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sophiaphysio

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Beiträge erstellt von sophiaphysio

  1. Mednachhilfe ist auch gut zwar etwas mehr Physiologie aber es gibt auch Videos die grob die Muskeln ansprechen. Sonst ist Groscurth Anatomie sehr empfehlenswert!  das ist mit guten Markierungen auch teilweise echte Präparate abgebildet und es gibt ein Quiz.?

  2. Hallo liebe Leute!

    Ich bin jetzt schon im 2. Praktikum und ich muss sagen es läuft alles schon etwas leichter: man ist schneller in der Arbeitsroutine drin, der Arbeitsalltag ist auch nichts fremdes mehr.....eine Sache möchte ich gerne mitgeben, die ins 1. Praktikum gehen: fragt so viel es geht, zeigt Eigeninitiative,  sprecht offen über eigene Unsicherheiten mit anderen Physios, redet mit den Schwestern und respektiert generell andere Berufsgruppen: zusammen arbeiten ist nicht nur für den Patienten von Vorteil!

    Und: seid nett ?

    Grüße sophiaphysio

  3. Hallo LenaX!

    Das ist eine gute Frage!

    Ich bin momentan im 2. Ausbildungsjahr in der Physiotherapie, meine beste Freundin hat gleichzeitig eine Ausbildung in der Ergotherapie angefangen...hier sind meine Eindrücke:

    Manche Bereiche/ Tätigkeiten überschneiden sich z.B. in der Geriatrie aber andere Bereiche sind dann doch schon differenzierter: in Physiologie und besonders Anatomie gehen wir viel tiefer in die Materie ein als die Ergos, die lernen dafür viel mehr in Sachen Handwerk, Arbeitstherapie , Motorisch funktionelle(Mofu) Therapie , generell können die Ergos  spezielle Hilfsmittel für Patienten anfertigen: Z.B. bei M. Dupuytren Post-OP eine Schiene, oder bei Rheumatoider Arthritis eine Schiene gegen die Schwanenhalsdeformität.....

    Allerdings werden beide Berufe völlig unter dem eigentlichen Wert bezahlt?...Ich hoffe das man die Ausbildung irgendwann Nicht mehr bezahlen muss...denn das ist immer noch eine große Hürde für viele Interessierte?

     

  4. Es wäre auch gut wenn man weiß wie man am Besten lernen kann. Vielen hilft es die Dinge aufzuschreiben, andere müssen es sehen und anfassen können ( wenn das geht). Mir hilft es zum Beispiel das zu Lernende zu hören- egal ob ich es selber laut vorlese, darüber diskutiere oder mir das jemand erzählt/ ich es jemandem erzähle.  Der Ort ist auch ausschlaggebend: das kann die Uni-Bibliothek, im Park, zu Hause  oder während eines Spaziergangs sein. Also: ausprobieren wo es mit dem Lernen am Besten klappt!!

    Und viel Erfolg beim Lernen!:D

  5. Ich habe die Atemerkrankungen zunächst in die beiden Typen unterteilt: restriktiv und obstruktiv--> wenn man die Unterschiede davon kennt ,macht das schon viel aus. Mir hat auch geholfen die Symptome logisch herzuleiten, damit ich besser verstehe warum gerade diese Symptome auftreten.:)

  6. Hallo sunshiine!

    Fragen ist nie dumm!xD

    Moleküle o. Stoffteilchen haben das Bestreben bzw. die Eigenschaft sich in einem Raum gleichmäßig zu verteilen.- bei Kälte passiert dies langsam, bei warmen Temperaturen passiert dies viel schneller. Bei dem passiven Transport ist es so ,dass bestimmte Teilchen einfach durch eine Zellmenbran diffundieren: so haben wir sowohl in als auch außerhalb der Zelle gleich viele Moleküle von einem Stoff. Das können sein: Gase( CO2, O2 --> "quetschen" sich ohne eine extra Pore durch die Membran), Wasser (-->  die Zellmembranen besitzen extra Poren dafür)

    Aktiver Transport heißt, dass man z.B. eine ungleiche Verteilung eines (o. mehrerer) Stoffes braucht um einen bestimmten Vorgang in Gang zu setzen. Beispiel: Aktionspotential bzw. Ruhepotetial einer Nervenzelle: in der Nervenzelle habe wir ca. eine Spannung von -60mV.....die kann nur zustandekommen wenn viel Kalium innerhalb ist und wenig außerhalb der Zelle; mit Natrium ist es genau andersherum. Da beim passiven Transport nicht über den Ausgleich hinaus transportiert wird, muss dies durch den aktiven energiebenötigten Transport geschehen.

    hier von " The Simple Biology" ein youtubevideo...vlt hilft es

    die haben generell gute u. vorallem anschauliche Videos:)

     

  7. Wie wäre es mit "Groscurth Anatomie". einfach bei google eingeben :)
    da wird viel mit Bildern gearbeitet und etwas Text steht auch dabei. das ist eine Schweizer Seite, aber in ganz normalem Deutsch geschrieben.

  8. Ohne Gerät: Der Pat. steht hüftbreit, die Arme zeigen im ca 90° winkel nach vorne. Dann stellt er sich langsam auf die Zehenspitzen und wieder zurück. - der PT kann als erhöhten Schwierigkeitsgrad leichten Widerstand auf den Pat. ausüben -> leichtes "anschubsen", Körperspannung!

    Mit Gerät: ASTE wie ohne Gerät, Pat. hält Petziball in ausgestreckten Armen, bleibt im Zehensptizenstand, Körperspannung, Ball wird mit den Armen schnell hin und her bewegt

    Mit Gerät: Mit Hilfe des PT auf den Petziball knieen, langsam versuchen ohne Unterstützung auf dem Ball zu bleiben

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