Jump to content

Physiowissen durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'manuelle therapie'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Patientenforum
    • Patientenforum
  • Physiotherapie
    • Behandlung in der Physiotherapie
    • Theorie
    • Anatomie
    • Physiologie
  • Physiotherapie Ausbildung und Beruf
    • Ausbildung und Studium Physiotherapie
    • Fortbildung und Weiterbildung
    • Berufsleben
    • Abrechnung
  • Physiowissen.de
    • Allgemeines
    • Vorstellungsrunde
    • Anregungen und Feedback
    • Marktplatz
    • Offtopic

Kategorien

  • Allgemeine Krankheitslehre
  • Anatomie
  • Athemtherapie / Entspannungstherapie
  • Befunde
  • Bewegungserziehung
  • Chirurgie / Orthopädie
  • Dermatologie
  • Elektrotherapie
  • Gynäkologie / Geburtshilfe
  • Hydrotherapie
  • Innere Medizin
  • Krankengymnastik
  • Manuelle Therapie
  • Massage
  • Neurologie / Psychiatrie
  • Pädiatrie
  • Physiologie
  • PNF
  • Sozialwissenschaften
  • Trainingslehre / Bewegungslehre
  • Sonstiges

Kategorien

  • Physiotherapie
  • Patientenwissen
  • Berufsbild
  • Fortbildung
  • Bücher

Kategorien

  • Geriatrie
    • Allgemeine Mobilisation
    • Hirnleistungstraining
  • Gruppentherapie
    • Adipositasgruppe
    • Bechterewgruppe
    • Bewegungsbadgruppe
    • Hockergymnastik
    • Rückenschule
    • TEP Gruppe
    • Seniorengruppe
  • Gynäkologie
    • Beckenbodentraining
    • Mamma CA
    • Wochenbettgymnastik
  • Innere Medizin
    • Atemtherapie
    • Diabetes
    • Herz-Konditionierung
    • Osteoporosegymnastik
    • PAVK
    • Rheuma
    • Venengymnastik
  • Neurologie
    • Ataxie
    • Faszialisparese
    • Gleichgewichtstraining
    • Hemiplegie / Schlaganfall
    • Koordination / Geschicklichkeit
    • MS / Multiple Sklerose
    • Parkinson
    • Periphere Nervenschädigungen
  • Orthopädie / Chirurgie
    • Amputationen
    • Armmuskulatur
    • Bauchmuskulatur
    • Beinachsentraining
    • Biceps / Triceps
    • Brustmuskulatur
    • Flachrücken
    • Fußgewölbetraining
    • Hand / Finger
    • Hüfte Kräftigung
    • Hüfte/Becken Mobilisation
    • Hüft-TEP
    • Hyperlordose
    • Knie
    • Knie-TEP
    • Propriozeption
    • Rückenmuskulatur
    • Schulter Mobilisation
    • Schulter Stabilisation
    • Skoliose
    • Sprunggelenk
    • Wirbelsäule Kräftigung
    • Wirbelsäule Mobilisation
    • Transfer Sitz > Stand
  • Pädiatrie
    • Handling
    • Mobilisation
    • ADS
    • Allgemeine Kräftigung
    • CF / Mukoviszidose
    • Entspannung
    • Fußmuskulatur
    • Hirnleistungstraining
    • Wahrnehmung
    • Yoga (Kinder)
  • Psychiatrie
    • Depression
    • Entspannung
    • Persönlichkeitsstörung
    • Verhaltensstörungen
  • Sporttherapie
    • Aerobic
    • Aufwärmung
    • Konditionstraining
  • Spiele
    • Reaktionsspiele
    • Ballspiele
    • Fangspiele
    • Kennenlernspiele
    • Kraftspiele
    • Laufspiele
    • Sinnesspiele

Blogs

  • Sanders claims Trump's mockery was just 'stating facts'
  • Jans Physio-Prüfungsblog

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Nachname


Webseite


Bundesland Abk

  1. 1.071 Downloads

    Manuelle Therapie des SCG Es wird kurz und knapp das Gelenk, die Lagerung des Patienten, sowie Untersuchung und Behandlung beschrieben. Für Examen oder Prüfungen
  2. Hallo bin neu hier und aber schon ne Weile Physio. Ich habe mal ne Frage. Mein MT Lehrer (Karl Henger) hat uns erzählt der der Verband der Physiotherapeuten beschlossen hat, dass man jetzt nur noch 1000 Std für den osteopatischen Therapeut braucht. Also wenn man fleißig MT und die Aufbaukurse macht plus noch einen Klinikkurs dann kann man sich osteopathischer Therapeut nennen. Habt ihr davon schon gehört, oder hat dies einer gar schon gemacht?
  3. Welche Blüten und Ideen praxisfern an runden Tischen entstehen ist ja oft schon kurios, aber eine Idee aus England, besser gesagt aus Nottingham, setzt den Raritäten die Krone auf: Hands-Off Physiotherapie. Um eine Behandlung durchzuführen muss man als Therapeut selbst mit körperlicher Kraft die körperlichen Beschwerden des Patienten zu händeln wissen. Doch nun soll es eine englische Gesellschaft geben, in der zum Beispiel Physiotherapeuten ihre Patienten nicht mehr berühren. Aber kann das wünschenswert sein? Das Lexikon beschreibt eine Physiotherapie als die Behandlung von Krankheiten durch physische Heil und Hilfsmittel, Massagen und speziellen Gymnastikübungen und das möglichst ohne medikamentösen Einfluss. Die meisten Menschen die sich in Behandlung eines Physiotherapeuten begeben, setzen voraus das diese Person ihr Handwerk versteht, und erwarten eine profesionelle Handlung zu ihrer Behandlung. Niemand möchte sich buchstäblich in falsche Hände begeben und an einen Quaksalber geraten. Den Patienten wird das Blaue vom Himmel versprochen und immer mehr Behandlungen angepriesen, vorher konnte man sich noch guten gewissens in therapeutische Hände begeben, doch nun wird den meisten lediglich dazu geraten, durch praktische Anweisungen eine Selbstbehandlung durchzuführen so das man sich quasi in Eigenregie selbst heilen kann. Es stellt sich jedoch die Frage wie man bei sich selbst an schwer zu erreichende Stellen wie dem Rücken herankommen will, um erst einmal die Gegebenheiten zu prüfen was damit nicht in Ordnung ist und daraufhin eine Behandlung zu vollziehen? Um das zu meistern setzt es eine genaue Kenntniss darüber voraus, wie der Körper anatomisch aufgebaut ist und welche Handgriffe man wie durchzuführen hat. Böse Zungen könnten nun behaupten es handle sich bei den Anweisungen darum Geld zu sparen, jedoch sagen Experten, das die Behandlungskosten gleich geblieben sind. Man möchte als Patient aber Ernst genommen werden. Jeder Betroffene hat ein Anrecht auf professionelle Hilfe. Wie weit soll das noch gehen? Im schlimmsten Fall führt es dazu, dass schwer kranke Patienten nach Hause geschickt und sich selbst überlassen werden. Doch warum? Weil niemand mehr für eine fachgerechte Behandlung aufkommen möchte? So funktioniert kein Gesundheitssystem! Ein 73-jähriger Gärtner wäre glücklich, wenn ihm die gerechte Behandlung zuteil werden würde. Seine Hüfte bereitete Ihm große Probleme und es wurde ihm geraten, deinen Schrebergarten aufzugeben. Die Diagnose lautete: Hüfteluxation. Er wurde damit vertröstet, dass sie sich selbst reponiert habe und dass er damit in Zukunft keine weiteren Probleme haben würde. Um sich zu schonen solle er doch seine Gartenarbeit sein lassen, das wäre gesünder und sicherer für ihn. Nun hat nicht jeder eine ausgekugelte Hüfte, viele Menschen haben auch versteckte Leiden. Daher ist es besonders wichtig, die angemessene Behandlung dagegen zu bekommen und nicht sich selbst überlassen zu werden. Ich persönlich halte das allenfalls für eine zusätzliche beratende Idee, um meinen Job als Physiotherapeut mache ich mir deswegen aber sicher keine Sorgen.Copyright: © Alexander Raths - Fotolia.com
  4. Das Wintersemester 2011/2012 bringt einen neuen Masterstudiengang in die Universitäten, der bei vielen Physiotherapeuten Interesse wecken wird. Die Rede ist vom "Master of Science in Manual Therapy" (OMT), einer Weiterbildung auf Hochschulniveau für Manualtherapeuten. Die Einführung dieses Studiengangs verspricht bessere berufliche Chancen für Therapeuten, aber auch eine Weiterbildungsmöglichkeit auf hohem wissenschaftlichem Bildungsstand. Außerdem begünstigt dieser Masterstudiengang die voranschreitende Akademisierung im Fachgebiet der Manuellen Therapie und richtet sich an Physiotherapeuten, die bereits einen Bachelor-Studiengang absolviert haben oder über ein Diplom verfügen. Mit dieser Akademisierung strebt man eine Ausbildung nach den Standards der Federation of Orthopaedic Manipulative Physical Therapists (IFOMPT) an und arbeitet daher in Kooperation mit internationalen Hochschulen und Dozenten. Voraussetzungen für Studium "MSc Manual Therapy" Vorraussetzung für die Zulassung zu diesem Studiengang ist eine abgeschlossene, staatlich anerkannte Ausbildung zum Physiotherapeuten oder auch ein überdurchschnittlicher Bachelorabschluss in einem gesundheitsbezogenen Fach. Des Weiteren ist die Vorlage eines Motivationsschreibens Pflicht. Hinzu gehören auch Englischkenntnisse, auf der Niveaustufe von mindestes A2 (also zur grundlegender Verständigung), zu den Zugangsvoraussetzungen. Der Masterstudiengang Manuelle Therapie wird grundlegend in drei Phasen gegliedert, die sieben Semester umfassen, wobei im letzten Semester normalerweise die Masterarbeit verfasst wird. Die Kosten für den Masterstudiengang betragen 1950€ pro Semester. Die erste Phase dieses Hochschulstudiums konzentriert sich auf den Erwerb grundlegender Kenntnisse im Bereich der Manuellen Therapie und des wissenschaftlichen Arbeitens. In Phase 2, welche das 3.-6. Semester umfasst, steht das Erlangen spezifischer Kenntnisse der Manual Therapie im Vordergrund, aber auch das Erlernen besonderer Behandlungs- und Führungsstrategien. Die letzte Phase ist mit dem 7. und gleichzeitig letzen Semester erreicht und dreht sich hauptsächlich um die Masterarbeit. Hierfür wird ein wissenschaftliches Forschungsprojekt veranlasst, auf das in der Masterarbeit Bezug genommen wird. Dieses ist ebenso in internationaler Kooperation, an einer der Partnerhochschulen in Chile, Spanien oder Australien möglich. Überblick über die Semester Das erste Semester richtet seinen Blickpunkt auf die wissenschaftlichen Fachgebiete der Anatomie, Physiologie und Biomechanik. Hier stehen Untersuchungsverfahren, sowie Behandlungstechniken der Lendenwirbelsäule und der unteren Extremitäten im Mittelpunkt. Das erste Semester bezieht sich auch auf Methoden und Statistiken. Im zweiten Semester ist das Gesundheitsmanagement von Bedeutung, aber auch die Behandlung der Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule und der oberen Extremitäten. Pathologie, Differenzialdiagnosen, aber auch die Therapiemethoden der unteren Extremitäten und der Lendenwirbelsäule sind Kernbestandteile des dritten Semesters. Behandlungstechniken der Brustwirbelsäule, der oberen Extremitäten, aber auch der Halswirbelsäule spielen im 4. Semester dieses Studienganges erneut eine Rolle. Hier wird auch ein erstes klinisches Praktikum absolviert. Ziel des 5. Semesters des Masterstudiengangs ist das Vermitteln von Kenntnissen im Bereich der Pathologie und Differenzialdiagnose, des intrigiertem Neuromuskuloskelettales Assessment und Management und hinzu weiterer Methodik und Statistik. Mit dem Erlernen von Kenntnissen im Bereich der Ethik, Sammeln praktischer Erfahrungen, aufgrund eines erneuten Praktikums, aber auch mit der Wissensvermittlung in der Motorrehabilitaiton und Reeducation beschäftigen sich Absolventen im sechsten Studiensemester. Das letzte Semester für den "Master of Science in Manual Therapy" umfasst ausschließlich das Forschungsprojekt, sowie das Erstellen der Masterarbeit anhand dessen. Beim Erfolg dieser ist der akademische Titel des "Master of Science in Manual Therapy" die Belohnung, sowie eine Karriere auf internationaler Ebene und hohem Niveau. Copyright: © lightpoet - Fotolia.com
  5. Hallo! Ich war gestern aufgrund meiner Beschwerden in der Btustwirbelsäule bei der manuellen Therapie beim Physiotherapeuten. Ich habe immer Probleme beim Armen, organisch ist jedoch alles in Ordnung. Die Physiotherapeuthin meinte, dass bei mir alles blockiert wäre und meine Rippen im Brustkorb eine Fehlstellung hätten. Während der Behandlung legte sie ihre Hände in die Mitte des Brustkorbes und übte einen sehr starken Druck darauf aus, ich sollte dort hinein atmen. Das wiederholte sich eine Weile bis ich ihr sagte, dass das für mich sehrnunangenhen ist und ich kaum noch Luft bekomme. Gestern Nacht dann bemerkte ich einen ziemlich unangenehmen Druck bei Berührung und auch ein leichtes Brennen ohne Berührung. Heute ist es noch schlimmer. Ist das normal oder kann das dein, dass mir die Therapeutin da irgendwas verletzt oder geprellt hat? Ich muss dazu sagen, dass ich eher schlank und zierlich bin und bin 28 Jahre alt. das Brennen verunsichert mich aber doch schon ganz schön :( Vielen Dank für eure Antworten.
  6. hallo, möchte in nächster zeit eine manuelle fortbildung machen! hat jemand von euch erfahrung mit dem bmt vom henger? danke für eure rückmeldung
  7. Hallo Leute. Ich möchte gerne mit der MT-Ausbildung anfangen ... Problem: es gibt so viele verschiedene Konzepte und Anbieter und ich hab keine Ahnung für was ich mich entscheiden soll! Ganz wichtig ist mir ne gute Diagnostik, da ich meiner Meinung nach in diesem Bereich ziemlich Nachholbedarf habe und mit mir nicht zufrieden bin ;) , und natürlich das es praxisnah ist ! Also, zur Auswahl hab ich im Moment Cyriax (IAOM) in Mannheim, FOMT in Frankfurt, MT in Kaiserslautern oder Maitland in Saarbrücken. Falls ihr an irgendeiner Einrichtung wart/seid, zu irgendeinem Konzept ne Meinung habt oder anderen Vorschläge habt, bitte her damit :) Vielen Dank im Voraus!! Liebe Grüße, Nicole
  8. Neueste Untersuchungen der Universität Otago (Neuseeland) ergeben, dass manuelle Physiotherapie und besondere Übungsprogramme Besserung bei schmerzhafter Osteoarthritis in Knie- und Hüftgelenken bewirken. Außerdem sind sie überraschend kosteneffektiv. Studie - Manuelle Therapie bei Osteoarthritis Die klinische Studie wurde über 1 Jahr mit 270 Patienten durchgeführt. Unterstützend und beratend wirkten Physiotherapeuten und Ärzte mit. Leiter der Studie war Professor Haxby Abbott vom Muskel- und Knocheninstitut der Universität. Eine Probandengruppe wurde über 9 Wochen mit 7 Sitzungen manueller Physiotherapie a 40-50 Minuten behandelt, zusätzlich zur üblichen Behandlung. Zwei Extrasitzungen fanden nach 7 Wochen statt. Eine weitere Gruppe absolvierte Trainingsübungen in der Klinik und zu Hause, während die dritte Gruppe mit einer Mischung aus Übungen und manueller Therapie behandelt wurde. Eine Kontrollgruppe erhielt nur die reguläre Behandlung, um Vergleichswerte zu erhalten. Kombination mit Übungsaufgaben Die Übungsaufgaben wurden sowohl zuhause als auch in der Klinik durchgeführt. Sie umfassten Stretching, Beweglichkeitstraining, Gleichgewichtstraining und Muskelaufbau. Die manuelle Therapie wurde in jedem Fall individuell an die Probanden angepasst. Weiterhin beleuchtet die Studie die Kosten der Extrabehandlungen. Wie effektiv sind Zusatzbehandlungen? Sie kam zu dem Ergebnis, dass die zusätzliche Behandlung sowohl für das Gesundheitssystem als auch den Patienten kosteneffektiv ist. Die Einsparungen ergeben sich vorrangig daraus, dass teure Medikamente und vor allem aufwendige Operationen mit anschließender Nachsorge überflüssig werden. "Während die Übungsprogramme die bestmögliche Kosteneffektivität aus Sicht des Gesundheitssystems darstellen, kann die manuelle Therapie eher aus gesellschaftlicher Perspektive punkten", so einer der leitenden Professoren der Studie. Weiterhin ergab sich, dass die manuelle Therapie vor allem Symptome gelindert hat. Was hat sich durch die Übungen verbessert? Die Übungen verbesserten Beweglichkeit und Lebensqualität der Probanden. Es kann folglich nicht klar definiert werden, welche der beiden Maßnahmen geeigneter ist. Individuell ausgerichtete Behandlungen verstärken die Wirkung der üblicherweise verordneten Maßnahmen sehr stark. Die Auswirkungen der Studie auf die Probanden waren sogar 12 Monate nach Durchführung der Studie noch deutlich erkennbar. Fest steht, dass eine Zusatzbehandlung in jedem Fall lohnenswert ist. Momentan ist das Potential nicht-chirurgischer Eingriffe bei weitem nicht ausgereizt, obwohl laut Experten der Erfolg sowohl kostengünstiger als auch schmerzfreier erreicht werden kann als durch andere Eingriffe. Die Studie soll Ärzte dazu animieren, bei der Behandlung von Knochenarthritis eher auf therapeutische Maßnahmen zurückzugreifen, statt operativ oder medikamentös einzuschreiten. Mit dieser Studie wurde erneut die Überlegenheit physiotherapeutischer Maßnahmen gegenüber chirurgischer Intervention bewiesen. Zur Studie: "Osteoarthritis improved by extra physiotherapy programmes" - Assoc. Prof. Abbott / Assoc. Prof. Hansen Otago 2013 Copyright: © videodoctor - Fotolia.com
  9. pablicity

    Frage zur MT

    Hallo! Weiss jemadn, was eine Tractus Anamnese ist? Gehört zum theoretischen Teil einer MT Ausbildung. Viele Grüße
  10. hallo liebe Kollegen:-) Also ich stecke mitten in der Manuellen Therapie Ausbildung bzw habe april Prüfung. Bis jetzt hatte ich nicht viel mit Skoliose zu tun, und aus meiner bisherigen MT Weiterbildung ist mir noch nicht klar heraus gekommen wie ich eine Skoliose, egal welcher Art, gut mit MT behandle! Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir ein paar tipss zu den Mobilisationstechniken geben könntet, die ich erfolgreich andwenden könnte. Danke schon im voraus!!
  11. Frage an euch: 2 fragen hab ich 1 welche hinweise auf eine störung des m infraspinatus erhaltet ihr beim screening, wie führt ihr die spezifische untersuchung durch ? muss ich jetzt den infra spinataus von dem trese minor trennen? wie kann ich den infra spinatus vom tres minor differenzieren. 2. kann mir jemand das roll gleit bewegung im SC gelenk erklären bei was mach ich was. dachte mir bei retraktion und depression müsste ich ne dorsomed gleiten machen. ist das so richtig.? und was ist bei protraktion und elevation?
  12. Hallo zusammen, Ich wurde wegen Problemen mit der HWS resp. Verspannungen im Nackenbereich auf Rezept behandelt. Der Therapeut meinte bereits vor der ersten Behandlung er würde auch gerne im Kieferbereich arbeiten obwohl ich dort bisher absolut keine Probleme hatte und dies deshalb ablehnte. Er hat mich einseitig, obwohl ich sagte ich möchte dies nicht, im Kieferbereich behandelt und seither (die Behandlung war vor 5 Tagen) habe Schmerzen in der betreffenden Gesichtshälfte. Auch war die Behandlung an sich sehr unsymmetrisch und ging meiner Ansicht nach zu wenig auf die Problemstellen ein. Das Rezept mit den Restbehandlungen hat er einbehalten. Ich habe jegliches Vertrauen zu dem behandelnden Therapeuten verloren und mich würde interessieren welche Möglichkeiten ich habe die Praxis zu wechseln. Viele Grüße IckeWa P.S.: Ich würde mich auch freuen wenn mir jemand erklären könnte warum ich nach der Behandlung plötzlich schmerzen in der Gesichtshälfte habe. Bsp. wenn ich mich nun an der Augenbraue berühre schmerzt der Kopf oben (ohne das es vom Nacken her Rühren kann).
  13. hallo, kann mir jemand sagen wie sich das gleitverhalten in der schulter verhält zb. wenn jemand in der elevation eingeschränkt ist, also ich weiß das es z,b bei 70´ anders ist als bei 120´ grad abei ich kann mir nicht erklären wohin ich gleiten muss und warum das bei 120 anders isr ala bei 70? würde bei 70´sagen ich mach dorsal und bei einschränkung 120 caudal bin mir nicht sicher das richtig ist. danke
  14. Liebe ForumteilnehmerInnen, ich suche nach Anregungen hinsichtlich der Behandlung bei einer Bursitis trochanterica beidseits. Ich las hier im Forum bereits, dass dies selten beidseitig auftritt. Vor 10 Wochen begannen Schmerzen in der Leiste auf der einen Seite, dann zeigt ein MRT eine geringgradige Bursitis und Ansatztendinitis auch im Bereich der Glutealmuskulatur / synovialer Reizzustand. Ich bekam drei Spritzen, eine davon wirkte für eine Woche, allerdings mit heftigen Nebenwirkungen verbunden. Enzyme und NSAR zeigten keine WIrkung. Manuelle Therapie half wenig, eher zwischenzeitlich alles verschlimmert - vor allem, wenn die Muskeln außen an den Oberschenkeln bearbeitet wurden. Seit 5 Wochen nun auch die gleiche Symptomatik rechts,mal schmerzt es links mal rechts mehr, zudem starke Schmerzen im LWS Bereich. Leichte Dysplasie auf beiden Seiten, keine Arthrose, Gelenkspalt noch gut, auf der einen Seite z.N. Morbus Perthes/Schenkelhalsverkürzung, Trochanterhochstand.Dadurch Verkürzung um 1,8 auf der einen Seite, Ausgleich 1,5 - Versuche mit 1cm über zwei Jahre eigentlich gut, jetzt wieder auf Empfehlung 1,5. Inzwischen schmerzen auch die Knie, innen und außen sowie oberhalb des Knies, was die Ärzte nicht deuten können. Ein Chiropraktiker meinte, es sei etwas verschoben in dem Schienbeinbereich, es geht seit der Behandlung etwas besser. Auch im Kreuzbeinbereich Blockaden. Die zwischenzeitlichen Ausstrahlungen in die Unterschenkel ("Ameisenlaufen") sind fast weg. Allerdings habe ich viel geschont und muss in die Bewegung kommen, aber nach wenigen Metern zu Fuß und vor allem längerem Sitzen treten wieder starke Schmerzen seitlich an den Oberschenkeln Richtung Becken und am Beckenkamm auf. Leider hat bislang kein Arzt eine Sono gemacht, der Tastbefund reichte. Die Physiotherapeuten sind etwas ratlos, weil die Symptomatik beidseitig ist; leider wechseln die Manuellen Therapeuten aufgrund von Terminschwierigkeiten, was ich ungünstig finde. Hat jemand Erfahrungen in der Behandlung einer solchen Symptomatik? Welche Übungen haben sich bewährt und was kann ich tun (Dehnen? radfahren, Wassergymnastik??). GEgen die Schmerzen muss es doch wirksame Mittel geben, ein Arzt wollte mir jetzt hochdosiert Cortison in Tablettenform verabreichen, aber das ändert ja nichts an der Ursache? Ansonsten hat mein Arzt von einer Röntgentherapie gesprochen, wenn sich nichts bessert, Stoßwelle sei nicht mehr machbar, weil die Schmerzen so flächig seien. Die Entzündungswerte sind im Blutbild normal Bin dankbar über jeden Tipp. LG Silkana
  15. Hallo Leute! Möchte nun gern endlich mit meiner MT Weiterbildung anfangen. Bin aber noch unentschlossen ob ich es an der Heimerer Schule Leipzig oder am NOZ in Leipzig (hier in Verbindung mit Cyriax) machen soll. Kann jemand Bewertungen abgeben? Hat jemand Erfahrung mit der MT Weiterbildung an einer der Einrichtungen? Würde mich sehr über viele Antworten freuen!
  16. Hallo :) Ich hab bald MT-praktische Prüfung. und als ich meine unterlagen durch gegangen bin, les ich immer zu PIR-Technik...aber was ist denn das bitte?? Ich bitte um HILFE :) LG Kimilu92
  17. Hallo, nach langem lesen in den einzelnen Foren habe ich noch keine richtige Antwort auf meine Fragen bekommen. Vor gut einem Jahr habe ich die PT- Ausbildung abgeschlossen, Lymphdrainage hat mir damals das Arbeitsamt bezahlt, nun möchte ich dieses Jahr mit der MT beginnen und die CMD ( Cranio-Mandibuläre- dysfunktion) Fortbildung machen, leider ist das Geld knapp (wie wohl bei jeden =)), mein Chef zahlt nichts, mit ihm habe ich schon gesprochen. Habt ihr Ideen was ich machen kann um das geld zu bekommen bzw. was es für Möglichkeiten gibt das der kurs billiger wird?? Hat jemand schon erfahrung mit der CMD gemacht, wie waren diese?? freue mich über antworten MFG Melanie
  18. Hallo zusammen Ich habe da mal eine Frage kann mir bitte jemand erklaeren was die Behandlungsebene ist bei der Manuellen Therapie. das waere super vielen lieben dank
  19. Hallo zusammen, ich habe während der Ausbildung immer wieder gehört, dass man erst 2 Jahre Praxiserfahrung nachweisen muss, bevor man die Weiterbildung der Manuellen Therapie machen kann. Weis vielleicht jemand genaueres? Denn in Foren und auf PT-Plattformen habe ich dazu noch nichts lesen können. Würde mich über eine Antwort freuen. Danke und Lg, Marie*
  20. Hey Leute! Soll jetzt die Weiterbildung MT nach McKenzie machen. Hätte da gerne mal ein paar Erfahrungsberichte von euch.Ob das ein gutes Therapiekonzept ist und so. Ist es denn sehr viel anders als MT? Wie lange geht diese Weiterbildung? Und stimmt es das ich das später nicht als MT abrechnen kann? Ja,ich weiß Fragen über Fragen... wäre trotzdem supi wenn mir jemand was dazu schreiben könnte. Danke schön
  21. Hallo an alle. Ich habe das Problem das ich erst mit der Ausbildung fertig geworden bin. Arbeite seit einigen Wochen in einer Praxis und bin zu tiefst betrübt,weil ich fast nur MT Patienten hab und selten was mit denen anfangen kann. Mein Freund dachte er hilft mir in dem er sagt ich solle mir doch einfach ein Buch hernehmen... Hat er recht? Hab das MT Buch aus dem Thieme Verlag "MT Bewegen und spühren lernen" finde das aber nicht sehr hilfreich. Kann mir jemand ein anderes Buch empfehlen?
  22. oli89

    MT

    Kann man als Masseur eine Fortbildung MT als Masseur absolvieren? Wenn das möglich sein sollte, wo kann man dies in Baden-Württemberg machen? Vielen Dank für eure Antwort. MfG
  23. Stephan

    Manuelle Therapie

    Die manuelle Therapie (MT) und Orthopädische Manuelle Therapie (OMT) stellt einen Teil der Physiotherapie dar, die Physiotherapeuten (m/w) benötigen jedoch eine Zusatzausbildung (Informationen bei DGMM Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin DGMM.de). Die manuelle Therapie dient in erster Linie dazu, um Funktionsstörungen des Bewegungsapparates zu behandeln. Sie beschränkt sich also auf die Behandlung von Muskeln, Weichteilen, der Gelenke und Nerven. Die manuelle Therapie stellt jedoch nicht nur eine besondere Form dar, sondern dient auch der Diagnostik. Wenn die Ursache für die Beschwerden ausfindig gemacht werden konnte, wird die Behandlung in der Regel in Form einer Mobilisation durchgeführt. Durch die Mobilisation sollen Bewegungseinschränkungen behoben und Schmerzen gelindert werden. Behandlung mit Manueller Therapie Der Physiotherapeut wendet zu diesem Zweck ganz spezielle Handgriffe an, wobei mehrere Mobilisationstechniken angewendet werden können. Man unterscheidet zwischen der Traktion, dem translatorischen Gleiten und den Weichteiltechniken. Bei der Traktion wird das Gelenk gedehnt, so dass eine Druckentlastung stattfindet, was zu einer Schmerzlinderung führt. Auch eine bessere Beweglichkeit des Gelenkes kann auf diese Weise erreicht werden. Beim translatorischen Gleiten werden die einzelnen Knochen an ihrer Verbindung vorsichtig gegeneinander verschoben, um die frühere Beweglichkeit wieder herzustellen und das Gelenkspiel zu verbessern. Die Weichteilbehandlung besteht aus verschiedenen Entspannungs- und Dehntechniken. Durch sanfte Dehnung soll die Muskulatur des Patienten verlängert werden, um sich dem verbesserten Bewegungsausmaß optimal anzupassen. Die unterschiedlichen Techniken können sowohl an den verschiedenen Gelenke inkl. der Wirbelsäule angewendet werden. Die Therapie ist in der Regel schmerzfrei und wird normalerweise in Verbindung mit krankengymnastischen Übungen durchgeführt, denn schließlich sollte auch die Muskulatur gestärkt sowie das neu erworbene Bewegungsausmaß stabilisiert werden, um alle Strukturen zu entlasten. Geschichte und Anerkennung Die manuelle Therapie ist ein fester Bestandteil der klassischen Physiotherapie, so dass die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Um Patienten mit MT therapieren und Rezepte abrechnen zu dürfen, muss der behandelnde Physiotherapeut der Krankenkasse gegenüber jedoch eine abgeschlossene Weiterbildung mit Zertifikat MT oder OMT vorweisen können. Rechtliche Grenze für Physiotherapeuten gegen über von Ärzten ist die Manipulation. Dieses Verfahren beschleunigter Mobilisation (im Volksmund als "einrenken" oder "knacken" bekannt) ist Ärzten und Chiropraktiker vorbehalten. MT und OMT kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, denn bereits im alten China und der Antike wurden bestimmte Handgriffe angewendet, um Rückenleiden zu behandeln. Auch eine Einrenkung nach dem Auskugeln eines Gelenkes, zählt zur manuellen Therapie. Später entwickelten sich aus den Vorläufern der manuellen Therapie auch die OMT (Orothopädische MT) Chiropraktik und die Osteopathie.Copyright: Goodshot Gettyimages
  24. hat jemand vielleicht ein skript wie ich die Fusswurzelknochen bzw gesamten Fuss mit Manuelle behandeln kann ? das wäre super !!!! :)
  25. juni9683

    MT Prüfungsbefund

    Hallöchen, bin mit meinem Mt-Befund(AEMM) fertig und bin mir etwas unsicher ob ich die Befundauswertung soweit richtig und ausreichend geschrieben habe. Kann mir jemand sein Befund zum Vergleich schicken? wÄRE ECHT LIEB;) Dankeim vorraus. E-Mail: juni9683@yahoo.de
×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung