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  1. Kurz zu Anfang: dies ist nicht direkt eine Physio/Therapiefrage, aber ich finde sonst keine wirklich brauchbaren und fundierten Antworten, die nicht auf Vermutungen o.ä. fußen. Für ein paar Antworten wäre ich sehr dankbar. Ich beschäftige mich derzeit mit dem medizinischen Gutachten, welches zur Zusammenhangsfrage eines Sportunfalls gemacht wurde. Bei diesem Unfall (Basketball im Schulsport) habe ich mir das Knie verdreht, das Gelenk schnappe auseinander und rastete direkt wieder ein. Es traten sofort eine Gelenksperre und starke Schmerzen ein. Nach einigen Untersuchungen und einem MRT wurden Signalvermehrungen vor dem Kreuzband und ein Korbhenkelriss im Außenmeniskus diagnostiziert. Inzwischen habe ich drei Operationen hinter mir, eine Meniskusteilresektion, eine Meniskusnaht und eine Plastik des vorderen Kreuzbandes. Nun wurde besagtes Gutachten im April gemacht und der durchführende Arzt hat zwei Jahre nach dem Unfall festgestellt, dass es durch diese Distorsion seiner Meinung nach ausschließlich zu einer Zerrung des Gelenks gekommen ist. Unter anderem begründet er dies wie folgt durch die MRT-Aufnahme, welche zwei Monate nach dem Unfall gemacht wurden: " Auf diesem MRT sind keinerlei Zeichen für eine gröbere Gewalteinwirkung im Sinne eines bone bruise nachzuweisen. Etwa 2 Monate nach dem Unfallereignis wäre diese Veränderung mit großer Wahrscheinlichkeit annehmbar." Nun zu meiner Frage: Sind die Kräfte, die für einen Kreuzbandriss ursächlich sind, derart stark, dass in jedem Fall zwingend auch ein bone bruise, also eine "Knochenprellung", auftreten muss oder ist diese Schlussfolgerung nicht sinnvoll? Und kann man eine solche Veränderung nur auf dem MRT sehen, selbst wenn dieses zwei Monate nach dem Unfall gemacht wurde, und diese Makrofrakturen auf dem Röntgenbefund vom Unfalltag nicht auftauchen? Über ein paar Antworten wäre ich sehr erfreut, es würde mir wirklich weiterhelfen.
  2. Hallo, ich arbeite noch nicht lange als Physiotherapeutin und lese daher auch immer viel. Heute habe ich eine Frage zu einer jungen (14 Jahre) Patientin. Ich habe sie zur Nachbehandlung nach eine Meniskusläsion. Wir kommen mit der Behandlung gut voran. Das junge Mädchen hat eine Hyperextension an beiden Knien. Sie fragte mich, was wir dagegen machen können. Könnte Ihr mir Tipps für spezielle Übungen oder Behandlungen geben? Vielen Dank yorik
  3. Hallo ihr lieben, ich versuche mich gerade an meiner ersten Ganganalyse, die ich im Studium als Hausarbeit abgeben muss. Allerdings bin ich mir bei einigen Dingen noch unsicher und würde mich da unglaublich über Unterstützung von jemanden von euch freuen! Wenn meine Universität nicht so streng wär was die öffentliche Verbreitung angeht, würde ich meine Ganganalyse einfach hier reinstellen und auf viele unterschiedliche Meinungen hoffen. Dies darf ich aber leder nicht machen. Daher hoffe ich sehr, dass sich trotzdem jemand meldet, der Spaß an dem Thema hat ;) Ich würde mich wirklich sehr freuen die herzlichsten Grüße, der Sonnenstrahlphysio
  4. Hallo zusammen! Ich habe in meinen Unterlagen nachgeschaut, was die Kontraindikationen für eine Knie TEP sind. Dort stand nicht über 90° Flexion in den ersten 6 Wochen! Aus meinen Praktika habe ich eigentlich nur Knie´ gehabt, die über 90° Flexion waren (am 6. Tag post OP!). Also ist nun meine Frage: Hat sich das alles geändert? Liebe Grüße!
  5. Hallo meine lieben, ich bin in der Mt befundung und habe ein Patient. Z.n. vorderes Kreuzband op re. Semitendinosussehneplastik. Op war vor zwei Wochen, kann ohne stützen laufen und knieflexion bis 90 grad.meine frage ist bei der befundung wann darf ich die ir und ar und med. Verschiebung und lat. Verschiebungund schubbladentests..passive sowie isotests ausführen? Sagt man nicht wäre kontraindiziert die Bewegung? Meine Arbeitskollegen undich sind uns nicht einig. bitte hilft mir:-) Lg
  6. Hallo liebe Leute, wir haben gerade das Sprunggelenk und Knie dran. Dabei sollen wir uns die spezielle Krankheitslehre ausarbeiten. Leider hat unsere Bibliothek nicht wirklich was hergegeben. Könnt ihr mir weiterhelfen? Entweder ein gutes Buch empfehlen oder sagen worunter ich da genau schauen muss. Es würde mir sehr helfen. Danke schon mal für die Mühen.
  7. Mein Mitbewohner ist leidenschaftlicher jogger, aber hat durch das Laufen am Asphalt und jahrelangem Tennis - vermute ich mal, hat er schlechte Knie. Nach einem Marathon in der Stadt tun die Knie ihm wieder besonders weh und deshalb war er in der Apotheke und der Herr hat ihm von einem Gerät "Actipatch" erzählt. Wir kennen das nicht, aber ich dachte mir, hier müsste das jemand bestimmt kennen?? Hat jemand Erfahrung mit diesem Gerät?
  8. Muss ein referat über unhappy Triad halten. Wo gibt es dazu gutes bildmaterial?
  9. Hallo an alle, Ich hab schon länger fest gestellt, dass wenn ich gerade nach vorne ausgerichtet stehe meine hüfte nicht horizontal nach vorne ausgerichtet ist, d.h. wenn ich meine Hüftknochen berühre dann ist der Linke mehr hinten und der rechte dem entsprechend mehr vorne. Woran könnte das liegen. Wenn ich dann einfach die Hüfte gerade stellen möchte wird es im rechten Knie eng und es entsteht ein leichter Druck. Erst mal würde ich gerne wissen woher das kommen könnte und wie ich das beheben kann. Zweitens würde mich interessieren wie ich die Hüfte dauerhaft in dieser Position halten kann, d.h. das die mir nicht wieder entweicht und sich verdreht ausrichtet. Vielen Dank schon mal
  10. Hallo, was kann man zur Stärkung der Muskulatur bzw. zur Erhöhung der Kniestabilität machen, wenn man mit Verdacht auf Abriss des VKB und Innenmeniskusschaden auf das MRT und wohl nachfolgende OP wartet? Es geht um die Vermeidung der Einknickerei, nicht ums Muskelprotzen oder um einen möglichst schnellen Wiedereinstieg in den Sport. Ständige Schonhaltung wird ja nur eine Schwächung der Muskulatur nach sich ziehen. Danke für Antworten!
  11. HAllo ihr lieben, Ich hoffe hier kann mir jemand helfen. Ich habe leider das talent, mir dauernd die knie zu stoßen, seit meinem letzten stoß tun mir die sehenn ab und zu mal weh (hinten in der beuge- weiß leider nciht wie die heißen) da ich mit tapen (selbsttherapie) schon gute erfahrungen gemacht habe, suche ich gerade nach einer möglichkeit mein knie zu stabiliesieren, um weiterhin trainieren zu können. Hätte da jemand einen Tipp. Wenn ichs mir leisten könnte würde ich zum Physiotherapeuten gehen, aber leider nciht machbar daher muss ich mir selber helfen ;) Freue mcih auf ein paar tipps und hilfen. Liebe Grüße
  12. Hallo Physios, ich benötige dringend Hilfe! Ich bin vor ein paar Tagen in die Hocke gegangen und hatte das Gefühl, wie als müsste es mal leicht Knacken und dann geht es weiter. So wie man das mal bei Fingern hat .. .. bin dann leider etwas weiter über diese Grenze gegangen - kein Problem 2 Tage später kam ich nicht mehr in die Hocke, hab das Gefühl etwas "hängt" - hat jemand eine Idee? Vielen, vielen Dank!
  13. Hallo, habe einen Patienten mit einem Extensionsdefizit im Knie von ca. 30°. Er hat eine Schuherhöhung auf der betroffenen Seite. Nun klagt er beim aufwärts gehen auf derselben Seite über Rückenschmerzen. Natürlich ist das Gangbild schwer beeinträchtigt. Nun meine Frage: Warum treten die Rückenschmerzen nur beim aufwärts gehen auf, (gibt es einen speziellen Muskel, der daran schuld ist) und vor allem was kann ich in der Behandlung dagegen machen? Über Antworten wäre ich sehr dankbar. Beste Grüße!
  14. Neueste Untersuchungen der Universität Otago (Neuseeland) ergeben, dass manuelle Physiotherapie und besondere Übungsprogramme Besserung bei schmerzhafter Osteoarthritis in Knie- und Hüftgelenken bewirken. Außerdem sind sie überraschend kosteneffektiv. Studie - Manuelle Therapie bei Osteoarthritis Die klinische Studie wurde über 1 Jahr mit 270 Patienten durchgeführt. Unterstützend und beratend wirkten Physiotherapeuten und Ärzte mit. Leiter der Studie war Professor Haxby Abbott vom Muskel- und Knocheninstitut der Universität. Eine Probandengruppe wurde über 9 Wochen mit 7 Sitzungen manueller Physiotherapie a 40-50 Minuten behandelt, zusätzlich zur üblichen Behandlung. Zwei Extrasitzungen fanden nach 7 Wochen statt. Eine weitere Gruppe absolvierte Trainingsübungen in der Klinik und zu Hause, während die dritte Gruppe mit einer Mischung aus Übungen und manueller Therapie behandelt wurde. Eine Kontrollgruppe erhielt nur die reguläre Behandlung, um Vergleichswerte zu erhalten. Kombination mit Übungsaufgaben Die Übungsaufgaben wurden sowohl zuhause als auch in der Klinik durchgeführt. Sie umfassten Stretching, Beweglichkeitstraining, Gleichgewichtstraining und Muskelaufbau. Die manuelle Therapie wurde in jedem Fall individuell an die Probanden angepasst. Weiterhin beleuchtet die Studie die Kosten der Extrabehandlungen. Wie effektiv sind Zusatzbehandlungen? Sie kam zu dem Ergebnis, dass die zusätzliche Behandlung sowohl für das Gesundheitssystem als auch den Patienten kosteneffektiv ist. Die Einsparungen ergeben sich vorrangig daraus, dass teure Medikamente und vor allem aufwendige Operationen mit anschließender Nachsorge überflüssig werden. "Während die Übungsprogramme die bestmögliche Kosteneffektivität aus Sicht des Gesundheitssystems darstellen, kann die manuelle Therapie eher aus gesellschaftlicher Perspektive punkten", so einer der leitenden Professoren der Studie. Weiterhin ergab sich, dass die manuelle Therapie vor allem Symptome gelindert hat. Was hat sich durch die Übungen verbessert? Die Übungen verbesserten Beweglichkeit und Lebensqualität der Probanden. Es kann folglich nicht klar definiert werden, welche der beiden Maßnahmen geeigneter ist. Individuell ausgerichtete Behandlungen verstärken die Wirkung der üblicherweise verordneten Maßnahmen sehr stark. Die Auswirkungen der Studie auf die Probanden waren sogar 12 Monate nach Durchführung der Studie noch deutlich erkennbar. Fest steht, dass eine Zusatzbehandlung in jedem Fall lohnenswert ist. Momentan ist das Potential nicht-chirurgischer Eingriffe bei weitem nicht ausgereizt, obwohl laut Experten der Erfolg sowohl kostengünstiger als auch schmerzfreier erreicht werden kann als durch andere Eingriffe. Die Studie soll Ärzte dazu animieren, bei der Behandlung von Knochenarthritis eher auf therapeutische Maßnahmen zurückzugreifen, statt operativ oder medikamentös einzuschreiten. Mit dieser Studie wurde erneut die Überlegenheit physiotherapeutischer Maßnahmen gegenüber chirurgischer Intervention bewiesen. Zur Studie: "Osteoarthritis improved by extra physiotherapy programmes" - Assoc. Prof. Abbott / Assoc. Prof. Hansen Otago 2013 Copyright: © videodoctor - Fotolia.com
  15. Der Meniskus ist bei vielen Patienten, die über Kniebeschwerden klagen, eine Schwachstelle. Der Leidensweg ist oft lang und die Symptome in der Regel sehr schmerzhaft, sodass der Alltag für die Betroffenen unter massiven Einschränkungen zu leiden hat. Eine operative Intervention gilt laut einiger Mediziner häufig als unausweichlich, um für die Patienten eine langfristige Verbesserung erzielen zu können. Neuste Untersuchungen belegen jedoch, dass eine Operation in vielen Fällen nur bedingt erfolgsversprechend ist und auch die Krankengymnastik bzw. Physiotherapie zu vergleichbaren Ergebnissen führen kann. Studie von Jeffry N. Katz M.D. et al. Vorgehen und Ziel der Untersuchung Die Studie von Katz et al.(2013) "Surgery versus Physical Therapy for a Meniscal Tear und Osteoarthritis" beschäftigt sich mit jeweils einer Versuchs- und Kontrollgruppe. Insgesamt nahmen 350 Personen an der randomisierten Studie teil. Alle Teilnehmer der Studie waren 45 Jahre alt oder älter. Untersucht werden sollte, inwiefern die erzielten Erfolge aus der Physiotherapie mit den Ergebnissen der operativen Maßnahmen konkurrieren konnten. Die Teilnehmer der Versuchsgruppe unterzogen sich einer operativen Intervention. Dabei handelte es sich um eine arthroskopische Meniskusresektion mit anschließender Physiotherapie als rehabilitative Maßnahme. Die andere Gruppe unterzog sich keiner Operation sondern wurde konservativ behandelt. Zum Einsatz kamen Sport- und Bewegungs- bzw. physiotherapeutische Maßnahmen in Form einer physikalischen Therapieintervention. Die Ergebnisse wurden anhand des WOMAC-Funktionscore vermerkt und bewertet. Dabei wird die Beweglichkeit des Kniegelenks und der empfundene Schmerz auf einer Skala von 0 bis 100 festgehalten. Die Daten wurden jeweils nach sechs bzw. zwölf Monaten erfasst. Ergebnisse der Studie Durch die Studie von Katz et al. konnte gezeigt werden, dass zwischen der Versuchs- und Kontrollgruppe keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich des Therapieerfolgs bzw. des Therapieergebnisses festgestellt werden konnte. Die erfassten Daten, die nach sechs Monaten erhoben worden sind, ähnelten den nach zwölf Monaten erfassten Daten sehr stark. Angeführt werden muss jedoch in jedem Fall, dass 30 % der Patienten, also insgesamt 51 Personen, die ausschließlich an der physikalischen Therapie teilnahmen, doch noch innerhalb der ersten sechs Monate nach Interventionsbeginn operiert werden mussten. Konsequenzen für die Meniskusbehandlung Die Studie hat dazu beigetragen, dass die zwangsläufige Notwendigkeit einer Operation in vielen Fällen nicht gegeben ist und somit in Frage gestellt werden muss. Ähnliche Erfolge können auch durch konservative Behandlungen erzielt werden. Vor allem das ausbleibende Risiko der Narkose ist für viele ältere Menschen oder Menschen mit Vorerkrankungen der Grund, auf die Möglichkeiten konservativer Therapien zurückzugreifen und eine Operation nur dann durchführen zu lassen, wenn diese unausweichlich ist. Grundsätzlich lässt sich für die Praxis festhalten, dass nach Möglichkeit zunächst das Potential der konservativen physikalischen Therapieformen ausgenutzt werden sollte, um eindeutig festzustellen, ob ein operativer Eingriff in jedem Fall notwendig ist. Schnelle Erfolge und Verbesserungen im Beschwerdebild sind häufig schon nach wenigen Wochen oder Monaten ein klares Indiz dafür, dass die Therapie anschlägt und eine Operation überflüssig wird, da die Wahrscheinlichkeit eines effektiveren Ergebnisses als eher gering einzustufen ist. Sollte dies nicht der Fall sein, ist eine Operation auch zu einem späteren Zeitpunkt noch immer problemlos möglich. Copyright: © elinakursite99 - Fotolia.com
  16. Hallo alle zusammen. Ich habe momentan 2 Patientinnen ( leicht übergewichtig). Die eine hat eine sehr weiche mit Wachstumsstreifen durchzogene Haut und immer sehr starke Schmerzen am medialen Knierand, besonders dem semi membra und tendinosus. Die andere hatte eine Knie OP und wurde danach, da sie einfach die 90 Grad fast nie erreicht hat, noch einmal zur Narkose Mobilisation geschickt. Beide haben relativ Kräftige Beine und starke Schmerzen. Habe das Gefühl das dort Verklebungen onmass sind. Welche Behandlungserfahrungen habt ihr mit solchen Patienten und was hat besonders gut angeschlagen ?` Mir schwirrt imn Kopf herum ob man nicht irgendwelche Lösenden BGM Technicken dort einsetzen könnte. Liebe Grüße
  17. margitta

    Knie TEP

    In meine beiden Knie soll jeweils eine Knie-TEP eingesetzt werden. Mein Orthopäde bietet mir an, beide Knie gleichzeitig in einer OP zu operieren. Wer hat sich so einer OP - also beide Knie in einer OP - schon unterzogen und welche Erfahrungen dabei gemacht? Ich benötige dringend diese Informationen zur Entscheidungshilfe, ob es für mich nicht doch besser sei, zwei getrennte OPs zu wählen.
  18. hi, habe eine 14 jährige Patientin bekommen die unter andrem das Plicasyndrom an den Knies diagnostiziert bekam. Man muss dazu sagen, dass sie bisher "nur" geröngt wurde, was ja allgemein ein großen Problem ist. Außerdem steht Tractusschnappen bds drauf, was sie allerdings nur ab und zu subjektiv so empfindet ohne schmerz. also zum plicasyndrom wusste ich garnix bis dahin, hab nur gelesen dass es sich wohl um eine nicht vollständig zurückgebildete Schleimhautfalte also plica im knie handelt und dies probleme machen kann. im befund ist sehr wenig ausgefallen. keine große muskukäre defizite oder beweglichkeitsprobleme. was mach ich nun mit ihr? zumal ihr mutter dabei ist und auch eine gewisse erwartungshaltung hat... was ich sicher für sinnvoll halte wäre die schulung der koordination mit posturomed, kreisel etc. aber wie ich nun auf diese nicht zurückgebildete plica einfluss nehmen kann ist mir ein rätsel. vielleicht hat jmd erfahrung damit und kann mir tipps geben... danke schonmal! und ein guten rutsch!
  19. Hallo ihr Profis? Ich hätte gern mal eure Meinung zu folgender MRT Aussage: -minimale Flüssigkeitsansammlung im Recessus suprapatellaris -Corpus des medialen Meniscus leicht verletzt -lateraler Rand der Quadricepsinsertion entzündet Die Symptome bei meinem Pat.zeigen sich wie folgt: -belastungsabhängige Schmerzen (nach 20 Minuten Jogging)am lateralen Knie unterhalb des Gelenkspaltes (Pat. zeigt auf die Region um das Fibulaköpfchen) -keine direkten Entzündungszeichen -Schmerzen vergehen bei Ruhe und Knieschonung intensives Ergometertraining ist schmerzfrei möglich Der Arzt rät zu Arthroskopie. Was meint ihr? Danke
  20. Hey, ein Patient mit Chondropathia patellae beidseits, hat ein sehr lautes Knistern wenn er sich aus der Hocke in den Stand bewegt.Dies ist aber nur rechts vorhanden, im linken Knie verspührt er dabei aber mehr Schmerzen. Ich könnte hier zum Befund noch einiges erläutern, aber mir geht es grade um dieses Knistern.Er hat auch beobachtet, das es mit einem leisen Knacken begonnen hat,welches stetig lauter wurde und nun bei diesem "Knistern" angekommen ist. Ist es wirklich die Patella, die unter der erhöhten Belastung aus der Hocke, solche Laute von sich gibt? :)
  21. Kann mir jemand von Euch evtl. sagen ob die Bahendlung anders ist als die "normale" Arthro-Nachbehandlung oder was ich dabei beachten sollte ? Danke Euch :O))
  22. Hallo. Ich hätte bitte eine dringelnde Frage. Seit langer zeit habe ich vom Fußballspielen probleme an BEIDEN knien an den Patellarsehnenansätzen (auch genannt Tuberositas tibiae). Nun war ich schon beim Physiotherapeuten und der hat mir nur pause und Ultraschall emfohlen. Das ist jetzt 2 monate her und nun fängt die neue Saison beim Fußball wieder an. Ich habe über die Sommerpause trainiert und hatte an beiden Knien bandagen. Mit diesen konnte ich den Schmerz sozusagen umleiten das ich an diesen Stellen keinen Schmerz mehr Spürte. So weit so gut. Jetzt habe ich mir , durch empfehlung eines Bekannten, sogenannte Kinesiotapes besorgt. Diese sollen (bei richtiger anwendung) super wirkungen haben. Ich habe dennoch gehört das man, wenn man sie falsch anbringt , weitere schäden hervorrufen kann. Meine frage wäre, wie ich meine beiden knie tape, sodass mein Knie stabil ist und ich wie bei den Bandagen keinen schmerz verspüre. Hätte einer eine kurze beschreibung für mich wie man es genau tapt oder eine Internet seite wo dieses beschrieben wird ? Das würde mich wirklich freuen. Mit Freundlichen Grüßen
  23. Hi leute brauche dringend hilfe:muss eine knie-tep behandlung im bett durchführen aber weiß den aufbau nicht,also bitte helft mir
  24. hey , ich habe einen Patienten mit einer Tibiakopffraktur..Sein Problem ist weniger das Kniegelenk ( hat noch keine vollständige Streckung , etwa noch in 5 ° Flex eingestellt..) Sein Problem ist das obere Sprunggelenk...Er kann den Fuß selbstständig nur ganz ganz minimal hochheben , auch passiv kaum möglich...Ihm ist wichtig , dass der Fuß wieder beweglich ist...Beim aktiven Hochziehen des Fußes hat er starke Schmerzen weit oben am Schienbein...Der Therapeut vor mir meinte es liegt am Gastrocnemius , der verkürzt sei , soll viel massieren und querdehnen um ihn auf Länge zu bringen...Habs desweiteren auch mit Manuelle versucht und passivem Bewegen versucht für die Verbesserung der dorsalext...Wollt ihm noch als Eigenübung mitgeben , im Stand das Knie rauszuschieben damit er nicht aktiv den Fuß hochziehen muss und trotzdem das Bewegungsausmaß verbessert werden kann...Hat noch jemand eine Idee was ich noch probieren könnte um die Dorsalextension zu verbessern oder Tips auf was ich besonders bei der Behandlung achten muss ? Haben das Krankheitsbild leider nie behandelt und der Therapeut ist im Urlaub...
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