schalke04

Materialvorbereitung: Unterschiedliche spezifische Geruchsmaterialien mit Assoziationswerten, z.B. Babyöl, Lebkuchengewürz, Apfelsinen-, Zitronensaft, Rasierwasser, frisch geschnittenes Holz, Badezusatz, Sonnencreme, Kaffee. Die SpielerInnen schnuppern mit verschlossenen Augen schweigend an den Geruchsmaterialien, möglichst jeder an einem anderen. Anschließend werden die SpielerInnen aufgefordert, zu dem Geruch ein Bild zu malen. Nach dem Malen zeigen sich alle gegenseitig ihre Bilder und die anderen sollen raten, welchen Geruch der Maler zum Riechen hatte.

Die SpielerInnen gehen zu Musik im Raum umher. Jeder 4. Spieler bekommt einen kleinen Stein. Die Steine werden solange schnell weiter gegeben bis die Musik stoppt. Stoppt die Musik sind diejenigen versteinert, die einen Stein in der Hand halten. Sie bleiben erstarrt stehen. Sofort eilen Mitspieler herbei, um die versteinerten aus ihrer Starre zu befreien: Mit den Händen klopfen sie behutsam den Körper wieder wach.

die übenden legen sich, als paare, mit den füssen an eine linie (die füsse der beiden berühren sich an der fussfläche) den beiden wird nun eine farbe zugeteilt, schwar oder weiß. der übungsleiter ruft nun eine farbe, der jenige dessen farbe gerufen wird, muss den anderen fangen. (mit unterschiedlichen ausgangsstellungen möglich)

ein seil wir durch ein gelände gespannt. die patienten haben die augen verbunden. in unregelmäßigen abständen werden dinge an das seil gehängt (tüte mit nasem schwamm/ nüssen/erde/usw.; stofffetzen, die von oben herab hängen; teppich auf dem boden auslegen, usw.)

jeder patient hat einen zettel, auf dem ein tiername steht, nun werden die geräusche des jeweiligen tieres nachgemacht. die spielenden sollen nun ihren partner finden (auch mit augenbinden möglich)