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gianni

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Beiträge erstellt von gianni

  1. ...der Thomas hat schon recht. Man sollte die Beugung nicht auf Biegen und Brechen forcieren. Die Heilungsfortschritte sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich, der eine braucht länger als der andere. Da spielen auch verschiedene Faktoren eine Rolle. Ist die Hand/Arm noch geschwollen? Was hat die Haut für eine Farbe (Blass, Rötlich, Bläulich) Ist die Haut warm oder eher kalt?

    Habt ihr vom Physio Hausaufgaben bekommen, was sie zuhause noch selber machen kann/soll?
    Man könnte sich vielleicht noch  "Manuelle Therapie" verordnen lassen. Hier kann der Therapeut auch mal die gesamte Gelenk- und Muskelkette, angefangen von der HWS, zu befunden und zu behandeln. Es könnte nämlich auch sein, dass sich durch den Sturz irgendwo ein Knöchelchen/Gelenk verschoben hat, das im Röntgen nicht zu sehen ist. Und so ein Knöchelchen, z.B. in der Handwurzel, der kleiner als Ein-Cent-Stück ist, kann enorme Schmerzen verursachen. Aber vermutlich wird die Platte und die Schrauben die Bewegungseinschränkung mit verursachen, da sie doch auf Sehen und Nerven drücken kann. Wenn die Platte raus ist und nach ca. 4 Wochen Nachbehandlung immer noch eingeschränkt ist, kann man anfangen sich Sorgen zu machen.

    • Danke 1
  2. Servus Johannes,
    die "distale Radiusfraktur" ist ein Klassiker bei den Sturzbrüchen auf den Handflächen. Der Radius (Speiche) ist der längere der beiden Unterarmknochen, darum bricht er zu 95%. Es gibt hier aber auch 2 Arten. Da kommt es darauf an ob sie mit den Handfläche oder mit dem Handrücken gefallen ist. Wichtig wäre es auch zu wissen, ob einer der Handwurzeln mit beteiligt ist. Z.B. der Scafoid ist ein typischer Kandidat. Außerdem wäre noch interessant wie die Schrauben und Platten liegen. Hier sehe ich das eigentliche Problem.

    Es wäre vielleicht hilfreich, wenn du ein Röntgenbild oder ein OP-Bericht (oder ein Bericht vom KK) hier posten/hochladen könntest. Wie heißt es so schön 100 Augen sehen mehr als 2 ;)

  3. ...ich vermute mal schwer, sie meint die Aufsichtspflicht. Im Sinne von: darf ich den Patienten alleine lassen z.B. wenn der Pat. im Fango, Schlingentisch, Heißluft, Elektro, usw. liegt. Es sollte zumindest eine Notrufanlage installiert sein. Die Rufreichweite wird laut Gesetzt nicht reichen.

  4. Die OP ist gute 2 einhalb Wochen her, laut Bericht. Der wird noch ziemlich geschwollen sein. Da wird von Haus aus nicht viel DE drin sein.
    Ich würde eine Assistive DE mit dem Patienten machen, soweit wie er selber kommt. Ohne großen Druck in die Endstellung auszuüben.
    Die Fraktur ist schon ziemlich übel. Da ist so ziemlich alles kaputt, was kaputt gehen kann. Auf jeden Fall keine Sup- und Pronation vor der Freigabe der Vollbelastung durch den Arzt. Alles adere, wie PNF, Lymphe, passive Mobi (soweit wie es geht) und Isometrie wirst du sowieso schon mit ihm machen - Gell? Evtl. Narbenbehandlung. Massage des Gastrocnemius + Achillessehene um Kontrakturen vorzubeugen wären hier auch nicht verkehrt. Das wird sich locker ein Jahr hinziehen bis alles einigermaßen abgeheilt ist. Der Aufbau der Matrix braucht schon seine Zeit...

  5. Wow, sehr beeindruckende Bilder.

    hast du keine Schmerzen? Warum wurde der Bruch damals nicht operativ versorgt? hast du auch aktuelle Bilder?
    Vielleicht mal anders gefragt. Was ist dein eigentliches Problem. Wenn du alles kannst und sowieso machst und keine Ratschläge an nimmst, frage ich mich schon wo sollen wir dir helfen?  Verstehe mich nicht falsch, aber wenn dir die Kollegen+Ärzte schon raten bestimmte sportliche Tätigkeiten zu unterlassen oder zumindest zu reduzieren, dann verstehe ich nicht warum du das nicht beherzigen willst. Du suchst im Endeffekt jemanden der dir genau das empfiehlt was du eigentlich hören willst, drum findest du auch nicht den richtigen Therapeuten bzw. Arzt - Richtig?
    Es geht ja auch nicht darum was du aktuell kannst oder was du schaffst. Es geht darum wie sich dein Zustand in den nächsten Jahren entwickeln wird. Denn die Stenosierung macht gerade im Alter nicht halt. Solange sich das Segment bewegt und Zug- und Scherkräfte auf den Wirbel einwirken, wird sich deine Situation nicht verbessern. Und wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist, wird es schwierig es wieder heraus zu ziehen!!!

    Ich verstehe das, dass du dein "Sport", den du bestimmt gerne machst, nicht aufgeben willst. Aber es gibt doch einen Grund warum du hier im Forum nach Ratschlägen und Tips suchst. Hast du schmerzen? Oder worum geht es dir? Sei doch bitte mal ehrlich.

  6. Hey Bud,
    das ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Man kann das nicht verallgemeinern. Es ist nämlich individuell davon abhängig was der Patient kann und was er nicht mehr kann. Danach richtet sich auch die Therapie.
    Generell ist alles gut was dir hilft die Stenosierung im Spinalkanal aufzuhalten, dazu gehört natürlich auch Muskelkräftigung vor allem der tiefen Halsmuskulatur. Diese Kraftsport-Geschichten würde ich auf jeden Fall weglassen. Du brauchst Koordination und Feinmotorik. Und BITTE auf keinen Fall Situps. Das ist tödlich für die HWS!!!

    Der Tom hat Recht, mich würde das auch interessieren wie es dazu kam. Unfall, Beruf (Fernfahrer) oder Sport???

  7. Das wäre schön, wenn das so einfach ginge. Ich kann dich wiederholt nur an einen Kollegen werweisen, der eine Fachausbildung hat.
    Man muss bei dir erstmal einen anständigen Befund machen und einmal die Ursache deiner Störung finden. Man sollte sich nicht nur auf das versteifen "wo es weh tut". Man muss auch etwas rundrum schauen. Oft ist das auch eine Kompensation von den Nachbar-Systemen wie, Hochzervikal (Atlas und Axis) oder Störung der BWS oder direkt auch eine CMD (Verbindung der Kopf-Halswirbelgelenke über muskuläre Ketten). Es ist auch nicht immer eine Haltungsstörung, die das verursacht hat. Und wie gesagt, man kann es aufhalten, vielleicht sogar leicht korrigieren/rückgängig machen, aber das wird nie so werden wie es war. Man kann eine Veränderung im Skelett nicht mehr rückgängig machen. 
    Siehe dir den Hallux Valgus oder eine O- bzw. X-Beinstellung an. Die werden alle Operativ korrigiert. Versteife dich nicht darauf, dass du deine Lordose zurück bekommst.

  8. ... das ist schon klar,
    hat auch keiner behauptet, dass sich die Hypolordose in einer "anatomisch, korrekten Lordose" wieder zurückbilden kann, ohne OP.
    Zumindest nicht mehr in deinem Alter. Das geht bei Kindern ganz gut, bis etwa zum 15. Lebensjahr. Da kann man z.B. eine Skoliose ganz gut korrigieren. Aber wie gesagt, du kannst muskulär viel machen, um das ganze zu stabilisieren und einer Verschlechterung entgegen zu wirken. Und denke an den Manualtherapueten um die Gleitfähigkeit der einzelnen Wirbeln zu verbessern. Denn ist ein Wirbel verschoben/blockiert, müssen andere seine Arbeit mit übernehmen und werden überlastet. Hast du ein noch ein Bild wo man die HWS von vorne sieht? Vor allem der Atlas wäre interessant.

  9. Naja, ich habe mich schon gewundert warum deine HWS so lang ist. Jetzt ist mir das schon klar bei 1,90 xD
    Das was du da hast nennt sich in der Fachsprache eine Hypolordose, also abgeflachte Lordose. Das ist meistens auf eine Störung des Muskel-Badapparates zurück zu führen.
    Ich würde dir auf jeden Fall von einer OP abraten und so viel wie möglich konservativ arbeiten!!!!
    Der Vorfall wird sich zurückbilden. Dazu brauchst du aber eine spezielle Therapie, die sich "Manuelle Therapie" nennt. Die OP ist in deinem Fall eine Art mit "Kanonen auf Spatzen" zu schießen. Solange du keine neurologischen Ausfälle hast oder keinen Sequester, der im Rückenmark liegt/drückt, lasse es lieber. Du wirst auf Dauer keine freude daran haben. Es ist vergleichbar mit einer Arthroskopie am Knie, in dem der Meniskus in den meisten Fällen , überflüssigerweise geglättet wird. Momentan TOP aber in ein paar Jahren FLOP.

    Durch die OP wird deine BS schmäler, dadurch wird sich deine Instabilität verstärken. Denn der Abstand der Wirbeln zu einander wird schmäler und deine Längsbänder leiern aus. Ergo, die Wirbeln fangen an zu gleiten.

    Also mein Tip wäre, lass dir vom Arzt eine Verordnung mit Manueller Therapie ausstellen und suche dir einen Therapeuten, mit dieser Zusatzausbildung. Es wird einige Zeit dauern bis du Erfolg hast, das geht nicht von heute auf morgen. Und du wirst deine Haltung neu einstellen müssen, und mit speziellen Übungen intensiv an dir Arbeiten, aber glaube es mir, du wirst mir in ein paar Jahren dankbar sein!!!

     

  10. Entschuldige, jetzt verstehe ich deine Frage nicht.
    Warum willst du deine Lordose zurück? Hattest du vorher eine? Und hast du Schmerzen? Wenn ja wie äußern sie sich. Du musst etwas mehr über deine Problematik erzählen. Es gibt Menschen, die mit weniger Lordosierungen in der HWS/LWS geboren werden. Deshalb haben sie nicht mehr Schmerzen als andere. Erzähle doch bitte mal mehr. Ich würde gerne wissen:
    - Unfall mal gehabt?
    - Wann treten die Schmerzen auf (in der Nacht, morgens, in der Arbeit, beim Sport usw...)
    - Kopf- oder Schulterschmerzen, Taubheitsgefühle in den Fingern/Hände?
    - Wann fing das an? (irgend ein Ereignis oder langsam, nach und nach)
    - Warst du schon beim Therapeuten?

    Erzähle einfach mal alles was dir darüber einfällt. Es ist nämlich sau schwer, wenn man jemanden nicht sieht und fühlt, von der Ferne einen Tip zu geben. Ich habe zwar einen Verdacht, wenn ich dein MRT sehe, aber ich will erst mal hören was du so für Symptome hast.

  11. ...ich sehe schon, du hast dir da einen tollen Physio geangelt. Der hat echt was drauf, ich würde ihm voll vertrauen. :x
    Du brauchst wirklich viel Geduld. Ich will ja nicht übertreiben aber ich schätze mal,  bei täglichem Training von 3-5 mal über den Tag verteilt mit jew. 8-12 Minuten. dauert es sicher 1 Jahr bis du einigermaßen das Gefühl hast:  "jetzt habe ich einen festeren Stand und knicke nicht mehr so leicht um".

    Um deine peronei Muskeln gezielt zu trainieren, musst du vorher wissen was diese Muskeln überhaupt machen. Hauptfunktion ist, den Fußaußenrand zu heben und auf den Zehenspitzen zu stehen. Weil die Sehnen der Muskeln peroneus longus+brevis hinter dem Außeknöchel vorbei müssen, übernehmen diese Sehen teilweise die Funktion deiner kaputten Bänder. 

    Am besten ich verlinke dich einfach zu den jeweiligen Übungen - der Rest erklärt sich von selbst. Du musst dich rein lesen und über deine Problematik so viel wie möglich wissen. Übrigens nennt man deine Läsion in der Fachsprache "Supinationstrauma". Darunter findest du sicher mehr darüber.

    Ich habe dir HIER mal ein paar Übungen rausgesucht.
    Und HIER eine Erklärung über Propiozeptoren und auch die Übungen dazu.
     

    Achja, wichtig ist noch Möglichst festes Schuhwerk zu tragen und nicht unbedingt Flip-Flops oder Schlappen.
    Und denke an die Einlagen mit propiozeptiven Elementen. Kann man sich vom Orthopäden verschreiben lassen!

  12. Wow, ich dachte mir das schon fast, dass da mehr dahinter steckt als eine einfache Instabilität. Dein Physio hat da absolut recht mit seiner Aussage, dass man mit dem Muskelaufbau viel erreichen kann. Wichtig dabei ist, dass man nicht nur die muskuläre Peroneusgruppe, die sich auf der Außenseite des Fußes befinden trainiert, sondern parallel auch ein so genanntes RNT (Reaktives Neuromuskuläre Training) dazu macht um deine Propiorezeptoren so zu stimulieren, dass die verlernte, korrekte Stellung des Fußes wieder neu eingeschliffen wird . Du bist für die Ärzte austherapiert. Nach so vielen OPs traut sich da wahrscheinlich keiner mehr ran. Es ist sehr wichtig, dass du dieses Training mit deinem Therapeuten weiter machst, du wirst sonst schwere Probleme mit deinem OSG bekommen. Die Folge einer langjährigen Instabilität ist immer eine Arthrose, die meistens mit Gelenkersatz oder Versteifung endet!!!
    Es ist auch richtig, dass so ein Muskelaufbau sehr lange dauert. Dein Therapeut kann dir die Übungen für die nächsten 6 Behandlungen zeigen und deine Fehler korrigieren aber Sinn der Sache ist, dass du das irgendwann selber weiter machst. Du könntest auch mit Bandagen hin und wieder arbeiten wenn du länger belasten musst, gewöhn dich aber nicht zu sehr daran. Auch sensomotorische Einlagen wären eine gute Hilfe, sie stimulieren den Aufrichtreflex des Fußes. Schau mal HIER.

     

  13. Darf ich auch etwas dazu sagen? 
    Ich wäre auch dafür den Therapeuten zu informieren. Es ist zwar kein muss, solange keine Bindegewebs- oder Kolonmassage  gemacht wird, auch Reflexzonen am Fuß sind kritisch. Der Artz, der dir die Verodnung gegeben hat weiß  aber schon bescheid, oder?
    Du brauchst dir auch keine Gedanken darüber zu machen, dass es die Welt erfährt Miriam, Therapeuten stehen unter Schweigepflicht.

    Was mich aber brennend interessiert ist dein Sprunggelenk. Ich vermute mal die Instabilität betrifft das obere SG, also auf und ab in der Bewegung. Du knickst ganz gerne um - Richtig? Hattest du einen Unfall mit Bänderriss? Oder hattest du das schon immer?
    Erzähl doch mal, wenn du Lust hast...

  14. Na bitte Geht doch. ;) Jetzt wissen wir vieeeel mehr über deine Anamnese. Trotzdem ist das harter Tobak.
    Ich fürchte tatsächlich, dass du um eine weitere OP nicht rum kommen wirst. Ich vermute mal stark, da wurde auch viel gepfuscht.
    Das hätte gar nicht so weit kommen müssen. Aus welcher gegend bist du denn, vielleicht kann ich dir zu mindest eine gute Klinik empfehlen. Hast du schon einen Termin?

  15. Servus Moonstar,
    ich weiß ja nicht was du dir hier, mit den ganzen Bildern, Diagnosen und Berichte, erhoffst von uns zu hören. Willst du mehr Tipps haben um eine OP zu vermeiden? Ich weiß ja nicht was du bisher unternommen hast oder wie lange das Problem schon besteht. Bist du schon bei einem Physio in Behandlung? Wenn ja, wie lange  schon? Was wurde bisher gemacht? Machst du Übungen und hast du schon Einlagen gegen deine X-Beinstellung bekommen ? Es ist echt schwierig etwas zu empfehlen, was nicht ganz alltäglich ist, ohne dich gesehen zu haben bzw. ohne einen physiotherapeutischen Befund gemacht zu haben. Erzähl doch mal mehr über deine Beschwerden. Wann fing das an, hattest du vorher einen Unfall, bist du in Behandlung, wie äußern sich die Schmerzen, in welcher Stellung wird es besser oder verstärkt sich das Problem...usw. Du wirfst uns immer nur ein paar Brocken hin, die wir nicht ganz deuten können, wissen aber im Endeffekt nichts über dich. Also versuche es mal, vielleicht kann der eine oder andere Kollege dir doch helfen.

  16. Das ist ohne Befund schwierig zu differenzieren Thomas. Könnte durchaus ein Labrumproblem sein. Das vordere Labrum macht auch genau diese Beschwerden. Vor allem durch flexion+adduktion der Hüfte provoziere ich diesen Schmerz. Adererseits wenn sie sagt, dass ein ziehen auch in der extension des Beines auftritt, könnte das auf eine Reizung am Ansatz vom illiopsoas deuten. Man könnte vielleicht versuchen durch beschreiben bestimmter Stellungen, die Beccy einmehmen soll, den Schmerz zu reproduzieren. Z.B. wenn du in einer sehr tiefen Hocke gehst Beccy, so dass der Po fasst deine Fersen berührt und deinen Oberkörper leicht nach vorne beugst, spührst du da was ?

  17. Ich bin´s nochmal. Ich kannte diese Messmethode auch nicht und habe mich etwas schlauer gemacht.
    Der Befund bedeutet folgendes:

    diese Befunde bedeuten, dass die Rotation (d.h. die Drehung) von Hüfte zum Knie und vom Knie zum Sprunggelenk auf beiden Seiten unterschiedlich ist. Der TT-TG-Abstand wird bis 15 mm als normal, ab 20 mm als absolut pathologisch eingestuft, der Wert zwischen 16–20 mm wird in seiner Wertigkeit für die OP-Indikation noch kontrovers diskutiert.
    Anscheinend ist das unter den Othopäden und Radiologen eine gängige Messmethode um eine Patello-Femorale Fehlstellung bzw. eine Instabilität zu berechnen. Ich verlinke euch mal mit einem KLICK auf eine interessante Seite.

  18. Hallo Moonstar,
    wir würden dir ja gerne helfen, aber mit diesen Zahlen-Wirrwarr kann kein Mensch etwas anfangen.
    Warum soll denn z.B. das OSG 34° nach aussen drehen? Das kann nur in 2 Richtungen (Dorsalext + Plantarflex)
    Kannst du uns nicht einfach den Befund so wie er da steht, hier reinschreiben. Gerne auch in Kurzform, muss ja nicht vollständig sein.
     

  19. ...jetzt habe ich mal neugieriger weise etwas rumgeforscht und das HIER gefunden. Könnte hilfreich sein...
    Sieht ganz danach aus als würde diese "PPIVM" und es gibt auch eine "PAIVM" aus dem Maitland - Konzept stammen.

  20. Das hattest du vor ein paar Jahren schon mal gefragt Eryk. Ich kenne das Auch nicht, das kam nach unserer Zeit wo man alles noch in Deutsch-Latein und Griechisch benannte. KLICK hier mal hin, dann wird´s dir wieder einfallen. xDxD

  21. Hi Sunshine,
    Theoretisch könntest du sofort nach der OP mit der MT loslegen. Das Implantat ist ja stabil. Aber, und das ist bei den Prüfungen immer entscheidend (auch hinterher), wenn dich jemand fragt ab wann kann man behandeln...
    Die richtige Antwort ist immer, ab da wo es der Artz frei gibt!!! Da kannst du fast nix falsch machen;)
    In der Regel ist das aber ab der 7. Woche.

  22. Ich verstehe nicht warum die Ellbogenflex so problematisch sein soll, vor allem wenn der Patient die Bandage/Schlinge nur kurzzeitig tragen soll. Es ist die einzige Möglichkeit um die Schulter zu entlasten/stabilisieren. Dafür für wurden diese Bandagen ja erfunden. Bei Luxationen, Brüche oder nach OPs werden diese Dinger ja auch verordenet. Klärt mich bitte auf ich bin nicht gerade der Neurospezialist bin offen für alles. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass man eventuell diese Bandagen von einem Orthopädieschumacher für spezielle Fälle ganz individuell anfertigen lassen kann, oder?

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