sale

- Pat. befindet sich im Vierfüßlerstand mit den Händen auf einem weichen, instabilen Untergrund. - nun wird er aufgefordert mit gestreckten Ellbögen die Hände im Wechesel in den Untergrund zu drücken

FBL kurz und bündig. - aufrechter Sitz auf dem Ball, - Arme werden mit steifen Ellbögen neben dem Körper gehalten. - Handflächen geöffnet, Daumen zeigt nach vorne - nun wird der Pat. aufgefordert kurze schnelle Bewegungen mit beiden Armen gleichsinnig nach vorne und hinten zu machen. - Stabi in Flex und Ext der LWS

Rollator mit Gewichten vorne drauf. Pat. soll den Rollator schieben mit genauen Richtungs- od. Zielvorgaben. Falls ein CO-Therapeut zur Verfügung steht kann dieser sich auch auf den Rollator setzen. Klingt komisch aber funktioniert ;) Habs selber ausprobiert.

ASTE: Einbeinstand Nun wird das Becken auf der gegenüberliegenden Seite abgekippt und wieder angehoben. Ca. 30 Wdh.. Zur Kontrolle kann der Pat. seine Hand auf den Beckenkamm legen (der der abgekippt wird) CAVE: nich mit Hüft-TEP wegen Add des Oberschenkels!

ASTE: RL - man legt eine etwas aufgepumpte Blutdruckmanschette unter den Kopf des Pat. - anhand der Skala erhält nen Ausgangswert - nun wird der Pat. aufgefordert den Kopf in die Manschette zu drücken. - WICHTIG: nicht stark und nicht einfach in HWS Ext. sondern leicht (also eine Druckzunahme von ca. 20 mmHG auf der Skala; ablesen!)und in dorsale Translation. Dies ist eine sehr kontrollierte Übung da der Wert ständig abgelesen werden kann. Falls der Pat. ne Blutdruckmanschette daheim hat kann er die Übung gut als HA machen. Gut für Pat. nach Schleudertrauma