Hallo Frau Kollegin - nebelkraehchen
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Danke für den Ergänzungsbeitrag, eine Antwort dazu gebe ich Dir, für deinen Weg.
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"deine wagenrad-dingsbums-methode ist mir neu.
(nicht böse sein)
aber ich bin, was das angeht, recht eigen. "
..ich bin Dir nicht böse, denn Du bist zu jung um den Zusammenhang zu verstehen.
Die Geschichte mit dem Nadelrad nach WARTENBERG† stammt aus den 1950 Jahren, die Geschichte der Segmente ist schulwissenschaftlich abgeschlossen von Prof. HANSEN† und Prof. SCHLIACK† seit 1962.
Ich bin dabei seit 1966 bis heute 2010 ... und die Einlagentechnik nach Dr. Rene BOUDRIOL† für die Propriorezeptivwirkung ist mir bekannt seit 1986, ebenfalls bis heute.
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"ich praktiziere, was praktikabel ist, empfehle, was notwendig ist und sehe, was möglich ist.
..und oft ist 3. das Problem, warum viele nicht beschwerdefrei bleiben. Es mangelt an der Patientenkooperation oder an der Kooperation des Gesundheitswesens, Kosten zu übernehmen. "
Es ist die Geschichte den ganzen Menschen in die Behandlung ein-zu-bringen und nicht nur an Symptomen zu kurieren, was Dir der Patient vermittelte.
Bilde Du, Dir vor Behandlungsbeginn eine eigene Meinung ohne abzufragen.
Die Ausnahme dieser Regel dazu ist, wenn der Patient mit einer Verordnung kommt, dann bist auch Du ... nur der Handlanger von Arzt und/oder Heilpraktiker.
Denn ein Zitat besagt: "Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe".
Ab 1980 habe ich es nicht mehr getan, ich gab meine KK-Zulassung nach meinem Ärztekammerstreit von 1979 zurück und arbeite seither als freier Behandler.
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"Ergo sind Einlagen, die städig kontrolliert werden müssen, für mich kostentechnisch erstmal nicht mittel der wahl. "
Wer Aktiv-Statikeinlagen nach der BOURDIOL-Technik und deren Kontrolle nicht kennt, kann nicht mitreden.
Aktiv-Statikeinlagen verändern im Laufe von Zeit, ... Pi x Daumen ... für 1 mm ca. 1 ½ Jahre alle Gewebe bis hin zur Knochenzelle. Um- und Aufbau.
Passiv-Schaleneinlagen entlasten alle Gewebe verändern jedoch nicht mehr die Statik.Gelegentliche Kontrolle ist auch hier erforderlich.
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"Da muss ein Plan B her. "
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Es ist nicht der Plan B ... sondern F.
F ... wie Fortbildung und hier kommst Du viel weiter, als es dein Wissenstand von gestern und heute ist. Denn Du bist die Zukunft von Morgen ... für den Patienten ... denke daran.
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Gruss BIGJIM