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francine

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Alle erstellten Inhalte von francine

  1. Der PT steht hinter dem Patienten und umfasst dessen Becken. Langsam zieht er den Patienten nach hinten und wartet auf die Gleichgewichtsreaktion der Füße (Dorsalextension soll erfolgen). Mit dieser Übung kann man kreativ sein und in verschiedenen Varianten üben.
  2. Der Patient steht im Vierfüßlerstand auf den UA(!!), er hebt nun die Knie einige Millimeter(!) ab. Gleichzeitig kann er versuchen die Ellenbogen in Richtung Bauchnabel zu spannen. Diese Übung erfordert ein hohes Maß an Brückenaktivität, weshalb sie auch als allgemeni Kräftigung/Stabilisation gezählt werden kann.
  3. Patient steht mit einem Bein auf dem Kreisel, stellt die Lendenwirbelsäule in die richtige Position und schwingt das freie Bein zunächst leicht und später etwas stärker von und zurück. Der Patient darf das Bein nur so weit vor und zurückschwingen, dass er die Physiologischer Lordose halten kann.
  4. In der Gruppe das Lied: "Wer will Fleißige Handwerker sehn..." singen und jeder soll einen Beruf sagen und die Bewegung dazu führen dann alle gemeinsam pantomimisch mit Gesang aus. z.B.der Schreiner hobelt: beide Hände übereinander legenund vor und zurück hobeln...der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt und auch das Lied beliebig verändert werden (sollte es von der Melodie mal nicht ganz passen) Mag zwar etwas albern klingen - aber die Senioren haben erstaunlicherweise immer viel Spaß dabei.
  5. francine

    Physiotherapie Übung 3210

    Der PT steht mit dem Baby im Schrägtragegriff vor dem Spiegel. Die abgeschwächte Seite (Hals- und/oder seitliche Rumpfmuskulatur)liegt oben. Der PT macht das Kind nur auf sein Spiegelbildaufmerksam und wartet auf die Stellreaktion des Kopfes. Er kann mit Zug an der Schulter die Aufgabe für das Kind erleichtern. Nun dreht der PT sich immer ein Stück vom Spiegel weg und sorgt dafür dass die Aufmerksamkeit des Kindes weiter bei seinem Spiegelbild bleibt. Es soll immer so gedreht werden, dass die Seite mit schlechter Kopfrotation beübt wird und dass Kind automatisch durch die Fixation seines Spiegelbildes den Kopf in die "schlechte" Richtung dreht. Beachte: dem Kind eine Chance geben zu reagieren - kurz vor der BeweglichkeitsGrenze arbeiten und dort immer hin und her drehen und dann immer ein bissel weiter - je nachdem wie das Kind es schafft.
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