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nimo

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  1. Der Patient sitzt auf einem Stuhl (Hocker). Das rechte Bein wird über das linke geschlagen. Beide Hände vor den Unterschenkel, etwas unterhalb des Knies, führen und dort verschränken. Nun mit dem rechten Bein nach vorn drücken und mit den Armen zum Körper ziehen. Es entsteht eine Spannung. Diese Spannung nur 3-5 Sekunden halten. Der Trainingserfolg ist geringer, wenn man bis zur völligen Erschöpfung des Muskels übt. Es ist besonders wichtig, das ein tägl., regelmäßiges Training statt findet, da der erste Trainingseffekt nach 2-4 Wochen eintritt.
  2. Der Patient liegt mit dem Rücken auf dem Pezziball. Sein Gesäß schwebt kurz über dem Boden und die Füße stehen fest auf dem Boden.(--> flex. in Knie u. Hüfte) Die Arme hängen locker zur Seite herunter. Nun soll sich der Patient langsam nach oben aufrollen. Die Hüfte streckt sich und die Knie sind nur noch in leichter flex.Die Arme streckt der Patient zur Seite. Das Gesäß schwebt jetzt weit über dem Boden. Nach 20 s rollt sich der Patient langsam wieder zurück. Die Übung sollte langsam, sicher, ruhig und nicht ruckhaft durchgeführt werden. Der Patient soll statisch üben (20s) und 2-4 mal Wiederholen. Achte darauf das die HWS nicht in Hyperextension gerät. Sollte dem Patienten dennoch übel oder schwindlig werden, die Übung abbrechen.
  3. nimo

    Physiotherapie Übung 2315

    Der Patient soll sich die Pool-Noodle oder 2 Schwimmbretter unter die Füße schieben. (nicht bei sehr leichten Patienten geeignet --> wegen dem Auftrieb). Die Knie befinden sich in leichter flex. und die WS ist aufgerichtet. Der Patient soll nun seine Arme zur Seite ausstrecken und so verweilen (er kann sich auch an einer Seite halten, wenn es für ihn sicherer ist). Es ist für ihn jetzt schon schwiedrig sein Gleichgewicht zu halten. Wenn ihm das keine Probleme mehr bereitet, soll er versuchen, sich mit Schwimmberwegungen der Arme nach vorn zu bewegen und so mehere Bahnen im Becken zurück zulegen. Hierbei sollte der Therapeut den Patienten korregieren und auf seine aufrechete Körperhaltung achten. Ich persönlich halte es für besser, mit im Becken zu sein um eine bessere Hilfestellung leisten zu können. Diese Übung ist für verschiedene Krankheitsbilder geeignet. Im Vordergrund steht die Stabilisierung. Der Patient muss sein Gleichgewicht immer wieder auspändeln und das ist bei dieser Übung schwer. Deshalb empfiehlt sich diese Übung eher für Reha oder Praxis, weniger für Akutkrankenhaus.
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