Bereits kleinste Anstrengungen, wie beispielsweise ein paar Treppenstufen gehen, haben meinen Oberschenkeln ab Ende August 2018 alles abverlangt, so dass ich oftmals nach kleinen Anstrengungen, wie 10min Spazieren gehen für 2-3 Stunden schlafen musste, weil ich einfach keine Energie mehr hatte. Mitten am Tag. Ich war total erledigt. Seitdem ist es mal etwas besser geworden, dann mal wieder schlechter – wieso es besser wurde, bzw,. wieso wieder schlechter kann ich nicht genau sagen. Auslöser können aber Stress, Bewegung oder auch bereits leichte Dehnübungen sein. Bisherige Vermutungen und Behandlungsmethoden: - Verkürzte Hüftbeuger - diese ziehen ständig am Oberschenkel bzw. arbeiten selbst nicht richtig, sodass die Oberschenkelmuskulatur zu viel beansprucht wird. -> Hüftbeuger Dehnen und hintere OS-Muskulatur inkl. Po trainieren - Verspannter Bauchraum und Zwerchfell -> Entspannungsübungen und Wärme Aber auch damit bekomme ich es nicht richtig in den Griff. Da mein Energielevel so extrem niedrig ist, wenn die Oberschenkel müde sind belastet mich das Ganze sehr. Vor allem da es schon seit 1,5 Jahren ein Problem ist. Es schränkt mein Leben sehr ein. Darum wende ich mich nun hier an euch: Bisher habe ich keinen Arzt oder Physio gefunden, der so ein Problem bei einem Patienten schon einmal gesehen hat. Habt ihr? Habt ihr Vermutungen? Tipps? Anregungen? Wenn ich euch noch weitere Infos geben soll, gebt einfach Bescheid. Ich mache auch gerne Test (z.B.Kraft oder Beweglichkeit) und halte diese in welcher Form auch immer fest... LIEBEN DANK vorab!
  2. Hallo Zusammen ! Ich habe jetzt schon seit mehreren Monaten Knieschmerzen im rechten Knie, die einfach nicht weggehen wollen. Ich bin zwar keine Physiotherapeut, aber ich glaube die Ursache zu wissen. Ich hoffe hier hatte jemand einen ähnlichen Fall und kann mir weiterhelfen, welche Therapie am sinnvollsten erscheint. Nun zu meinen Schmerzen: - Ich bin letzten Winter sehr oft Snowboarden gewesen und habe durch das Tiefschneefahren meinen rechten Oberschenkel sehr beansprucht und danach nie richtig gedehnt oder Ruhe gegönnt. - Nach einiger Zeit habe ich angefangen meinen Oberschenkel mit einer Blackroll wieder "weich" zu bekommen, was super funktioniert hat. Dabei ist mir durch abtasten des Muskels eine kleine Kugel- / Wulstförmige Verhärtung im Bereich des Muskelansatzes (beim Knie) aufgefallen. Nach einiger Recherche im Internet tippe ich auf den Muskel (vastus medialis obliquus), wo diese Verhärtung ist. - Der Schmerz ist im Bereich dieser Verhärtung und unterhalb der Kniescheibe empfinde ich auch Schmerzen. - Bei Kniebeugen ist diese Verhärtung deutlich zu sehen und gut tastbar. Es sieht dann fast so aus als hätte sich der Muskel an dieser Stelle verformt. (???) - Auf dem Bild ist diese "Verformung" leicht zu erkennen. ( Zum Vergleich habe ich mein linkes Knie auch fotografiert. ) - Ich habe bereits ein MRT machen lassen, aber da wurde nichts gefunden, was der Auslöser für die Knieschmerzen sein könnte. (Meniskus, usw alles OK) Ich hoffe es kann mir jemand weiterhelfen. Viele Grüße Johannes
  3. Hallo, hat jemand Erfahrung bei der Behandlung nach Fasziotomie am Oberschenkel. Wie sieht die Nachbehandlung aus?
  4. Hallo, ich habe an einer Stelle im Oberschenkel Schmerzen. Ich habe diese Stelle auf diesen Bild markiert: http://www.directupload.net/file/d/3988/2o6larjf_jpg.htm Die Schmerzen habe ich wenn ich dadrauf massiere und rumdrücke. Laufen geht schmerzfrei, aber schnelleres Laufen wird mit zunehmender Belastung schmerzhaft. Die Stelle ist hart und die Schmerzen strahlen nicht aus, sondern bleiben lokal im Punkt. Ich habe schon Wärme, massieren, dehnen, ... ausprobiert. Nichts hat eine Besserung gezeigt. Nun meine Frage: Was könnte das sein und wie kann man es behandeln?
  5. gambit

    Amputation

    Ich soll in meiner Schule eine Behandlung für eine Oberschenkel Amputation zeigen mit ansagen von betroffenen Muskeln und der zu erwarteten Bewegung.... Leider bin ich bisher nicht wirklich fündig geworden und hoffe jemand kann mir einige gute Hinweise geben.
  6. Hallo, letzten Dienstag wurde mein vorderes Kreuzband operiert und heute habe ich zum ersten mal das verschriebene EMS am Oberschenkel ausprobiert. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich die Intensität einstellen soll. Darf der Muskel während der Stimulation kontrahieren? Das sieht irgendwie nicht sehr gesund aus und fühlt sich ein wenig unangenehm an. Bei der ersten EMS habe ich die Intensität noch sehr gering eingestellt, sodass ich das Stimulation deutlich spüre, der Muskel aber nicht kontrahiert. Ist das so richtig?
  7. Hallo Fachleute, vielleicht kann mir von euch jemand einige Tipps geben. Hatte letztes Jahr im Oktober plötzlich Schmerzen in der Nierengegend links, die Schmerzen zogen sich dann in die linke Leistegegend und weiter in den linken Oberschenkel vorne und auf beiden Seiten. Es war ein ständiger Schmerz, der dann auch immer häufiger stärker in "Krämpfen" endete. Also ab in die Schmerzambulanz. Dort stellte man mittels MR einen Bandscheibenvorfall L4/L5/S1 fest. Es folgten 2 Infiltrationen und die Einnahme von unzähligen Tabletten und Tropfen, Infusionstherapie, sowie Physiotherapie. Laut Ärzten sind die Taubheitsgefühle am OS vorne und seitlich nicht typisch für den Bandscheibenvorfall und nicht erklärbar. Jetzt ist mittlerweile schon über 8 Monate her und das Taubheitsgefühl hat sich nur unwesentlich gebessert. OK, ich bin auch ohne Schmerzmittel jetzt schmerzfrei, aber den OS teilweise nicht zu spüren und kalt/warm nicht unterscheiden zu können ist auch nicht das Wahre. Vor 2 Wochen gemnachte Untersuchungen (evozierte Potentiale, EMR und eine neue MR) haben keine neuen Ergebnisse gebracht. Es wurde mir nur weiterhin Physiotherapie empfohlen. Habt ihr vielleicht noch Tipps was ich zusätzlich machen kann? Möcht endlich wieder voll fühlen. Danke schon mal.
  8. m85

    ungleiche OS-Muskulatur

    hallo, aufgrund einer 7-wöchigen Ruhigstellung des re. OS(12/2010 bis 01/2011)wegen OS-Prellung hat sich die Beinmuskulatur etwas zurückgebildet.Physiotherapie habe ich nicht gemacht. Ist es möglich nur durch bewußtes Rennradfahen (Belastung vorwiegend auf rechtes Pedal) den Ausgleich der Muskulatur widezuerlangen.Sind Hilfsmittel wie Gewichtsmanjetten sinnvoll? Ich fahre 10-12 Std. mit unterbrechungen täglich Fahrrad
  9. Hallo, ich bin vor 4 Tagen die Treppe runter gefallen. Konnte mich kaum noch bewegen, da ich starke Schmerzen im Hüftgelenk und Nierenbereich hatte. Ich wurde mit dem Krankentransport ins Krankenhaus gebracht, dort geröngt und mit Ultraschall untersucht. Da nichts gefunden wurde, sagte man mir, dass ich eine starke Prellung habe. Ich blieb über Nacht im Krankenhaus, um sehr starke Schmerzmittel zu bekommen. Am nächsten Tag ging es mir unglaublich viel besser und ich beschloss nach Hause zu gehen (ich bin alleinerziehend und die Kinder gingen mir vor). Ich konnte wieder laufen, mich hinsetzen, hinlegen etc. Nachdem ich nun den ersten Tag zu Hause war, gingen die Schmerzen im rechten Oberschenkel los. Sie sind nicht kontinuierlich, sondern bewegungsabhängig. D.h. ich kann laufen, wenn ich aber eine zeitlang sitze und dann aufstehe, habe ich das Gefühl, mir rammt Jemand ein Messer ins Bein. Das gleiche beim Autofahren oder wenn ich aus dem Bett versuche aufzustehen. Bei Drehbewegungen etc. Ich erschrecke jedes Mal schrecklich und muss teilweise sogar weinen, weil der Schmerz kaum auszuhalten ist. Ich nehme nach wie vor noch 3x tgl Ibuprofen 600, kann nicht behaupten, dass sich das auf die Schmerzen auswirkt. Ich war gestern noch mal im Krankenhaus: Oberschenkel wurde nur ein kleines STück mitgeröngt, allerdings sitzt der Schmerz sehr weit oben, so dass ich nicht glaube er ist gebrochen. Schmerz lässt sich lokalisieren (Aussenseite an einem bestimmten Punkt, den ich mit dem Finger ausmachen kann). Arzt vermutet Muskel schmerzt. Wer kann mir sagen, was ich gegen die Schmerzen ausprobieren kann? Vielen Dank Nicole
  10. Hallo erstmal Brauch mal eure Hilfe, da ich mir nicht zusammenreimen kann was mein Pat. hat. Er ist mitte 50 arbeitet im Lager eines Baumarktes. Ist den ganzen Tag am laufen. Wenn er abends stillsteht, schläft sein rechter Oberschenkel vom Knie aufwärts ein und geht dann in ein schmerzhaftes brennen über. Stärke 7-8, schon seit über 2 Jahren (ist das erste mal bei mir) Geht nach ca.10-20min wieder weg. Verkürzt sind nur die Ischis etwas, Kraft vollständig vorhanden, Verspannungen eigendlich alle Oberschenkelmuskel aber M. vastus lateralis und M. tensor fasciae latae am schlimmsten. Der Arzt meint es kommt von den A. femoralis oder von der LWS. Diese ist zwar verspannt aber keine Blockierung/Skoliose/Hyperlordose... Hm Die A.femoralis ist in der Leiste gut zu tasten. So mehr fällt mir nicht ein. Ach doch der schmerz ist cranial/lateral von Patelle elypsenförmig aufwärts bis obere dritte Oberschenkel. Nur so zur Vorstellung. So ich hoffe ihr könnt damit was anfangen. Hab nähmlich schon alles durchstöbert, was ich in die Richtung finden konnte. Danke Luca
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