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  1. Ich habe seit Jahren, sehr großes Interesse an dem Beruf Physiotherapeut. Ist es möglich, mit einem Hauptschulabschluss, die Ausbildung anzufangen oder ist es gesetzlich vorgeschrieben, das man die Mittlerereife haben muss
  2. Hallo liebe Community, ? das hier ist mein erster Beitrag in diesem Forum.? Ich habe in 3 Monaten ein Vorstellungsgespräch bei diverse Physiotherapie-Schule für ein Studium, und ich möchte unbedingt genommen werden, weil ich unbedingt Physiotherapeutin werden möchte. Das ist mein Traumberuf. ? Mir ist klar, dass ich im Gespräch meine Motivation überzeugend darstellen muss, meine Motivation ist mir eigentlich schon bewusst. ? Doch wie kann ich am besten diese Motivation in ein Vorstellungsgespräch kurz und knapp rüberbringen. Hat jemand Ideen für mich oder Erfahrung, wie er/ sie an so ein Vorstellungsgespräch ran gegangen ist, und eine Zusage erhalten hatte ?? Ich bedanke mich schon mal im Voraus. ??? Dein learnmonster - Das Leben ist wie eine Zugfahrt mit all den Haltestellen, Umwegen, viele Menschen steigen ein, viele Menschen steigen aus, manche bleiben bis zu der ganzen Reise.
  3. Könnt ihr mir Tipps geben was meine Freundin in Deutschland mit einem Physiotherapie-Studium aus Brasilien (>5 Jahre, vermutlich Master Niveau) anfangen kann (hat erst angefangen deutsch zu lernen). Erfahrungen aus meinem Freundeskreis zeigen dass Physiotherapeuten nicht gerade gut bezahlt werden. Ich weiß gar nicht, ob ihr Abschluss hier anerkannt wird und falls ja vergleichbar mit was? Macht es Sinn sich selbstständig zu machen (das wäre die bevorzugte Variante)? Wenn ja inwiefern falls sie nur 20-30h in der Woche dafür aufwenden möchte (hat zwei Kinder und Haushalt). Reine Massagetätigkeiten sind eher nicht gewünscht da sie das jahrelang gemacht hat und sich das sehr auf die Hände ausgewirkt hat. Ich bin ehrlich gesagt hier total blank. Sie würde auch eine Weiterbildung/ergänzendes Studium in Erwägung ziehen falls es hilft. Gibt es da was in Richtung Dermatologie (um Behandlungen aus dem Hautarztbereich zu übernehmen). Würde mich sehr für jegliche Tipps oder Meinungen freuen. Oder an wen man sich da am besten wendet. Danke im Voraus!
  4. Hallo liebe Physios, seit langen ist es mein Traum Physiotherapeut zu werden. Ich habe mich daher auch schon an Schulen beworben und habe an einer sehr guten Schule (die hat halt einen guten Ruf) einen Ausbildungsplatz bekommen. Problem ist ja, dass es relativ viele Physios auf dem Markt gibt, obwohl ein Nachwuchsproblem besteht. Meine Frage ist daher an euch: Wie schwierig ist es wirklich Karriere zu machen? Ist es wirklich so schwer sich einen Namen zu machen? Wie schwer ist es im Profisport zu kommen? Benötigt man ein Grundtalent? Oder einfach nur Geld? Und wie baue ich Beziehungen zu solch bekannten Vereinen auf? Die suchen ja nicht, sondern finden nur welche durch Zufall. Mein Traum ist es bekannt zu werden und mit meiner sehr ehrgeizigen Natur hoffe ich, dass ich es bestimmt schaffen werden. Aber wie realistisch ist es überhaupt?
  5. Hi , ich bin sehbehindert ( fast blind ) und noch in der ausbildung im 4 semester hatte bisher erst ein praktikum im akuthaus , das nächste folgt deshalb meine frage im allgemeinen : was die vor- bzw nachteile an einer "normalen " praxis bzw an einem akuthaus sowie einer reha einrichtung sind ? also vom visus her sag ich mal klappt alles . ich mache halt viel übers gehör oder über palpation sodass ich alles erfassen kann was auch ein sehender erfasst . das ist also kein problem . habt ihr da erfahrungen damit ich einen eindruck erhalte was gut zubmir passen könnte lg
  6. Hi, zur Zeit bin ich echt am Überlegen, ob ich Physiotherapeut werden möchte. Schon seit längerer Zeit interessiere ich mich dafür. Ich habe deswegen auch schon mehrere Praktika in Praxen absolviert und bin begeistert von dem Beruf. Genau das möchte ich machen! Wenn ich aber "Gehalt Physiotherapeut" google, sind nur schlechte, ja traurige Kommentare zu lesen. "40h Vollzeit nur 1500 brutto" "Such dir einen anderen Job! Damit kannst du nicht Leben!" "Kinder sollte man lieber nicht kriegen, wenn man nicht in die Armut möchte." Das hat mich sehr erschrocken. Noch schlimmer ist jedoch, dass die Kommentare teilweise schon uralt sind. Manche sind 10, sogar 12 Jahre alt und sie unterscheiden sich in keiner Weise zu den heutigen? Warum? Warum hat man es bis heute nicht geschafft die Gehälter der Physiotherapeuten zu erhöhen, den Beruf attraktiver zu gestalten? Im Moment befinde ich mich wirklich in einer kritischen Situation. Gehalt ist mir schon wichtig, zumindest sollte er angemessen sein. Andererseits ist der Beruf schon mein Ding, aber was wiegt jetzt mehr??? Denkt ihr, dass sich wirklich noch was bessern wird? Wenn ich die Ausbildung oder das Studium mache, vergehen 3 bzw. 4 Jahre. Wird die Lage dann besser sein? Warum schaffen es die Verbände nicht, die ja extra da sind, die Positionen der PTs öffentlich zu machen, Politiker zum Handeln aufzufordern? Warum beschäftigt man sich in den Medien nur über Flüchtlinge und Abgasskandale oder gefälschte Doktorarbeiten? Warum nicht über die Lage der Physiotherapeuten? Wie ihr seht, Fragen über Fragen. Ich hoffe ihr könnt mir einige davon beantworten.
  7. Die Osteopathie als Bereich der Alternativmedizin, befasst sich mit verschiedenen Behandlungs- und Krankheitskonzepten. Es geht vorwiegend um Behandlungsverfahren, die mit den bloßen Händen durchgeführt werden. Deshalb hört man auch häufig den Begriff "Manuelle Therapie", wenn über die Osteopathie gesprochen wird. Dabei bedient sich dieses Konzept eigenen Techniken, wie zum Beispiel die "Faszien-Release-Technik, die HVLA-Techniken,die Muskel-Energie-Technik und auch Viszerale-Techniken. Viszerale Techniken werden angewendet, um Gleitbewegung der inneren Organe zu behandeln. Osteopathie - Therapie seit 130 Jahren Die Osteopathie kommt ursprünglich aus den Vereinigten Staaten von Amerika und hat eine knapp 130 jährige Geschichte und Tradition. In den vergangenen Jahren hat eine Entwicklung stattgefunden und immer mehr Menschen schenken der Osteopathie ihr Vertrauen. Osteopathie in Deutschland Allerdings ist es ein Fakt, dass der Beruf des Osteopathen in Deutschland noch nicht anerkannt ist und es auch keine einheitlich geregelte Berufsausbildung gibt. Laut deutscher Rechtssprechung ist es so, dass die Osteopathie als eine Heilkunde bezeichnet wird. Die ist Teil des Heilpraktikergesetzes und darf daher nur von ausgebildeten Ärzten und Heilpraktikern angewandt werden. Dennoch übernehmen seit dem 1.Januar 2012 verschiedene gesetzliche Krankenkassen die Behandlung für Pflichtversicherte, wenn auch nur gewisse Teile der Behandlung. Doch aufgrund des immer größer werdenden Zuspruchs in der Bevölkerung fordern die Osteopathen nun ihren eigenen Berufsstand. Eigener Berufsstand für Osteopathen? Beim 16. Osteopathie-Kongress in Bamberg wurde eine Liste mit über 50.000 Unterschriften präsentiert, die den Zuspruch bei den Menschen für das Anliegen der Osteopathen ausdrücken soll. Der Verband der Osteopathen Deutschland ( VOD ) zeigte sich stolz und zufrieden aufgrund dieser positiven Resonanz. Der Verband kann sich auch auf die Unterstützung von Politikern wie Volker Bouffier oder prominenten Sportlern wie Tischtennis Europameister Timo Boll oder auch Hammerwurf-Weltrekordlerin Betty Heidler verlassen. Auch Hans-Wilhelm Gäb,der Aufsichtsratsvorsitzende der Adam Opel AG gehört zu den einflussreichen Befürwortern. Voraussetzung: Einheitlicher Ausbildungsstandart Der VOD und der unterstützende Teil der Bevölkerung fordern gemeinsame Prüfungen und einheitliche Ausbildungsstandards. In anderen europäischen Ländern wird die Osteopathie schon als eigener Beruf anerkannt und die Osteopathen fordern nun Deutschland auf nachzuziehen und somit natürlich auch die Patientensicherheit zu gewährleisten. Warum es nicht so einfach ist In den USA gibt es schon Colleges die eine Form der Arztausbildung beinhalten. Diese Colleges arbeiten auch teilweise eng mit anderen Universitäten zusammen. Im Rahmen dieser Ausbildung werden auch Kurse über Chirurgie und Pharmazie belegt. Eine solche Ausbildung aus den USA kann in Deutschland als Arztausbildung von Regierungspräsidien anerkannt werden, wenn man auch den nötigen Ausbildungsnachweis vorlegen kann. Das Problem ist, dass die osteopathische Behandlung bzw. ihre Effektivität von einigen Kritikern in Frage gestellt wird, da man die Wirksamkeit nicht 100% nachweisen kann. Zumindest nicht für alle Krankheitsbereiche. Gerade für die viszerale Osteopathie gibt es nur sehr wenige Studien, die die Erfolgsquote seriös nachweisen könnten. Oft wird auch der Behandlungserfolg dieser Alternativmethode auf die subjektive Wahrnehmung des Patienten zurückgeführt. Copyright: Dan Race - Fotolia.com
  8. Hallo liebe Community, leider ist es mir bisher noch nicht gelungen einen Job zu finden. Bekomme nur Absagen mit Begründungen wie: zu wenig Berufserfahrung, die Fortbildung fehlt (hab bisher nur Lymphdrainage), usw. Jetzt hab ich gehört das der Beruf aberkannt wird wenn man eine Bestimmte Zeit nach der Ausbildung keine Arbeit findet. Stimmt das??? Mache mir echt Sorgen was das noch werden soll. Ich hab auch schon ein Praktikum gemacht um Berufserfahrung in der Praxis zu bekommen. Aber das scheint die Arbeitgeber nicht zu interessieren... =(
  9. Hallöchen an alle:-) Ich hab da mal eine Frage und zwar bin ich seid 2005 ausgelernt habe kurz vor meinem Examen(4 Mon.) meine Tochter bekommen und naja wie soll ichs sagen, da ich Alleinerziehende war blieb ich dann drei Jahre zu Hause. 2008 ging ich dann zurück in die Berufswelt aber nicht als Physiotherapeutin sondern als Altenpflegehelferin, da die Stellenangebote eher gering waren in meiner damaligen Wohngegend als Physio, habe ich neben der Arbeit im Altenheim noch auf 400 Euro Basis in einer Physio Praxis ca 6 Mon. gearbeitet, da ich dann Job technisch( Finanziell) umziehen musste, musste ich leider in der Praxis aufhören und bin seit dem nur noch in der Pflege gewesen bis heute:-/. Mir macht die Arbeit als Altenpflegehelferin auch echt spaß, aber erfüllt hat mich mehr die andere Schiene als Physio. nun bin ich am überlegen ob ich mich als Physio wieder bewerbe , habe aber totale angst zu versagen weil ich natürlich in den letzten Jahren vieles vergessen habe *Fachlich gesehen*und super unsicher bin. Ich wollte auch schon Auffrischungskurse mit machen die es leider nicht gab oder teilweise an der VHS zu unmöglichen Zeiten statt finden und arbeiten muss ich ja nun mal kann ja nicht wegen nem Auffrischungskurs arbeitslos werden. Ich würde super gerne in meinen erlernten Beruf zurück gehen und auch super gerne mit alten Menschen weiterhin arbeiten.Habe aber keinerlei Weiterbildung weil mir meist das Geld dazu gefehlt hat oder die Zeit aufgrund meiner Tochter. Zurück zu meiner eigentlichen Frage: Meint ihr ich hätte als Physio überhaupt noch eine Chance??? *Was für Möglichkeiten gibt es für Leute wie mich die wirklich schon lang aus ihrem eigentlich erlernten Beruf raus sind? Ich weiss welche Richtung ich einschlagen will und welche Bereiche mir sicherlich liegen würden. *Gibts unter euch welche die in der gleichen Situation sind waren??? Vielleicht hat ja einer von euch eine Idee wie man seine starke unsicherheit los wird:-/
  10. Hallo, ich bin ganz neu hier im Forum und habe schon einige Fragen. Es ist so, dass ich zur Zeit noch zur Schule gehen (Gymnasium, 11. Klasse, Notendurchschnitt ca. 2,2) und mir schon länger Gedanken über meine Zukunft mache. Durch mein Pferd und meine Skoliose(die mir mittlerweile aber keine Probleme mehr bereitet)bin ich auf den Beruf des Physiotherapeuten gestoßen. Ich habe gemerkt, dass dies eine Tätigkeit wäre, die mir Spaß machen würde, was ich bereits täglich bei meinem Pferd merke. Natürlich werde ich in den Weihnachts- oder Fasnachtsferien noch ein Praktikum machen, um wirklich sicher zu sein, dass der Beruf zu mir passt. So viel zu mir. Nun zu meiner Frage: Ist die Ausbildung sehr stressig oder bleibt noch Zeit für Freunde/Familie? Wie sind die Arbeitszeiten? Welchen Lohn bekommt man während der praktischen Ausbildung? Wie ist es nach der Ausbildung? (Arbeitszeiten, Lohn, Freude an der Arbeit, Findet man gut einen sicheren Job? Habt ihr es euch so vorgestellt?) Versteht mich nicht falsch, ich suche nicht einen Job, der einfach möglichst bequem ist, aber das sind einfach Rahmeninformationen, die mich interessieren. Am liebsten würde ich die Ausbildung in Freiburg machen. Kennt jemand die Uniklinik und hat dort vielleicht selbst seine Ausbildung gemacht? Oder kann jemand aus Konstanz berichten? Wie sieht es in der Schweiz aus? Ich würde mich sehr über Antworten freuen und sorry, wenn es diese Fragen schon mal gab. Liebe Grüße Steffi PS: Kann mir jemand eine Buchtipp geben, in dem es um die Biomechanik des Menschen geht und auch um Physiotherapie(am Menschen)? Bisher habe ich sowas nur für mein Pferd gefunden ;)
  11. Hallo leider musste ich feststellen, dass es viel zu viele umgereimtheiten im Bereich der Massage und Med. Bademeister gibt. Diese wären z.B. 1. Die meisten Praxen wissen nicht, ob Sie eine Zulassung zur Aufnahme von Praktikanten haben und wie man evtl. eine Zulassung beantragt. 2. Den Massage-Schülern wird nach der Ausbildung oftmals nicht geholfen. Sei es bei Bewerbungen oder bei findung von Stellen für das Anerkennungspraktikum 3. Die Listen von Krankenhäusern und Praxen, welche eine Zulassung zur Aufnahme von Praktikanten, welche von den Regierungen ausgehändigt werden, sind nicht auf dem aktuellsten Stand 4. Welche Weiterbildungen kann man während der Ausbildung, nach dem Staatsexamen machen (vor und während des Anerkennungspraktikums)? Diese Frage wird auch oft sehr mangelhaft von vielen Seiten beantwortet. 5. Es gibt meiner Meinung nach keinen Verband, der sich genauso stark für die Masseure einsetzt wie für die Physiotherapeuten. Dies sind nur einige Beispiele. Mein Anliegen ich möchte einen Verband NUR FÜR Masseure und med. Bademeister gründen, welche sich für die Interessen einsetzt und Hilfestellungen anbietet. Daher meine Frage. Wer weiss, wie man einen Verband gründet? Welche Voraussetzungen sind zu Erfüllen und was muss beachtet werden. Über ein Feedback würde ich mich sehr freuen und bedanke mich im voraus.
  12. Hallo Liebe Kolleginnen/Kollegen, da ich erst seit November letzten Jahres arbeite, also frisch mit der Ausbildung fertig, und daher noch nicht so viel Erfahrung im Berufswesen habe, hier mal eine Frage: Da ich derzeit nur 15h/Woche arbeite und auch keinen Erfolg bisher hatte, eine Vollzeitstelle zu finden, überlege ich nun, noch die kleine Weiterbildung KG-Geräte zu machen und mich noch nebenbei bei Fitnessstudios als Fitnesstrainer bzw. Betreuer zu bewerben. Reicht diese Fortbildung, um sich in Fitnessstudios zu bewerben oder hat jemand von euch schon Erfahrungen diesbezüglich gesammelt!? Freue mich über Beiträge :) Lg,jube
  13. Gesundheit ist die Voraussetzung für Wohlbefinden und ein erfülltes Leben. Aufgrund sich verändernder Lebensbedingungen ist eine deutliche Zunahme von chronischen Erkrankungen festzustellen. Neben den persönlichen und sozialen Einschränkungen, die eine Krankheit mit sich bringt, sind auch die wirtschaftlichen Folgen enorm: Auf das deutsche Gesundheitssystem kommen so Kosten in Höhe von rund 245 Milliarden Euro zu. Diese Kosten können durch Präventionsmaßnahmen und gezielte Gesundheitsförderung deutlich reduziert werden. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, dass die gesundheitliche Vorbeugung in den letzten Jahren stärker in den politischen und gesellschaftlichen Fokus gerückt ist. Das Bewusstsein der Bundesbürger für Gesundheit ist steigend. Hoch im Kurs stehen dabei Ernährung, Prävention und Sport. Nach den Ergebnissen der Studie Typologie der Wünsche (TdW) 2008 sind viele Menschen bereit, Zeit und vor allem Geld in ihre Gesundheit zu investieren. Durch die sekundäre Eigeninitiative der Deutschen entsteht und wächst ein zweiter Gesundheitsmarkt heran: Freiverkäufliche Medikamente, freiwillige Leistungen beim Arzt, Prävention, alternative Medizin, Wellness und Fitness, Gesundheitstourismus sowie gesunde Ernährung zählen zu den Produkten und Leistungen, die als Ergänzung oder Alternative zu den bekannten Angeboten immer häufiger privat nachgefragt werden. Die gestiegene Nachfrage nach Produkten des zweiten Gesundheitsmarkts sowie das erhöhte Angebot sorgen dafür, dass verstärkt Arbeitskräfte benötigt werden, die sich professionell um die Organisation und das Management kümmern. Dies ist eine Chance sowohl für etablierte Anbieter im Gesundheitswesen als auch für neue Geschäftsideen. Besonders gefragt sind Fachwirte für Prävention und Gesundheitsförderung, die überall dort gebraucht werden, wo Aufgaben des Managements in der Gesundheitsförderung mit betriebswirtschaftlichem Wissen verknüpft werden. Zu den wichtigsten Aufgaben eines Fachwirts für Prävention und Gesundheitsförderung gehören die Auswahl, Führung, Motivation, Koordination und Entwicklung des Personals, die Entscheidungen über zukünftige Investitionen, die Mitwirkung bei der Gestaltung von Kursangeboten und -konzepten, die Planung und Durchführung von Marketing-Maßnahmen, die Qualitätssicherung sowie das Steuern der Auslastung und der Profitabilität einer Einrichtung. Um diese Aufgaben angemessen erfüllen zu können, benötigt ein Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung neben grundlegenden betriebswirtschaftlichen Kenntnissen vor allem spezielle ökonomische Kenntnisse, die im Gesundheitswesen entscheidend sind. Kenntnisse über die Rentabilität und Kostenstrukturen in Gesundheitseinrichtungen sind ebenso wichtig wie das Qualitätsmanagement und die spezielle Angebotsstruktur der Branche. Die Fachwirte sind besonders gefragt in gesundheitsorientierten Fitnesseinrichtungen, präventionsorientierten Gesundheits- und Therapiezentren, Wellnessanlagen, Sportzentren und –verbänden, Krankenkassen und Versicherungen und Reha- und Kureinrichtungen. Bei dem staatlich zugelassenen Fernunterricht Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung (IHK) des IST-Studieninstituts lernen die Teilnehmer sowohl betriebswirtschaftliches und rechtliches als auch gesundheitspolitisches und gesundheitspraktisches Know-how, um erfolgreiche Programme der Gesundheitsförderung und Prävention zu konzipieren, durchzuführen und zu evaluieren. Kenntnisse über die Schnittstellen zwischen Staat, Krankenkasse und Kunde bzw. Patient sind dabei unerlässlich. Diese fachbezogene Weiterbildung vermittelt den Teilnehmern in einem handlungsfeldübergreifenden und einem handlungsfeldspezifischen Teil wichtige Kenntnisse in den Bereichen Managementmethoden im Gesundheitswesen, Prävention und Gesundheitsförderung, Gesundheitssport, Diagnostik und gesundheitsorientiertes Training, Grundlagen der Ernährung sowie Mentalcoaching und Stressmanagement. Die Absolventen dieses Fernstudiums grenzen sich deutlich von medizinischen oder therapeutischen Gesundheitsberufen ab und werden umfassend auf eine leitende Position in gesundheitsorientierten Fitnessanlagen oder Gesundheits- und Therapiezentren vorbereitet. Zusätzlich haben Teilnehmer die Möglichkeit, kostenfrei den Ausbildereignungsschein zu erwerben.
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