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  1. marie212

    Hilfe! Neuro Befund

    Hat vielleicht jemand einen Neurologie großbefund (Egal welches Krankheitsbild) den er mir schicken könnte? Ich komm damit gar nicht zurecht und weiß nicht wo ich was eintragen muss..
  2. Hallo, ich bin im 2. Lehrjahr und wir haben eine Hausaufgabe in Neurologie bekommen und ich komme da nicht weiter... vllt. könnt ihr mir irgendwie weiter helfen. Also unsere Aufgabe ist: Was ist die Meyer-Overton Hypothese oder wie lernt man zum Zahnarzt zu gehen? Ich habe schon im Internet gegoogelt und das ist alles sehr verwirrend, also wenn mir jemand helfen kann, ich würde mich freuen :) Irgendein Zusammenhang mit dem Zahnarzt vllt.... Danke schonmal LG Franzi
  3. Hi, bin Praktikant im 3. Ausbildungsjahr und suche Ratschläge für eine Therapie, einer geriatrischen Patientin, die eine translatorische ischämische Attacke erlitt und folgende Nebendiagnosen besitzt: • linksseitiger Defekt der Stammganglien, durch Apoplex (seit 2007) • Stammganglienverkalkung, beidseits • Leukenzephalopathie • Hyperostosis frontalis interna • KHK • Diabetes mellitus, Typ 2 • exokrine Pankreasinsuffiziens • Niereninsuffiziens • arterielle Hypertonie (mit rezidivierenden hypertensiven Entgleisungen) - Morbus Parkinson - Arthrose: Art. talocruralis, rechtsseits Die Patientin hat einen deutlich sichtbaren linken Hüfthochstand, kompensatorisch einen leichten rechtsseitgen Schulterhochstand. Ich würde mich über Anhaltspunkte, Indikationen & Tipps eurerseits freuen!! ;) Grüße Rio
  4. Hallo! Ich bin gerade frisch ins Neuro-Praktikum gekommen. Ich habe gerade eine Patientin, die eine armbetonte Hemiparese hat. Die Patientin hat etwas Funktion im Arm, allerdings baut sich gerade verstärkt Beugetonus auf. Ich möchte den Tonus im Arm regulieren und die Greiffunktion beüben. Habt ihr irgendwelche Anregungen für mich, wie ich das am besten behandeln könnte? Danke schon mal! Gruß D.
  5. Hallo ihr lieben ich hätte da mal einen Frage ich hab einen bekannten der vor 10 Jahren einen Unfall hatte und jetzt Dystonie hat (OEX - linke Schulter bes.!) Behandlung/ Historia Morbi: er wurde bereits mit Botox (lange erfolgleich mittlerweile leider kaum noch eine wirkung), Schmerzpumpe (zwei wochen geholfen dann hat er leider probleme mit den Beinen bekommen und der wirkstoff ist auch nicht mehr oben an den Schultern angekommen sondern in den Beinen) behandelt jetzt ist es soweit das das alles nicht mehr bringt und die Ärzte am rätseln sind was sie noch machen können evtl. Hirnschrittmacher allerdings wissen sie noch nicht wirklich ob das bei ihm überhaupt einen sinn hätte MEINE FRAGE: da ich noch in der ausbildung bin und mich in dem gebiet leider noch nicht all zu gut auskenne brauch ich bitte eure HILFE!!! Hat jemand erfahrung mit solchen Neurologischen Patienten? Er hat mom wieder einen enorm hohen Tonus trotz Botoxeinheiten (die zwar nicht mehr richtig ihre wirkung zeigen - er ist bereits auf 500m) wenn ich ihn Massieren möchte ist das schwerstarbeit genauso hab ich immer das problem das mir vorallem im bereich der 1. rippe die Muskulatur unter den Händen in warsten sinne des wortes weghüpft BITTE HELFT MIR! Ich würde ihn echt gerne helfen er hat bereits Physiotherapie aber meiner meinung nach machen die dort nichts mit ihm nur Fango und Massage da es ein Berufsunfall war bekommt er fast alles was er möchte... Manuelle Therapie, Osteopopartie ectr. hat er ebenfalls schon ausprobiert... =( danke schon mal im vorraus lg Christina
  6. Hallo, ich bin Berufsanfänger und habe einen Pat. bekommen,der Parkinson im fortgeschr. Stadium hat (besonders starkes Zittern bd. Arme)vor knapp 2 Wochen hatte er noch einen "leichten" Apoplex.Im linken hat er eine schlaffe Lähmung und zusätzlich das starke zittern in bd. Armen. Der Pat. liegt den ganzen Tag im Bett. Wie kann ich dem Pat. besten helfen? Dachte an PNF am anderen Arm(Overflow auf linken Arm),welche Muster sind dann am besten geeignet?oder habt ihr noch andere Tips
  7. annakitty

    Neurophysiologie

    1.161 Downloads

    Meine Zusammenfassung für das 2. Zwischenexamen in Neurophysiologie. Viel Spaß damit ;)
  8. Forscher aus den Niederlanden haben den Zusammenhang zwischen der Motorik und dem menschlichen Gehirn ganz genau untersucht. Davon verspricht man sich vor allem neue Erkenntnisse im Hinblick auf die Behandlung von Schlaganfall-Patienten. In diesem Monat fand nun im schwäbischen Fellbach ein Fachsymposium des Verbandes Physikalische Therapie statt, das insgesamt sechs Vorträge umfasste. Die sechs renommierten Referenten informierten die Anwesenden über den engen Zusammenhang zwischen der Neurologie und der Physiotherapie. Dabei konnte deutlich aufgezeigt werden, dass die Motorik nach einem Schlaganfall durch ein Zusammenspiel von Nerven, der Muskulatur und dem Gehirn wieder neu erlernt wird. Der niederländische Neurologe Theo Mulder bezeichnete das menschliche Gehirn als komplexestes Maschine überhaupt und erklärte, dass es sich dabei um ein äußerst dynamisches und flexibles Körperteil handelt. Das Gehirn ist ständig mit allen anderen Körperteilen verbunden, so dass sämtliche Funktionen von dieser Schaltzentrale aus gesteuert werden können. Es erhält auch immer eine Rückmeldung über die einzelnen Vorgänge im Körper. Wenn nach einem Schlaganfall nun bestimmte Bewegungen verloren gegangen sind, können die Patienten diese Abläufe durch intensives Beobachten und verschiedenen Aktivitäten wieder neu erlernen. Zu dieser Erkenntnis gelangten die Forscher nach verschiedenen Experimenten. So wurde zum Beispiel bei einem Probanden die Hand für sechs Wochen fixiert. Als dann wieder die ersten Bewegungen ausgeführt wurden, konnte eine vermehrte Gehirnaktivität festgestellt werden. Somit ist klar, dass Beobachtung und Vorstellung des Patienten einen wichtigen Bestandteil in der Rehabilitation darstellen. Nun arbeitet man eifrig an entsprechenden Behandlungskonzepten, damit möglichst viele Betroffene davon profitieren können. Copyright: Gettyimages | Thinkstock Images
  9. Stephan

    Fehldiagnose Wachkoma

    Man kann sich fast nichts schlimmeres vorstellen als gefangen im eigenen Körper für Jahre als Wachkomapatient ohne Bewusstsein abgestempelt zu werden. Doch genau dieses Schicksal durchlebte der Belgier Ron Houben während der letzten 23 Jahre. Die fatale Fehldiagnose "Apallisches Syndrom oder auch Wachkoma fiel vor über 20 Jahren, nachdem Houben einen schweren Autounfall erlitt und seither keine Möglichkeit hatte zu kommunizieren, allerdings nicht wie angenommen aufgrund fehlenden Bewusstseins, sondern wegen einer nahezu globalen Lähmung. Erst neue Erkenntnisse im Universitätsklinikum Lüttich bestätigten eine nahezu normale Hirnaktivität, die durch Computertomographie dargestellt werden konnte. Wie oft fragt man sich bei der Behandlung von Patienten ohne Bewusstsein, was diese wohl mitbekommen; genau weiß es keiner, doch Houben kann jetzt mittels moderner Kommunikationshilfen berichten, wie es sich anfühlt. Ohnmächtig musste er feststellen, dass ihm sein Körper nicht mehr gehorcht und wie Ärzte und Pfleger irgendwann die Hoffnung aufgaben und die falsche Diagnose stellten. "Ich habe geschrien, aber es war nichts zu hören." Eine neue Studie geht Steven Laureys jetzt nochweiter. Seinen Schätzungen nach ist dies kein Einzelschicksal, sondern unfassbare Realität für ca. 40% der Wachkomapatienten. Oftmals konnte er noch Reste von Bewusstsein diagnostizieren, wo andere bereits keine Hoffnung mehr sahen. Der Neurologe sieht den Fehler im Gesundheitssystem. Die Diagnose wird nie leichtfertig gestellt, und unterliegt oft vielen Wochen an Diagnostik, doch wer einmal als Patient ohne Bewusstsein eingestuft wurde, wird vom System nie wieder geprüft. Stichwort: Apallisches Syndrom Apallisches Syndrom beschreibt eine schwere Hirnschädigung, bei der es zum fast vollständigen oder totalen Ausfall der Großhirnfunktion, während grundlegende Funktionen von niederen Hirnarealen wie Hirnstamm oder Rückenmark erhalten bleiben. Symptome (Definition durch die Multi-Society-Task-Force): Bewusstseinsverlust Kommunikationsverlust Verhaltensveränderungsverlust infolge externer Reize Verlust von Sprachverständnis und Sprachproduktion Verlust von Blasen- und Mastdarmfunktion Störung von Schlaf-/Wachrythmus Erhalt von Hirnstamm, spinaler, hypthalämischer sowie autonomen ReflexenCopyright: Peter Reinäcker | pixelio.de
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