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  1. Hallo liebe Community, ich habe erst mit der Physiotherapie-Ausbildung angefangen. Mich würde mal interessieren wie man einen Bandscheibenvorfall LWS Patienten mit Massage Therapieren kann? Ich lese immer nur sanfte Massage. Was genau soll das genau bedeuten? Darf man da nur Streichungen machen? Wenn die Muskeln drumherum auch stark verspannt sind soll man keine Friktionen, Reibungen…. Machen? Kann man so einen Patienten überhaupt in Baulage bringen, oder muss man da evtl. den Patienten in Seitenlage Positionieren…? Darf man eigentlich Wärmecremes verwenden, oder soll man nur Massageöl verwenden? Warum soll eine Lymphdrainage bei einem Bandscheibenvorfall helfen? Ist es sinnvoll nach der Massage noch eine Wärmetherapie zu machen wie Fango? Viele Grüße Martin
  2. Hallo :-) Ich bin 19 Jahre alt, Kraftsportlerin und Flugbegleiterin, also körperlich sehr aktiv. Nebenbei noch Pilotin und Paragleiterin. Vor ca zwei Wochen habe ich beim Training des unteren Rückens und Bauchs ziemliche Kreuzschmerzen bekommen, wodurch ich fast keine Bauchmuskelübungen mehr machen konnte. (Zuerst lag der Verdacht am Ischias-Nerv, da ich mich nie gedehnt oder aufgewärmt habe, also machte ich entsprechende Dehnübungen und es verbesserte sich innerhalb von einer Woche.) Einmal musste ich wegen ziemlichem Stress fast in die Arbeit laufen, wobei ich mir auch noch irgendwie das Kreuz linksseitig ,,verrissen'' habe. Daher war ich beim Orthopäden, um all dies anschauen zu lassen. Er hat mich zum Radiologen geschickt und der Befund sagt Folgendes: .) Bandscheibenverschmälerung zwischen L5/S1 : ,,Der Bandscheibenraum ist fast aufgebraucht" .) Diskret linkskonvexe Streckfehlhaltung .) 6mm Beckenschiefstand (rechts höher als links) .) Abgeflachte Lordose (Wirbelsäulenkrümmung fast nicht vorhanden = ,,Flachrückenskoliose") Die Bandscheibenverschmälerung schockte mich extrem, da JEDER meiner Vorgänger und in meiner Familie zwischen 30 und 50 Jahren schon mal einen Bandscheibenvorfall hatte und ich Angst habe, das auch zu bekommen. Als ich den Orthopäden nach möglichen Ursachen löcherte, sagte er, es liege weder am Training, noch am Job (Hin- und Herrennen, Bücken, Heben, Ziehen, Tragen, Stöckelschuhe- PFLICHT! , etc.) sondern es gäbe sogenannte Bandscheibenfamilien und es wäre schlichtweg nur eine genetische Disposition. Aber in meinem Alter??? Ich überlegte, mir noch eine zweite Meinung einzuholen, da ich mir das nicht so ganz vorstellen konnte. Er überwies mich zur Physiotherapie, nur haben die frühestens erst wieder Mitte/Ende Jänner Termine, ich muss also noch über 1 Monat warten - mit der Sorge, dass sich das ganze verschlechtert. Kann mir jemand Tipps geben bzw. Übungen empfehlen, die diese Bandscheibenverschmälerung verbessern und die Auffüllung mit Blut und Flüssigkeit wieder fördern und der Austrockung der Bandscheibe entgegenwirken? Bis jetzt mache ich Dehnübungen (mit ausgestreckten Beinen die Zehen berühren, dabei Kreuz gerade halten), Bauchmuskelmaschine (empfehlenswert?) , ganz langes Strecken des Körpers usw. Was ist da besonders förderlich? (PS: Schmerzmittel Norgesic habe ich auch verschrieben bekommen) Vielen Dank im Vorraus Physio_Butterfly
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    Die wichtigsten Fakten zum Bandscheibenvorfall
  4. Hallo zusammen, Ich habe mal eine Frage zum Slump-Test. Das man diesen Test durchführt wenn man einen Bandscheibenvorfall vermutet ist mir klar aber behandel ich diesen auch dann damit? Ich habe mal gehört, dass die "Slump-Behandlung" bei Bandscheibenpatienten kontraindiziert ist. Wie seht ihr das?
  5. Ich hatte gestern direkt nach dem Aufstehen ein taubes Gefühl im linken Bein und teilweise auch im Fuß, dass nicht mehr weggegangen ist. Daraufhin bin ich zum Arzt, der mich dann direkt ins Krankenhaus geschickt hat und wo ich neurologisch untersucht wurde. Der Verdacht war Bandscheibenvorfall, da ich die letzten Tage auch leicht Rückenschmerzen hatte, aber nicht sonderlich stark und mir das gar nicht richtig aufgefallen ist. Der Arzt hat mich schon drauf vorbereitet, dass ich wahrscheinlich operiert werden muss. Es ist dann ein MRT gemacht worden. Der Verdacht hat sich bestätigt, Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich. Allerdings wohl nicht so schlimm wie angenommen. Der Faserring sei wohl angeschwollen und das drückt auf einen Nerv. Jedenfalls hat mir ein anderer Arzt dann mitgeteilt, dass es erst mal nicht operiert wird und konservativ behandelt werden soll und ich jetzt erst mal Schmerzmittel bekomme. Das war so gegen 12 Uhr. Nachdem klar war, dass es wohl „nicht ganz so schlimm ist“, hat sich kein Arzt mehr für mich zuständig gefühlt. Um 15 Uhr habe ich dann bei einer Schwester mal nachgefragt, wann ich noch mal einen Arzt sprechen kann, wie es weiter geht, ob und wie lange ich da bleiben soll, wie ich mich verhalten soll, etc. Sie wollte einen Arzt vorbeischicken, der aber nicht kam. Abends war wohl dann doch noch mal ein Arzt da, da hab ich geschlafen, wohl von der Infusion die ich bekommen habe und war wohl nicht richtig ansprechbar. Heute früh bei der Visite dann das erste mal wieder einen Arzt gesprochen. Ich hab dann gefragt was denn nun gemacht wird und er meinte ich bekomme jetzt die nächsten Tage noch Schmerzmittel und am Montag soll dann wohl Krankengymnastik losgehen. Ich fragte dann, ob ich aufstehen kann oder wie ich mich beim Bewegen verhalten so. Der Arzt war ganz erstaunt, ob ich den Laufen könnte. Als ich dann aufgestanden bin und mehr oder weniger normal rumgelaufen bin (Fuß ist immer noch etwas taub), war er total erstaunt und meinte nur, wenn mir Bewegung gut tut, soll ich das machen. Danach hat er mich dann mehr oder weniger abgewürgt und ist weitergezogen. Das hat mich dann so geärgert, dass danach zur Schwester bin und meinte ich möchte entweder diesen Arzt oder einen anderen Arzt noch mal sprechen und sie wollte dem Arzt Bescheid geben. Um 12 Uhr war immer noch keiner da, trotz dass ich mehrfach nachgefragt hab. Dann habe ich mich entschlossen das Krankenhaus auf eigenen Wunsch zu verlassen. Dann hatte wohl doch ein anderer Arzt Zeit, der mich allerdings nur auf die Risiken hingewiesen hat, wenn ich jetzt gehe. Was jetzt konkret an Therapie gemacht werden soll, konnte oder wollte er nicht sagen. Ich soll mich am Montag mal melden. Super, hab ich mir gedacht. Ich meld mich dann mal woanders. Entschuldigung, dass der Text bis hierhin schon so lange geworden ist. Bin einfach frustriert. Aber jetzt zumindest Zuhause bei meiner Familie. Bewegen kann ich mich eigentlich ganz gut. Schmerzen habe ich auch fast keine. Leichtes Ziehen im Hintern und im Oberschenkel und der Fuß ist noch licht Taub. Gehen geht gut, nur rennen etc. geht natürlich nicht, da merke ich dann doch ein starkes ziehen im Fuß. Jetzt zu meinen eigentlichen Frage: Kann ich jetzt schon Zuhause bestimmte Übungen machen? Soll ich bestimmte Bewegungen vermeiden, z.B. sitzen? (Sitzen geht eigentlich gut, hab da keine Schmerzen). In das Krankenhaus möchte ich eigentlich nicht mehr, kann ich mir einfach einen anderen Arzt, Neurologe oder Orthopäde, suchen? Einen Arztbericht habe ich nicht mit bekommen, die Bilder vom MRT habe ich allerdings auf CD bekommen. Vielen Dank fürs „zuhören“!
  6. Hallo wie würdet ihr hier Vorgehen? Angaben zur Person: Mann, 38 Jahre alt, Größe: 183 cm, Gewicht: 91 Kg, Körperfettanteil: 36% Beruf: Bankkaufmann gesundheitliche Einschränkungen: hatte vor zwei Jahren einen akuten Bandscheibenvorfall auf Höhe L4 / L5. Der Bandscheibenvorfall wurde konservativ behandelt. Seit einigen Wochen klagt der Kunde über unspezifische Rückenschmerzen und Ausstrahlungen ins linke Bein. Des Weiteren klagt der Kunde über starke Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich. sportliche Aktivitäten: keine - der Kunde hat seit Jahren keinen regelmäßigen Ausgleichssport betrieben Gute Übungen?! Liebe Grüße
  7. Hallo, hab mal eine Frage an alle Therapeuten. In dem Forum lese ich oftmals, dass viele Radfahren nach einem Bandscheibenvorfall empfehlen. Mir ist klar, dass Radfahren in einer aufrechten Position vorallem die untere Rückenmuskulatur im laufe der Zeit stärkt, jedoch bin ich der Meinung wenn ein Patient mit Bandscheibenvorfall selbstständig Radfahren geht, spätestens nach ein paar Minuten in einen ordentlichen Rundrücken geht, da die Stützmuskulatur zu schwach ist und das müsste doch dann Kontraproduktiv für die Bandscheiben sein. Irre ich mich mit dieser denkweise?? lg christopher
  8. Hallo, Ich bin 46 Jahre alt und ich habe einen Bandscheibenvorfall Höhe C6/7,der in den rechten Arm ausstrahlt. Die ersten drei Termine waren passiv zur Schmerzreduzierung und dann habe ich erste Übungen zur Stabilisierung bekommen. Die Übungen sind schmerzfrei bzw. Wenig schmerzhaft führen aber teilweise zu kribbeln im Nacken oder Arm. Ich bin unsicher, ob ich es nicht schlimmer mache, wenn ich den Nerv durch Bewegungen bedränge. Ist es nun sinnvoller den Nerv zu ignorieren oder möglichst nicht zu reizen? Danke Sabine
  9. Einer der häufigsten Gründe warum Patienten uns Physiotherapeuten aufsuchen, ist ein eingeklemmter Nerv im Nackenbereich. Dies wird durch eine oder mehrere Bandscheiben verursacht, die aufgrund vorgeschädigte Strukturen mehr Flüssigkeit einlagern und dadurch anschwellen. Somit wird Druck auf den, den Arm versorgenden Nerv ausgeübt. Vorschädigungen können zum Beispiel durch Einrisse, Bandscheibenvorwölbungen oder einem Bandscheibenvorfall ausgelöst werden. Häufiger sind alltägliche Bewegungen und daraus resultierende Abnutzungserscheinungen. Aus diesem Grund erscheint es oftmals so, als treten Bandscheibenprobleme ohne offensichtliche Ursache auf oder in Verbindung mit Tätigkeiten, bei der die Wirbelsäule für längere Zeit eine unnatürliche Position einnimmt wie beispielsweise beim Streichen einer Decke. Der Schmerz ist gewöhnlich diffus und wird häufig als vom Nacken in den Unterarm ziehend beschrieben. Oftmals tritt auch Beschwerden wie ein Taubheitsgefühl oder Kribbeln in der Hand und den Fingern auf. Der nervenaufreibende Teil dieses Zustandes besteht darin, dass der Schmerz nicht immer gleichbleibend stark sein mag, aber doch konstant zu spüren ist. Dies bringt Probleme bei Entspannung und Schlaf mit sich. Behandlung bei eingeklemmtem Nerv Generell sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen, wenn andere Symptome wie Brustschmerzen oder Atemnot, Sprachstörungen oder Lähmungserscheinungen hinzukommen, wie es z.b. typisch für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall sein kann. Bei einer orthopädischen Diagnose wird häufig Physiotherapie vom Arzt verordnet. Eine dieser physiotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten ist der mechanische Zug (in der medizinischen Fachsprache Traktion genannt), welcher bei den meisten Patienten eine deutliche Entlastung darstellt. Diese Therapie hilft dabei, den Druck der Bandscheibe auf den Nerv zu verringern. Der Zeitraum der Schmerzerleichterung variiert und dauert mindestens solange, wie die Behandlung und bis zu 24 Stunden danach an. Bei wiederholter Behandlung ist zu erwarten, dass die Dauer des schmerzfreien Zeitraums steigt. Selbsthilfemaßnahmen In der Zwischenzeit sind die Betroffenen oft auf der Suche nach schmerzlindernden Maßnahmen, die zwischen den einzelnen Behandlungssitzungen Erleichterung verschaffen. Dieser Zustand ist durch Eigenmaßnahmen nur schwer zu verbessern. Dennoch beschreibt die untenstehende Liste die besten Maßnahmen zur regelmässigen, kurzfristigen Schmerzlinderung: Versuchen volle Beweglichkeit des Nackenbereichs zu unterstützen. Falls die Bewegungsfreiheit in einer oder mehreren Richtungen eingeschränkt sein sollte, so üben Sie Bewegungen aus, die die Schmerzgrenze nicht überschreiten. Finden Sie Positionen, die keine Schmerzen bereiten und nutzen Sie diese als Ruhepositionen. Eine typisch erleichternde Position ist es, auf dem Rücken mit angestellten Beinen auf dem Boden zu liegen und die Arme über dem Kopf abzulegen. Unterstützen Sie das Gewicht des Arms im Sitz mit einem Kissen oder nutzen Sie die Armlehne. Dies reduziert die Belastung des Nackens und des Nervs. Strecken Sie sich um Spannungen der Muskeln und Nerven im Rücken zu entlasten. Unterstützen Sie die muskuläre Entspannung mit Wärme, z.B. mit einem Wärmekörnerkissen, Heizdecke, warme Dusche/ Badewanne. Vorsicht: Falls die Wärme die Beschwerden nicht lindert oder gar unangenehm ist, eher über kalte Kompressen/ Umschläge leicht kühlen! Da dann der Nerv leicht entzündet sein kann. Auch hier wieder der unbedingte Verweis einen Arzt aufzusuchen. Gute Besserung wünscht Ihr Physiowissenteam! Copyright: © absolutimages - Fotolia.com
  10. Ich hatte letztes Jahr einen Bandscheibenvorfall und ich weiss das ich natürlich nicht schwer heben darf, trotzdem würde ich gerne nicht auf der Couch versauern sondern wieder ein wenig Sport machen :) Habt ihr da Tipps für mich welcher Sport da am geeignetsten wäre?
  11. Hallo zusammen, habe zurzeit einen Patienten, der mich, was mein bisheriges Wissen und meine bisherigen Erfolge mit BS-Vorfällen im LWS Bereich angeht, grübeln lässt. Pat. klagt seit 3 Wochen über ausstrahlende Schmerzen ins rechte Bein, alle neurologischen Untersuchungen positiv, senisble und motorische Ausfälle. Er ist Handwerker, und die Positionen, in der er Tag für Tag arbeitet (also haupts. kniend und stark gebeugt) sind für ihn total angenehm. MRT-Aufnahmen bestätigen die Diagnose (Protrusion L1/2 L2/3, Prolaps L3/4. L4/5, L5/S1) 1. Behandlung: wärmeanwendung im isg und glutealbereich, traktion, sanfte bgw techniken und fußreflexzonenbehandlung... klar ist mit einer behandlung meistens nicht sofort geholfen, aber er wäre am liebsten von der liege gesprungen... und hier die eigentliche frage: Warum verträgt er die Flexion? Normalerweise ist das doch Gift für die Bandscheiben?? Danke für eure Hilfe
  12. Hallo an alle, Ich stelle mir immer wieder die frage, welche Anamneseinfo vom Patient worauf hinweist. Manche sagen der Rückenschmerz Wird beim sitzen besser/ schlechter. Andere empfinden Linderung sobald sie gehen und andere sobald sie nur stehen. Was deutet auf BSV, was auf Spinalkanalstenose oder anderes? Danke schonmal für die Antworten :)
  13. Hallo ihr Lieben!! Kann mir jemand sagen, was ich mit einem frischen Bandscheiben-Vorfall-Patienten machen kann? Mir fallen da nur Stabi-Übungen ein (also im Stand durch Widerstände stabilisieren üben). Das wär toll, ich freue mich auf eure Antworten! Liebe Grüße
  14. Hallo Fachleute, vielleicht kann mir von euch jemand einige Tipps geben. Hatte letztes Jahr im Oktober plötzlich Schmerzen in der Nierengegend links, die Schmerzen zogen sich dann in die linke Leistegegend und weiter in den linken Oberschenkel vorne und auf beiden Seiten. Es war ein ständiger Schmerz, der dann auch immer häufiger stärker in "Krämpfen" endete. Also ab in die Schmerzambulanz. Dort stellte man mittels MR einen Bandscheibenvorfall L4/L5/S1 fest. Es folgten 2 Infiltrationen und die Einnahme von unzähligen Tabletten und Tropfen, Infusionstherapie, sowie Physiotherapie. Laut Ärzten sind die Taubheitsgefühle am OS vorne und seitlich nicht typisch für den Bandscheibenvorfall und nicht erklärbar. Jetzt ist mittlerweile schon über 8 Monate her und das Taubheitsgefühl hat sich nur unwesentlich gebessert. OK, ich bin auch ohne Schmerzmittel jetzt schmerzfrei, aber den OS teilweise nicht zu spüren und kalt/warm nicht unterscheiden zu können ist auch nicht das Wahre. Vor 2 Wochen gemnachte Untersuchungen (evozierte Potentiale, EMR und eine neue MR) haben keine neuen Ergebnisse gebracht. Es wurde mir nur weiterhin Physiotherapie empfohlen. Habt ihr vielleicht noch Tipps was ich zusätzlich machen kann? Möcht endlich wieder voll fühlen. Danke schon mal.
  15. Hallo, würde mich freuen wenn ihr mir helfen könntet, bin mir nicht sicher welche Test´s ich mit Patienten mit Bandscheibenvorfall auf der Reha machen darf? Bin auch für Übungs Tipps sowohl Konservativ als auch nach OP Dankbar würde mich freuen wenn ihr mir helfen könnt
  16. Hallo, ich bin 24 Jahre alt und Sportstudentin im 1. Semester. Am 05.01.2012 habe ich die Diagnose: LWS Bandscheibenvorfall erfahren. Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen. Ich hatte seit Ende November wie Stromschläge im rechten Oberschenkel. Es hatte sich angefühlt, als wäre nur ein Nerv eingeklemmt, der immer mal wieder beim Läufen oder Sitzen auftrat. Deshalb bin ich zum Orthopäden gegangen, da im Februar 2012 die Turnprüfung ansteht. Zur Vorgeschichte: Ich mache mein Leben lang Sport. Tanze seit ich 9 bin Hip Hop bin seit 8 Jahren Tanztrainerin und seit 2005 lizensierte C-Übungsleiter Aerobic vom HTV ( jedoch habe ich den Schein für das Tänzen gemacht und gebe keine Aerobic-Kurse) bin seit April 2011 Zumba Tanzlehrerin und gebe seit 2009 einmal in der Woche Hip Hop Kurs einmal Stretch&Relax Kurs und seit 2011 einmal Zumba in der Woche. Ich habe 1,5 Jahre Ashtanga Yoga gemacht. Und von 9-15. Lebensjahr ein bisschen Tennis. Ich bin sozusagen durchtrainiert und trotzdem ist es mir passiert :( Mir wurde gesagt, dass ich eher auf Mobilität gesetzt habe und nicht auf Stabilisierung und Kräftigung des Rumpfes und Bauch. Das kann schon sein, denn das wird bei meinen Stubden nicht explizit angesprochen. Ich habe leider erst in 2 Wochen Physiotherapie und würde dennoch gerne Wissen, was ich jetzt schon tun kann und welche Sportarten ich ausführen darf und welche nicht. Und ob ich überhaupt meine Tanzstunden ausführen darf. Und was mit meinem Sportstudium ist. Der Radiologe und Orthopäde meinten, nur wenn ich Sportarten ausklammern könnte, würde es gegen. Aber das kann ich leider nicht. Es geht nur zeitlich nach hinten zu verschieben. Ich merke dass ich im rechten Oberschenkel wie eine Blockade habe, wenn ich mich dort dehne. Ich komme nicht weit runter was vorher alles ging. Der Arzt meinte, dass meine Bandscheibe wohl auf den Ischiasnerv drückt und somit die Schmerzen im Oberschenkel kommen. Er hat mir jetzt erstmal 6 mal Physio verschrieben. Ich weiß wirklich nicht weiter. Es wäre super, wenn jemand mir helfen könnte. Jasmin
  17. servus, ich habe vor kurzem ne hammer diagnose bekommen: bandscheibenvorfall L5. Tja, pech gehabt. Ich bin Sportstudent und bin dementsprechend diszipliniert was körperliche dinge angeht. Nun, ich bin seit der diagnose (vor 1 monat) dabei (obwohl ich es sowieso schon die letzten Jahre getan habe) die feine muskulatur um die wirbel sowie meinen Bauch intensiver zu trainieren. hier gibts nen dickes Prob. Es heisst doch, dass eine starke Bauchmuskulatur sowie anspannen der bauchmuskulatur die Bandscheiben entlasten. Wenn ich meine Bauchmuskeln aktiv anspanne, dann explodiert der schmerz förmlich. Ich spüre regelrecht, wie etwas auf meinen Nerv links unten drückt. Das heisst, je mehr ich die bauchmuskulatur trainiere, desto mehr schmerzen werde ich bekommen? Leute, ich bin komplett am arsch, wie soll ich bitte so weiter trainieren oder Sport machen...
  18. Habe an zwei stellen einen Bandscheiben Vorfall und wollte mal fragen ob Ihr einige Tipps habt? Außer einer operation. Was kann ich machen damit es mir besser geht. Danke
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    Eine kleine,aber hoffentlich hilfreiche Übersicht zu den gebräuchlichsten neurologischen Erkrankungen,deren Diagnostik,Therapievorschläge. Viel Spaß damit.
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