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  1. Hallo ihr Expertinnen, bin gerade fertig mit der Ausbildung und hab gleich Zwillinge (Alter 41 Jahre) mit Hämophilie A. bekommen. Die restlichen Physios bei mir und er Arbeit sagen nur "Da kannste eh nichts ,machen"... oder "ich weiß auch nicht" der eine ist ein bisschen besser im AZ, der andere seit einem Jahr auf Morphium. Beide haben Sprunggelenkseinblutungen, von den Nebendiagnosen und restlichen Gelenken (Knie, WS, Hüfte - überall bereits Einblutungen), wollen wir mal gar nicht reden.... es würde Wochen dauern, alle Befundmappen durchzugehen. Ich habe wirklich keine Ahnung, was man tun kann. Ich in mit Ihnen mal in Wasser und habe versucht dass sie ihre Gelenke mobilisieren - immer mit der Vorgabe im schmerzfrei Bereich. Sie gehen beide mit Krücken, der der schlechter ist, ist im Knie schon total unbeweglich und kann fast nur noch über Zirkumduktion in der Hüfte gehen. Der andere kann die Knie noch gut bewegen. Ich weiss aus dem Unterricht, dass Maximalkraft eine KI ist und dass Mobilisation nur vorsichtig und im Matrixbereich ausgeführt werden soll. Ich hab mir gedacht ich mache Training Sensomotorik um die Sprunggelenke zu stabilisieren, aber ich weiss nicht wie es mit sonstigem Kräftigungsprogramm aussehen kann. die Beine (Gang, Kraft) sind das Hauptproblem der beiden. Auch weiss ich nicht wie es mit der passiven Mobilisation weitergehen kann/soll, der ob ich die überhaupt sein lassen soll. Die Gelenke zeigen derzeit keine Entzündungszeichen aber Bewegungseinschränkungen... Ich hab mir dann auch gedacht Stütz (wegen Krücken) wär ne gute Idee, da weiß ich dann aber auch nicht ob zuviel Belastung auf die Gelenke kommt, wenn die z.b. ihr eigenes bzw. Teile des Körpergewichts übernehmen müssen... Dehnen soll ja auch wichtig sein, soll ich sie aktiv dehnen lassen oder passiv selbst übernehmen - immer mit Vorsicht natürlich!? Kann mir jemand weiterhelfen? Ich wäre sehr dankbar für Tipps. Danke schon mal, LG
  2. Habe seit Tagen zeitweise kaum auszuhaltende Schmerzen um den lat. Kniegel.-spalt herum - nehme an es ist der N. communis eingeklemmt/verengt :O( Schmerz zieht in die oberen 2/3 des M. peroneus, direkt befindet er sich aber med. d. oberen Fibulaköpfchens (druckschmerzhaft). Ausfälle o. Paresen keine, lediglich leichte Eingeschränktheit der Pronation. Schmerz belastungsabhängig und vor allem in Ruhe. Zieht auch nach oben bis teilw. zum M. piriformis. Beschwerden verstärken sich bei Spitzfuß-/Aufstützposition (Rad fahren)... Hilfe !! Als PT weiß ich was ich zu tun habe aber bei mir selbst ? Was kann ich selbst tun ?
  3. Hallo liebe Leute, kann mir jemand helfen oder einen Tipp geben beim Befund schreiben, ich hab echt Schwierigkeiten auf einen Beispiel: Diagnose: Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie rechts. Stand der Therapie (aktueller Befund) im Hinblick auf dir Therapieziele: Besonderheiten während des Behandlungsverlaufes: Fortsetzung der Therapie vorgeschlagen: Prognostische Einschätzung: Vorschläge zur Änderung des Therapieplanes: Voraus Herzlichen Dank
  4. Hallo, ich befinde mich gerade im Ausbildung und habe eine frage zu Schwindeltraining.habe ein Patient(in praktikum)..er kann sich zwar alleine hin setzen und stehen aber nur kurz weil nach 1-2 minuten ist ihm Schwindlich.was auch im Gesicht zu sehen ist.er braucht Lymphdrainagen,am OSCH und Armen.sehr interessant ist dass hat er USCH nicht dick,die sind normal.ich soll morgen eine ca 20 minuten therapie mit ihn machen aber habe nicht so richtig Plan wie.kein Erfahrung.Könnten Sie mir Hier etwas helfen? Danke
  5. Hallo, ich soll für eine Kollegin am Montag eine Patientin mit MS übernehmen. Wie baue ich eine Therapiestunde am besten auf, habe da nicht wirklich eine Vorstellung? Die Kollegin meinte ich solle die Therapie wie eine ws Gymnastik aufbauen, also rumpfkräftigung und Dehnung der Knie und Fußgelenke. Vg yorik
  6. Guten Tag zusammen Gerne möchte ich euch bitten, eure Gedanken oder Erfahrungen zu teilen. Meine Cousine (seit 6 Jahren Physiotherapeutin) Ist vorübergehend aufgrund Krebserkrankung Querschnittsgelähmt. Könnt Ihr euch vorstellen, Im Rollstuhl weiter praktizieren zu können? Falls ja hat von euch schon jemand die Erfahrung gemacht? Ich finde im Internet kaum etwas über Therapeuten die im Rollstuhl tätig sind. Ich könnte mir bei ihr keinen anderen Beruf vorstellen. Danke für eure Feedbacks.
  7. Hallo Physios!! Mich interessiert einfach mal eure Meinung zur Fortbildung Liebsche und Bracht. Meine Meinung nach verkaufen die sich einfach nur gut, und stellen angeblich eine neue Schmerztherapie dar die es eigentlich schon längst gibt. Hier wird eine Triggerpunkttherapie und andere Sachen als etwas völlig neues dargestellt und die leute fallen drauf rein und denken sie behandeln mit einer völlig neuen methode, und zahlen auch noch richtig viel kohle damit. . Im prinzip werden manualtherapeutische sachen unter neuem namen verkauft und man kann es am ende nicht einmal abrechnen. Warum also nicht gleich zu einer anständingen MT-fortbildung gehen?
  8. Guten Abend ihr lieben! Ich bin zurzeit in der Ausbildung und habe nächste Woche Zwischenprüfung. Ich tu mir mit manuelle noch ein bissl schwer.. hab jetzt im groben alles Verstanden aber mit der Behandlungebene komm ich noch nicht ganz klar. Könnte mir das jm vll erklären? Vielen Dank!! :))
  9. Schönen guten Abend alle zusammen, ich muss einen Vortrag über Säuglingsskoliose vorbereiten. Dazu soll ich eine Behandlung (10 - 15 Minuten) vorzeigen, habe aber absolut keine Idee was ich machen kann, da wir bis jetzt nur sehr wenig in Pädiatrie hatten. Deshalb würde ich mich über Ideen und Vorschläge freuen. Vielen Dank schonmal im voraus!
  10. Hallo, ich bin dabei einen Mini-Vortrag über ARTERIELLE Gefäßchirurgie für mein Physio-Studium auszuarbeiten. Leider finde ich zu folgenden Krankheiten keine Literatur, Internetquellen etc. die auflisten wie eine Therapie (nach OP bzw. konservativ) hier auszusehen hat, meistens steht lediglich Physiotherapie. Zu paVK findet man enorm viel, zu den folgenden aber keine wirklich hilfreichen Information. Krankheiten: art. Embolie und art. Thrombose art. Aneurysmen Jemand vielleicht einen Input für mich, wie eine Therapie (Goldstandard) hier aussehen könnte ? Vielen Dank
  11. Hi :-) ich war vor einigen Jahren bei einem Physiontherapeuten, der mit Hilfe eines Messingknaufs /-stössels /pistills - wie auch immer das Ding heißt, wahre Wunder in meiner Rückenmuskulatur vollbracht hat. Um die Schulmuskeln punktuell ausstreichen zu können, hat er ein ca. 6-8cm langes Hilfsmittel gehabt, der einen Handknauf hatte um das Teil gut halten zu können und am unteren Ende ein abgerundetes tropfenförmiges (2cm breit)Gebilde, welches die Muskulatur bearbeitete. Sorry für die laienhafte Umschreibung... aber mir fehlen schlicht die Worte :-) Weiß von Euch jemand, wa sich meine? Falls ja, wie nennt man ein solches Teil und noch viel wichtiger - wo bekommt man es her? :-) Danke Marc
  12. Hallo, ich bin derzeit Azubi als Physiotherapeut im ersten Jahr und betreue ehrenamtlich einen örtlichen Handballverein. Am letzten Spieltag musste ein Spieler vom Feld mit dem Verdacht auf eine Fascien-Ruptur der Achillessehne. Am Tag drauf war der Spieler beim Arzt dieser machte einen Ultraschall und stellte fest, dass die Achillessehne nicht abbekommen hatte, das allerdings in dem bereich eine erhöhte Flüssigkeitsansammlung sei. Soweit so gut dachte ich mich und fing mit Kühlung, Kompression und MLD an. Doch der Spieler beklagt sich das er beim Abdrücken mit besagtem Fuß stechende Schmerzen im Bereich der Achillessehne hat ( sein wortlaut war wie als wenn jmd ein Messer reinsteckt) nun meine Frage ist, um was es sich hierbei handeln könnte und wie sollte ich weiter verfahren. Danke schonmal im Vorraus :)
  13. Ich habe mal eine Frage. Ich habe mir heute das MRT von meinem Vater angesehen. Das vor 2 jahren sah schon schlecht aus, aber das sieht noch schlechter aus finde ich. Ich habe mal 2 Bilder hochgeladen und würde gerne mal eure Meinung dazu hören. Mei Vater ist 51 jahre alt und arbeitet als Fleischer (also körperlich schwer). Er hat ständig Rückenschmerzen, so dass er teilweise auch kaum laufen kann, dazu humpelt er an diesen Tagen. Ärzte diagnostizierten Bandscheibenvorfälle und entzündete Bandscheiben. Er bekommt Schmerzmedikamente und manchmal auch Physiotherapie (dann aber nur MT). Dazu hat er leider auch noch Psoriasisarthritis die sich besonders an den Händen/Ellenbogen zeigt und auch schmerzt. Danke für eure Hilfe http://imageshack.us/photo/my-images/210/papa2.png/
  14. Die Universität von Göteborg hat eine umfassende Studie mit etwa 400 Patienten gemacht, die mit Nacken- und Rückenschmerzen zu kämpfen haben. Über einen Zeitraum von zehn Jahren wurde ihr gesundheitlicher Zustand regelmäßig überprüft und Aufzeichnungen über die Lebenseinstellung und die berufliche Situation gemacht. Dabei hat sich ganz deutlich gezeigt, dass die Dauer einer Erkrankung maßgeblich von vielen persönlichen Faktoren abhängt. In einem Interview betonte die Leiterin der Studie, dass bei vielen Patienten eher eine umfassende Beratung als Physiotherapie angezeigt wäre. Krankheitsbedingte Ausfälle am Arbeitsplatz werden häufig durch chronische Rücken- und Nackenprobleme verursacht. In sehr vielen Fällen kann noch nicht einmal eine körperliche Ursache für diese Beschwerden gefunden werden, so dass man von psychosozialen Ursachen ausgehen muss. Es ist bekannt, dass Stress den Tonus der Muskulatur erhöht und es somit vermehrt zu schmerzhaften Verspannungen kommen kann. Während der Studie wurden die Probanden immer wieder über ihre Einstellung zur Arbeit und ihre Gedanken bezüglich der beruflichen Zukunft befragt. Dabei zeigte sich ganz deutlich, dass die Patienten, die eine positive Einstellung zu ihrer Arbeit hatten, viel schneller wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehrten. Aufgrund dieser Untersuchungsergebnisse sollte in Zukunft zusätzlich zur Physiotherapie auch ein psychologisches Coaching erfolgen, welches durchaus auch der Physiotherapeut übernehmen könnte, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Die Patienten sollten so schnell wie möglich wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, denn das wäre nicht nur positiv für die Gesellschaft und den Arbeitgeber, sondern würde auch den Leidensdruck des Patienten verringern, weil er sich nicht minderwertig vorkommt. Copyright: Catherine Yeulet
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