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  1. Hallo, ich soll für eine Kollegin am Montag eine Patientin mit MS übernehmen. Wie baue ich eine Therapiestunde am besten auf, habe da nicht wirklich eine Vorstellung? Die Kollegin meinte ich solle die Therapie wie eine ws Gymnastik aufbauen, also rumpfkräftigung und Dehnung der Knie und Fußgelenke. Vg yorik
  2. Guten Tag zusammen Gerne möchte ich euch bitten, eure Gedanken oder Erfahrungen zu teilen. Meine Cousine (seit 6 Jahren Physiotherapeutin) Ist vorübergehend aufgrund Krebserkrankung Querschnittsgelähmt. Könnt Ihr euch vorstellen, Im Rollstuhl weiter praktizieren zu können? Falls ja hat von euch schon jemand die Erfahrung gemacht? Ich finde im Internet kaum etwas über Therapeuten die im Rollstuhl tätig sind. Ich könnte mir bei ihr keinen anderen Beruf vorstellen. Danke für eure Feedbacks.
  3. Wer hat Erfahrungen mit Impingement an der Hüfte 6 wie wurde behandelt?
  4. Hallo Physios!! Mich interessiert einfach mal eure Meinung zur Fortbildung Liebsche und Bracht. Meine Meinung nach verkaufen die sich einfach nur gut, und stellen angeblich eine neue Schmerztherapie dar die es eigentlich schon längst gibt. Hier wird eine Triggerpunkttherapie und andere Sachen als etwas völlig neues dargestellt und die leute fallen drauf rein und denken sie behandeln mit einer völlig neuen methode, und zahlen auch noch richtig viel kohle damit. . Im prinzip werden manualtherapeutische sachen unter neuem namen verkauft und man kann es am ende nicht einmal abrechnen. Warum also nicht gleich zu einer anständingen MT-fortbildung gehen?
  5. Wer es „mit den Knochen hat“, sieht sich oft mehr oder minder schnell dem Gebrauch von Schmerzmitteln gegenüber. Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparates oft die Physiotherapie eine lohnende Alternative zu Schmerzmitteln und Muskelentspannern darstellen kann. Schmerz aus physiologischer Sicht Betrachtet man Gelenks- und Rückenschmerzen aus physiologischer Sicht, so stehen hier fast immer Statik-Probleme, sowie muskuläre Ungleichgewichte in der Verantwortung, Schmerzen und auch Entzündungen zu verschlimmern oder gar erst zu erzeugen. Betrachtet man dies am Beispiel Rückenschmerz, so ist oft die Rumpfmuskulatur verkürzt oder überdehnt, was zu Fehlhaltungen führt. Diese Fehlhaltungen wiederum sorgen für unausgewogene Druckverhältnisse, vor allem im Nacken- und Lendenwirbelbereich, das für die Betroffenen leidvolle „Kreuz mit dem Kreuz“ beginnt. Statt nun eine Schmerztablette einzunehmen kann der Betroffene vom Physiotherapeuten bestimmte Dehnübungen erlernen, die den schmerzenden Bereich sofort entlasten. Die Muskeln, die sich zusammenziehen, um den oft in der Länge nicht stimmigen Gegenspielern entgegenzuarbeiten und die Körperstatik zu erhalten, werden gelockert, der Schmerz und auch der Druck auf die Wirbelsäule lässt nach. Harmonie erzeugt Schmerzfreiheit Bei den meisten Menschen sind die Muskeln in der linken und rechten Körperseite unterschiedlich stark ausgeprägt. Das kann soweit gehen, dass in einer Seite Muskeln regelrecht verkürzt sind. Hier die Harmonie wieder herzustellen, kostet sicherlich Zeit und konsequentes Training, doch kann auf diese Weise Gelenks- und Rückenschmerz wirksam und vor allem dauerhaft bekämpft werden. Auch bei Arthrose- oder Rheumapatienten ist eine enorme Verbesserung der Schmerzgeschichte möglich, wenn die das defekte Gelenk umgebenden Muskeln sinnvoll aufgebaut werden, und so das Gelenk erheblich entlasten können. Als Nebeneffekt kann auf diese Weise die Beweglichkeit des Patienten oft um Jahre länger erhalten werden, als das mit einer rein medikamentösen Schmerztherapie möglich wäre. Harmonie im Körper hat jedoch nicht nur mit statischen Fragen zu tun, auch der ungehinderte Durchfluss von Blut und Lymphflüssigkeit trägt dazu bei. Die Physiotherapie kennt viele durchflussfördernden Methoden, wie bestimmte Massagetechniken oder auch physikalische Anwendungen, wie Wärme, Kälte oder Reizstrombehandlungen. Stauungen von Lymph- und Gewebswasser üben zum Teil sehr schmerzhaften Druck auf Körperbereiche aus. Der Physiotherapeut kann unterstützende Maßnahmen ergreifen, damit diese Stauungen abfließen und der Körper lernt, die Flüssigkeitsbahnen wieder selbst zu regulieren. Entzündungsherde können schneller abgebaut werden und entsprechende physikalische Reize unterstützen Entspannung und Beruhigung des erkrankten Bereiches. Schmerzlindernde Physiotherapie ist Schutz für Patienten Es mag sicherlich richtig sein, dass der Schmerzpatient nicht ganz ohne Medikamente auskommt. Ebenso mag richtig sein, dass die medikamentöse Therapie scheinbar besser, weil schneller, wirkt. Doch auf Dauer gesehen kann ein großer Schmerzmittelverbrauch sich als äußerst nachteilig erweisen. Die Patienten brauchen immer höhere Dosen oder stärkere Präparate, Organe werden so gefährdet und auch das Risiko der Abhängigkeit oder des Medikamentenmissbrauchs steht im Raum. Eine konsequente physiotherapeutische Unterstützung hilft, den Medikamentenbedarf zu senken und so die organische Gesundheit des Patienten zu schützen. Ebenso darf der psychologische Aspekt nicht unterschätzt werden. Durch Training und Übung wird der Betroffene auch seelisch gestärkt. Er ist den Schmerzen nicht mehr ausgeliefert sondern kann ihnen aktiv etwas entgegensetzen. Der Gang zum Physiotherapeuten hält den Patienten in der aktiven Position und hilft ihm, nicht im so sooft beschriebenen,  „Schmerzgefängnis“ zu bleiben. Copyright: stabiliza © Ambrophoto - Fotolia
  6. Guten Abend ihr lieben! Ich bin zurzeit in der Ausbildung und habe nächste Woche Zwischenprüfung. Ich tu mir mit manuelle noch ein bissl schwer.. hab jetzt im groben alles Verstanden aber mit der Behandlungebene komm ich noch nicht ganz klar. Könnte mir das jm vll erklären? Vielen Dank!! :))
  7. Schönen guten Abend alle zusammen, ich muss einen Vortrag über Säuglingsskoliose vorbereiten. Dazu soll ich eine Behandlung (10 - 15 Minuten) vorzeigen, habe aber absolut keine Idee was ich machen kann, da wir bis jetzt nur sehr wenig in Pädiatrie hatten. Deshalb würde ich mich über Ideen und Vorschläge freuen. Vielen Dank schonmal im voraus!
  8. Hallo, ich bin dabei einen Mini-Vortrag über ARTERIELLE Gefäßchirurgie für mein Physio-Studium auszuarbeiten. Leider finde ich zu folgenden Krankheiten keine Literatur, Internetquellen etc. die auflisten wie eine Therapie (nach OP bzw. konservativ) hier auszusehen hat, meistens steht lediglich Physiotherapie. Zu paVK findet man enorm viel, zu den folgenden aber keine wirklich hilfreichen Information. Krankheiten: art. Embolie und art. Thrombose art. Aneurysmen Jemand vielleicht einen Input für mich, wie eine Therapie (Goldstandard) hier aussehen könnte ? Vielen Dank
  9. Hi :-) ich war vor einigen Jahren bei einem Physiontherapeuten, der mit Hilfe eines Messingknaufs /-stössels /pistills - wie auch immer das Ding heißt, wahre Wunder in meiner Rückenmuskulatur vollbracht hat. Um die Schulmuskeln punktuell ausstreichen zu können, hat er ein ca. 6-8cm langes Hilfsmittel gehabt, der einen Handknauf hatte um das Teil gut halten zu können und am unteren Ende ein abgerundetes tropfenförmiges (2cm breit)Gebilde, welches die Muskulatur bearbeitete. Sorry für die laienhafte Umschreibung... aber mir fehlen schlicht die Worte :-) Weiß von Euch jemand, wa sich meine? Falls ja, wie nennt man ein solches Teil und noch viel wichtiger - wo bekommt man es her? :-) Danke Marc
  10. Hallo zusammen! Leide des öfteren an starken Rückenverspannungen und habe deshalb auch schon mal Massagen verschrieben bekommen. Mein Physiotherapeut hat mir vor kurzem auch noch ´ne super Methode gezeigt, wie ich mir zu Hause den Rücken selbst massieren kann. Funktioniert mit einem Ball, ungefähr so groß wie ein Tennisball, nur härter und aus Plastik. Den legt bzw. klemmt man dann zwischen seinen Rücken und eine Wand oder den Fußboden und steuert dann den Ball durch Rückenbewegungen genau an die verspannte Muskulatur. Das Ballrollen auf den Verspannungen tut zwar manchmal ordentlich weh, aber das gleiche gilt ja auch für ´ne gute Massage. :) Mein Problem besteht jetzt darin so einen Ball aufzutreiben! Mein Physio wusste leider nicht, wo er das Bällchen herbekommen hat. Hat hier vielleicht jemand einen Tip oder ´ne Adresse für mich? Würde mich sehr freuen. Beste Grüße Magnus
  11. Was meint Ihr ? Die Geister bzw. Patienten streiten sich immer wieder ? Es geht dabei auch darum den Arbeitstag in der Praxis eher einheitlich zu gestalten da nicht immer Zeit genug ist um auf jeden Pat. bzgl. der Wärme einzeln einzugehen :O)
  12. Hallo, ich bin derzeit Azubi als Physiotherapeut im ersten Jahr und betreue ehrenamtlich einen örtlichen Handballverein. Am letzten Spieltag musste ein Spieler vom Feld mit dem Verdacht auf eine Fascien-Ruptur der Achillessehne. Am Tag drauf war der Spieler beim Arzt dieser machte einen Ultraschall und stellte fest, dass die Achillessehne nicht abbekommen hatte, das allerdings in dem bereich eine erhöhte Flüssigkeitsansammlung sei. Soweit so gut dachte ich mich und fing mit Kühlung, Kompression und MLD an. Doch der Spieler beklagt sich das er beim Abdrücken mit besagtem Fuß stechende Schmerzen im Bereich der Achillessehne hat ( sein wortlaut war wie als wenn jmd ein Messer reinsteckt) nun meine Frage ist, um was es sich hierbei handeln könnte und wie sollte ich weiter verfahren. Danke schonmal im Vorraus :)
  13. Ich habe mal eine Frage. Ich habe mir heute das MRT von meinem Vater angesehen. Das vor 2 jahren sah schon schlecht aus, aber das sieht noch schlechter aus finde ich. Ich habe mal 2 Bilder hochgeladen und würde gerne mal eure Meinung dazu hören. Mei Vater ist 51 jahre alt und arbeitet als Fleischer (also körperlich schwer). Er hat ständig Rückenschmerzen, so dass er teilweise auch kaum laufen kann, dazu humpelt er an diesen Tagen. Ärzte diagnostizierten Bandscheibenvorfälle und entzündete Bandscheiben. Er bekommt Schmerzmedikamente und manchmal auch Physiotherapie (dann aber nur MT). Dazu hat er leider auch noch Psoriasisarthritis die sich besonders an den Händen/Ellenbogen zeigt und auch schmerzt. Danke für eure Hilfe http://imageshack.us/photo/my-images/210/papa2.png/
  14. Die Universität von Göteborg hat eine umfassende Studie mit etwa 400 Patienten gemacht, die mit Nacken- und Rückenschmerzen zu kämpfen haben. Über einen Zeitraum von zehn Jahren wurde ihr gesundheitlicher Zustand regelmäßig überprüft und Aufzeichnungen über die Lebenseinstellung und die berufliche Situation gemacht. Dabei hat sich ganz deutlich gezeigt, dass die Dauer einer Erkrankung maßgeblich von vielen persönlichen Faktoren abhängt. In einem Interview betonte die Leiterin der Studie, dass bei vielen Patienten eher eine umfassende Beratung als Physiotherapie angezeigt wäre. Krankheitsbedingte Ausfälle am Arbeitsplatz werden häufig durch chronische Rücken- und Nackenprobleme verursacht. In sehr vielen Fällen kann noch nicht einmal eine körperliche Ursache für diese Beschwerden gefunden werden, so dass man von psychosozialen Ursachen ausgehen muss. Es ist bekannt, dass Stress den Tonus der Muskulatur erhöht und es somit vermehrt zu schmerzhaften Verspannungen kommen kann. Während der Studie wurden die Probanden immer wieder über ihre Einstellung zur Arbeit und ihre Gedanken bezüglich der beruflichen Zukunft befragt. Dabei zeigte sich ganz deutlich, dass die Patienten, die eine positive Einstellung zu ihrer Arbeit hatten, viel schneller wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehrten. Aufgrund dieser Untersuchungsergebnisse sollte in Zukunft zusätzlich zur Physiotherapie auch ein psychologisches Coaching erfolgen, welches durchaus auch der Physiotherapeut übernehmen könnte, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Die Patienten sollten so schnell wie möglich wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, denn das wäre nicht nur positiv für die Gesellschaft und den Arbeitgeber, sondern würde auch den Leidensdruck des Patienten verringern, weil er sich nicht minderwertig vorkommt. Copyright: Catherine Yeulet
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